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"Ach verdammt, es eilt leider, ich weiß nur das sie mit Frau O´Niel in engerem Kontakt stehen, evtl. kann sie mir helfen. Hätten sie von ihr eine Nummer?"
...D&D??? Eher sterb ich! Ich zock nur Vampire the Masquerade ... scheiß Setiten ... D&D ... tze ... Noobs!
Na das lief ja jedenfalls mal wieder alles wie am schnürchen. Nix klappt, ist doch immer das selbe. Erst die doppel d damen (ot sich fragt ob da alles dd war oder wenigstens der rest passte). Und nun das ... Da tut man seine arbeit nd keine sau is aufm bau. Das war fast wie zulebzeiten. Es blieb folglich nicht viel zu tun ... Er könnte zurück ins black hammer, den dolch vorher im gh lassen. Was alles ne tierische zeitverschwendung wäre. Er ging im kopf nochmal die elysien der stadt durch. Oder aber er könnte zum schrottplatz. Das waren seine optionen. Nen wink des schicksals wäre hilfreich. Der schrottplatz war garantiert nich von ohne. Erfahrungsgemäß nossigebiet, mit denen wollte er zwar kontakt aber ehe er es einschätzen konnte mehr als fahrlässig. Er musste das über den Nachtfalken machen. Das konnte er aber auch aus dem GH. Schwierig schwierig ... Aber erstmal zu O'Niel.
Der Mann gab Alexander die Telefonnummer vom Cafe.
Handynummern würde er bestimmt keinem Fremden geben.
Auf der anderen Seite hätte sich Alexander auch nur einmal die Anmeldeunterlagen angeschaut, hätte er nicht fragen brauchen.
Er dankte dem herren und ließ sich nach draußen bringen. Alexander hatte sich die unterlagen angesehen ... Aber wie das so ist, man denkt ja auch nicht immer an alles. Es folgte der anruf im elysium und die frage ob die dame zugegen sei.
Alexander hatte da mal sone kleine amtlich fiese gesichtsschmelzung. Das rollt ja mal so gar nicht hier. Aber kunstakademie gab ihm ein gutes stichwort. Vielleicht war sie amtsträgerin und stand auf der liste. Er kramte sie aus seiner geldbörse. Bingo!!! Uuuund Anruf! Nach der üblichen einführung ihrerseits würde er, sofern sie überhaupt ranging, fortfahren. "Einen schönen guten Abend Frau O'Niel, Aetherius mein Name. Ich hoffe ich störe nicht?"
Als Segnung der modernen Technik gab es Anrufbeantworter, denn natürlich würden während einer Besprechung bei den Stadtoberen keine Anrufe angenommen, aber er würde diesem kleinen Gerät nach einer netten Ansage, seine Wünsche hinterlassen können.
Wenn es ein Schicksal war, dann hatte er in dieser Nacht die Arschkarte gezogen, aber gab es da nicht noch Anna und Grimm?
Er sprach der Dame also aufs Band. "Schönen guten Abend, Alexander Aetherius bittet um Rückruf unter der Nummer ..., es geht um gemeinsame zauberhafte bekannte. Vielen dank."
Da es anscheinend sonst nichts zu tun gab. Taxi ins Gildenhaus, Dolch deponieren. Taxi zurürück ins Blackhammer, mit nochmals angepasster Kleidung. Geige mit dabei wie immer. Vogel auf die Schulter. Maria nach dem Blackhammer besitzer gefragt. Ggf. Die nummer geben lassen. Falls es nicht zuviel zeit in anspruch nahm laufend dorthin, nen paar hilflosen geistern geholfen und dann party machen. Vor dem Club sofern er die Nummer bekahm den Vampirbesitzer angerufen um nach erlaubniss des aufenthalts und ggf. Jagd zu fragen.
Also Geister helfen ergab sich dann nicht, zumal Alexander feststellen musste, daß wohl Peter schon ein besonderer Geist war und die anderen sich eher nicht um ihn kümmerten.
Die Schlange würde aber nicht kürzer sein.
