[20.04.2008] Man trifft sich wieder - Eduard

Die Zeit war vergangen und Antonia war in der Zwischenzeit ihrer Arbeit nachgegangen und hatte ihre Aufgaben erledigt. Nun wollte sie sich wieder mit Eduard treffen, der in der letzten Zeit etwas seltsam geworden war. Doch nun hatten sie sich entschlossen, daß sie reden mußten.

Es war noch nicht so spät, als sie ihn in ihrer Wohnung erwartete. Auch wenn es einen neuen Primogen gab, so kam er für manche Dinge anscheinend doch lieber zu ihr, als daß er zu diesem ging.

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Out of Character

Was heisst hier seltsam? ^^

Eduard fuhr in seinem Maybach vor und stieg lässig aus.
Wie eh und jeh im schwarzen Anzug unterwegs und seinem MarlonBrando-Hut auf dem Kopf machte er sich auf zur Wohnung von Antonie.
Er freute sich auf ihr Treffen, doch lag es ihm schwer im Magen das er sie zu unterrichten hatte. Er mochte den Gedanken nicht das er ihr offenbaren musste was nötig war um die Beherschung auszuführen.

Naja...was solls...der Prinz wird dies hoffentlich als Vertrauensbeweis deklarieren. Die Ventrue teilen mit den Toreador.

Eduard klingelte und stellte sich wie immer höflich vor.
"Hier spricht Eduard Mentesse..." nicht ohne einen Anflug von witz bestand er auf die Förmlichkeiten zwischen ihnen.
Eingelassen ging er die Treppen hoch und strahlte Antonie freudig an als er sie sah.
"Ich wünsche einen schönen Abend Madame..." sagte er währned er den Hut abnahm und dies auf altmodische Art mit einer Verbeugung kombinierte.

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Antonia lachte als die die Tür öffnet und Eduard eintreten ließ.

"Guten Abend, Eduard", sagte sie und drehte dann den Kopf, als wollte sie sehen, wo hier einen Madam war. "Schön, du bist wie immer sehr pünktlich, das freut mich und wie geht es dir mit deinem neuen Mentor?"

Sie führte ihn in den Wohnraum. Hier hatte sie einige Vasen mit frischen Frühlingsblumen aufgestellt und deren Geruch erfüllte den ganzen Raum.

"Setz dich erst einmal."

Auf dem Tischchen stand ein Krug und welche der alten, wervollen Kristallkelche.

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Lächelnd betratt er das Appartment der Dame und folgte ihrer Anweisung auch sogleich während er meinte:
"Wirklich schön was du aus dieser Wohnung gemacht hast...aber ich habe nichts anderes erwartet..".
Eduard grinste sie wie für ihn typisch sympatisch und einnehmend an ohne dabei in Klischees zu verfallen, obwohl er sie ein ums andere mal streiffte.
Sitzend gab er dann von sich:
"Er ist ein Gentleman durch und durch. Ich denke wir werden uns gut verstehen werden und bin mir sicher das du ihn mögen wirst."

Out of Character

Hab ihn noch nicht getroffen, lassen wir das Thema also erstmal ^^

"Die Inneneinrichtung meines Hauses ist auch bald fertig, ich hoffe das ihr euch spätestens bei der Einweihungsfeier begegnet..?" stellte Eduard die Frage in den Raum ob sie den gedachte aufzutauchen. Währenddessen machte er sich daran ihre durch das leichte hinhalten eines Glases die nonverbale Frage zu stellen ob sie etwas trinken wollte, in dem Fall würde er selbstverständlich zuvorkommend etwas eingießen und sich erst danach bedienen und bedanken.

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"Ich bin sicher, ich werde ihn noch kennenlernen", sagte Antonia und ließ sich etwas von dem Blut eingiessen. "Die Hauptsache ist, du kommst gut mit ihm aus, denn er ist schließlich dein neuer Mentor."

Sie lächelte freundlich und freudig.

"Auf dein neues Haus bin ich auch schon mehr als nur gespannt, denn nachdem, was du bisher erzählt hast, muß es schließlich sehr interessant sein. Wann wird es denn so weit sein, daß du dort einziehen kannst?"

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"Ich lebe Momentan schon darin. Das meiste ist fertiggestellt..." meinte Eduard ein wenig überrascht. Er hatte es zwar nie erwähnt, aber er war davon ausgegangen das sie das wusste. Natürlich eine nachlässigkeit von ihm, was er von Baumaßnahmen und Einrichtung erzählt hatte konnte sie darauf schließen lassen das es noch nicht bezüglich war.
"Es ist nur so das einige Zimmer noch undekoriert sind, es fehlt noch zuviel um es wirklich einzuweihen.

Selbstverständlich kannst du es dir auch jetzt schon ansehen ..." meinte er grinsend. Es klang wieder nach einem zu mir?
Eduard schien seine liebevollen dreistigkeiten wiedergefunden zu haben an diesem Tagen.
"Ich gehe von einer Woche aus, vielleicht 2 wenn wieder etwas schiefgeht bei den Bestellungen.."

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"Dann sollte ich wirklich in den nächsten Nächten mal bei dir vorbeikommen udn mir dein neues Domizil anschauen", beschloß Antonia.
"Ich bin immer gespannt, was andere aus dem Material machen, was sie zur Verfügung gestellt bekamen."

Sie sah ihn mit einem vergnügten Grinsen an und trank dann einen Schluck aus ihrem Glas.

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Out of Character

Sorry, ich überseh den Thread immer weils inner Kunstakademie so flott geht mit dem rumgeposte :/

Eduard blieb fröhlich gesittet während sie ihm fast ein Kompliment machte.
"Ich freue mich darauf, heute Abend ist es leider etwas unpassend..." meinte er ein wenig verlegen.
"aber sonst habe ich die Woche noch nichts weiter vor. Wenn du mich vorher anrufst kann ich das Blut erwärmen bevor du kommst." meinte er dann abschließend grinsend.
"übrigens...habe ich mir etwas überlegt was die Macht der Beherschung betrifft. Ich habe mich an eine Übung erinnert die mir damals nahegelegt wurde..." gespannt wartete er eine Kunstpause lang auf ihre Reaktion.
"zuallererst habe ich damit begonnen in den Spiegel zu sehen und mir selbst Befehle zu erteilen....es klingt doof....aber nach einer Weile versteht man den Sinn dieser Übung..."

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"Irgendwann die Woche ist in Ordnung, zumal ich heute auch noch das eine oder andere vorhabe", sagte Antonia dann und lachte leise, als sie die Idee zum Lernen von Beherrschung hörte. "Das klingt nicht doof, sondern eher irgendwie lustig, wenn ich mir vorstelle, dass ich mir selbst einen etwas seltsamen Befehl geben könnte, de rmich dann in eine ziemlich präkere Situation bringen würde."
Dann nahm sie sich zurück.
"Ich gehe auch einmal davon aus, dass es bei Sterblichen einfacher sein dürfte als bei Kainskindern."

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Eduard musste grinsen.
Präkere Situation...
Schmunzelnd fügte er hinzu:"Nun, davon ist auszugehen ja.

Auf ihre Frage hin wurde der blaße Mann wieder ein wenig ernster.
"Sinn und Zweck der Übung ist die Erkenntnis darüber wie man selbst wirken muss... Was die bloße Präsenz von der Beherschung unterscheidet aber ist die Konzentration auf den Blickkontakt...Zuallerst ist es sowieso nur möglich einen simplen Befehl von sich zu geben. " meinte er dann fast wieder abschweifend subtil die Präkere Situation wieder ins Spiel bringend.
"Ich hatte meine ersten Erfolge dabei mit dem Wort ..:" kurz schien er den Faden verloren zu haben. "Lach." meinte ich. "Es wäre auch möglich wie lauf, spring, huste anzufangen...aber....."meinte er anknüpfend. " Wirklich wichtig dabei ist, " ließ er eine Kunstpause folgen. " Das du versuchen musst den triebhaftesten Teil seines Verstandes dazu zu bringen, das er annimmt, es wäre die klügste Entscheidung in diesem Moment genau das zu tun was sie ihm sagen. ....."

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Antonia hört zu und nickte dann.

"Das sollte ich hinbekommen, da bin ich ziemlich sicher", sagte sie dann und lachte leise. "Ich werde das in den nächsten Nächten ausprobieren. Ich bin gespannt, wie sich das entwickeln wird."