Out of Character
Wenn du Enio anrufen willst, dann informiere mal Discordia.
Nichma geister da die seine hilfe wollten ... Naja ... Dann war wohl heut wirklich frei. Nachdem maria ihm enios nummer gab und alex auf dem weg zum taxi war rief er ihn an.
Ein neuer Anruf und eine neue Nummer... aber unbekannt. Toll! Vielleicht rief ja zur Abwechslung mal "Aktion Mensch" an und wollte ihm mitteilen, daß er 500 000 € gewonnen hatte. Wär doch mal eine Abwechslung. "Pareto!" Der Name passte zu der gewählten Nummer aber der Ton mit dem er ausgesprochen wurde klang eher nach Hau ab und geh mir nicht auf den Sack!
Im Hintergrund waren viele Menschenstimmen zu hören. Der Brujah war wohl inmitten einer Menschenmasse.
Hm, menschenmassen im hintergrund zu hören ... Er hätte jetzt zu gern zeuge jehova gespielt und nen scherzanruf draus gemacht. "Einen wunderschönen guten Abend, alexander aetherius mein name, neuankömmling in finstertal. Ich hoffe ich störenicht?, spreche ich mit enio?"Alexander bemühte sich locker zu klingen aber dennoch höflich. Brujah waren keine etikettreißer genau wie er, reizen sollte man sie trotzdem auf keinsten. Er wollte erstmal sehen wie das gegenüber gelaunt war und ob die nummer überhaupt stimmte bevor er sachen von sich gab die evtl. Autschn könnten.
Soso... ein Neuankömmling.Vermutlich ein Kainskind. Gesagt oder angedeutet hatte er es ja nicht aber Enio ging davon aus, daß sich niemand von der Heilsarmee oder einer von... den Zeugen Jehovas bei ihm melden würde.
Zuerst mal sollte man erfahren was der Typ eigentlich wollte. Den Zusammenang zwischen der angerufenen Nummer dem Vornamen und dem gesagtem Nachnamen des Angerufenen schien sein Gesprächspartner jedenfalls noch nicht so ohne weiteres herstellen zu können. Aber da konnte man ja helfen.
"Ah, sehr schön, verzeihen sie die spährliche einführung, ich wollte nur sichergehen keinen bruch zu begehen. Es freut mich jedenfalls sie kennenzulernen. Der Grund warum ich anrufe ist das ich grade dabei bin mich mit dieser ... Reizenden stadt vertraut zu machen und ich nachdem ich nun einen ersten eindruck habe ganz dringend einen heben will. Ich bin über das blackhammer gestolpert, cooler schuppen übrigens, wollte mich jedoch vergewissern keine domäne zu verletzen und wurde an sie verwiesen. Lange rede kurzer sinn, ich wollte um erlaubniss bitten mich dort etwas auszulassen, sofern es sich bietet etwas zu mir zu nehmen, natürlich im bewusstsein dort ein gast zu sein und mich entsprechend zu verhalten."
Der langsame Enio hatte wieder eine Weile gebraucht um zu reagieren aber der Name hätte eigentlich etwas in ihm aufhorchen lassen müssen. Aber natürlich… das war der neue Tremere von dem Anna ihm erzählt hatte. Ebenfalls ein Bluthund in Sachen Ziege! Und genau… sicher nur ganz zufällig hier am anderen Ende der Strippe. Mit der reizenden Stadt vertraut machen? Verdammt wo kam der her und was hatte er bisher von Finstertal gesehen?
Egal… der Hexenmeister wollte etwas von ihm. Sollte er es bekommen. Enio war ja kein ungastfreundlicher Typ. Obwohl… eigentlich schon!! Aber man konnte sich ja mal nett und kooperativ zeigen. Aber so einfach am Telefon? Nein… das sollte so nicht sein.
„Pfffff… spricht prinzipiell nix dagegen aber wir sollten das etwas genauer klären. Ich bin gerade im Black Hammer. Kommen sie vorbei, dann können wir das etwas ausführlicher bereden.“ Und du kannst mir dann sagen was ich als Gegenleistung bekommen. Bisher war der Brujah doch eigentlich ganz freundlich oder? Er sprach zwar etwas murrisch aber inhaltlich gab es bisher nichts auszusetzen.
Was gefehlt hatte war eventuell die Möglichkeit schneller und unproblematisch zu ihm zu kommen aber Enio wollte seinem Personal nicht gleich bei jedem Kainskind die Möglichkeit nehmen Eintrittsgeld zu kassieren. Enio wollte sich den Typen mal anschauen aber deshalb mußte er ihn ja noch nicht gleich zu sich einladen.
"Ja cool, wollt mich eh grad aufn Weg machen. Als ich vorhin kurz vorbeifuhr war die Schlange gewalltig, gäbe es die Möglichkeit die Sache etwas zu beschleunigen? Da warten 2 Damen auf mich." Sagte er etwas vergnügt.
"Eintritt zahl ich natürlich trotzdem, und am kennenlernen solls nicht scheitern, komm ich durch den Laden rein oder gibt es nen extra Büroeingang oder so? Habt ihr Blutbier/met da?"
Unterdess war ins Taxi eingestiegen und ließ die Pferde los.
Er wartete die restlichen Ausführungen ab, die Möglichkeit evtl. schneller reinzukommen usw.
Anschließend würde er sich auf den direkten Weg zum etwas mürrischen aber ganz sicher knuffigen Grummelbärchen machen.
Hach er mochte Brujah, entlich normale Leute, dachte er so bei sich.
Die Mädels warteten, die Börse war gefüllt, es stand nun nichts mehr im Weege. Whuhuuuuuuuuuuuuu ...
OOC: Jeh nachdem ob du ihn hereinführen lässt können wir da gern weiter Ansetzen mitm Klopfen oder so. P.s. mein Bordhintergrund is schwarz ^^ so als Hinweis, konnte daher nicht früher antorten da vom handy aus nicht möglich zu lesen g* sorry also fürs warten müssen.
Sicher Mann... ich werd dich auf ner Senfte bis zum Eingang tragen lassen.
"Nein. Die Schlange werden sie wohl ertragen müssen. Geht aber eigentlich ganz schnell. Übringens ist das hier ein ganz normaler Schuppen... sie können höchsten eine Bloody Mary bestellen aber die wird sie nicht glücklich machen." Enio hatte schlicht und ergreifend keinen Bock es einem total unbekannten Tremere hier zu einfach zu machen. Freibier gabs ein anderes Mal
"Wenn sie reinkommen finden sie mich nach der Garderobe im Bistrobereich. Fragen sie einfach an der Bar nach." Enio ging davon aus, daß die Tremere noch keine Steckbriefe von ihm an die ihren verteilt hatten und Alexander nicht wußte wie er aussah.
In das Black Hammer reinzukommen war dann nur eine Frage der Geduld. Es gab wohl nicht sowas wie einen Dresscode. Gut nachvollziehbar wenn man bedachte, daß das Hammer für fast jedermann etwas zu bieten hatte. Nach was sollten die Türsteher da wohl gehen? Den inneren Werten?!
Tja ... scheiße mit anstehen. Ätzend ... Laaaaaaangweilig!!!! .... Verdammt .... man muss doch ... grml ... son mist ... quasseln mit andern, Girls anbaggern, sexy evil tun, kleinere harmlose dominates zum vorlassen in der Schlange, Raabe füttern, mit dem Raben spielen, Mädels schekern , mit der Geige protzen, auf wunsch auch mal spielen und irgendwann wär er dann wohl mal vorne. Einlass, Check, Bombengürtelscherzchen mit dem Türstehern, Klamotten anner Gardrobe abgeben, Geige auch, klarmachen das tot wenn weg. Bar gehen, nach Enio fragen, zu Enio gehen, genervt sein.
Klopf* Klopf*
Bei herein betrat ein Mann den Raum in schwarzem Mantel, dazu Ranger Stiefel, ein Batcaverock an, nen Passendes Hemd in schwarzem Military style (also so angedeutete schulterklappen, überdimensionalem Priesterkragen und Pianistenzipfel am Hemd, dazu die typischen silbernen Ringe anne Flosse, ne silberne Kette um den Hals mit dem Zeichen drauf was da in meinem Avatar ist, alles in allem ganz gut aussehend Eb.3, mit Glatze als Haarfrisur, nem sytlischen Bärtchen und leicht Trainiert wirkendem Körper, könnte Kampfsportler gewesen sein mal, nicht wien Brujah aber doch fürn Tremere ansehnlicher Muskulaturstruktur, an dem batcaverock nen Metallplattengürtel ... so denke das langt)
"Guten Abend Herr Enio"
Gefolgt von keinem wirklichen knicks aber angedeutetem Kopf senken wie man es höflich halt tun würde um Respekt auszudrücken aber nicht unbedingt unterwürfig zu wirken.
Enio war etwas verwirrt als er dem Tremere erblickte aber das war lediglich deswegen, weil der Brujah nunmal doch auch in Klischees lebte und Alexander irgendwie nicht in sein Bild eines typischen Tremere passte. Aber was war schon der typische Tremere im normalen Alltag unter Menschen?
Enio hingegen sah heute stark nach typischem Brujah aus. Seine abgewetzte Jeans hatte schon deutlich bessere Tage gesehen und man konnte erkennen, daß es sich hierbei nicht um einen modischen Style handelte sondern einfach nur um Alterungserscheinungen. Das T-Shirt das Enio trug wirkte nicht sonderlich einladend aber trotzdem typisch Brujah. Es war schwarz und es stand schlicht in weißer Schrift darauf "Fick dich Spacken!"
Keine dezente aber durchaus deutliche Botschaft. Ansonsten wirkte der Brujah ganz und gar nicht wie ein bulliger, schlägereierprobter Krawallbruder, sondern eher unauffällig gebaut, jung... richtung Anfang 20 und alles in allem eigentlich... hübsch. Seine Ausstrahlung hingegen wollte die Optik nicht wirklich unterstreichen und sein gesicht hätte durchaus mal ein Willkommenslächeln vertragen müssen.
"N´Abend. Ich heiße Enio und mein Nachname ist Pareto. Herr Enio hört sich echt mal Scheiße an! Nehmen sie kurz Platz." Man beachte das "kurz". Enio wollte wohl nicht unbedingt die Zeit von Alexander stehlen.
"So. Gut das sie sich an mich gewendet haben... war der richtige Weg. Dann sind sie doch mal so gut und erkläutern mir kurz was genau sie mit etwas auslassen meinen. Wissen sie... das kann man durchaus etwas interpretieren." Der Brujah war zwar direkt und offen aber seien Art hatte nichts unhöfliches und der Ahn benahm sich jedenfalls nicht wie ein Prolet.
"Ah danke."
Setzte er knapp auf die bitte sich zu setzen und pflanzte sich hin.
"Oh, entschuldigung, ich kannte nur den Namen Enio und dachte es wäre ein Nachname, war definitiv keine Absicht, bin noch neu in der Stadt, Herr Pareto und kenne hier noch kaum jemanden, verzeihung nochmals, ich wollte keinesfalls respecktlos sein, falls sie es wünschen dürfen mich gern du´tzen, bei Herr Aetherius fühlt sich dieser Körper noch älter an als er es ist.
Auslassen, ja feiern halt, Tanzen, einen Heben bzw. Mädels wat spendieren, den Kopf zwischen zwei oder alternativ mehere Busen hübscher Damen drücken, was sich halt so ergiebt."
Alexander sagte das mit einem Lächeln und scherzhaften Lachen auf den Lippen.
"Evtl. auch mal kosten ... natürlich im Rahmen der Maske. Alles natürlich nur wenn sie es mir gestatten."
Alexander fühlte sich nicht unwohl und das war ihm anzusehen, seine körperhaltung entsprach zwar Respekt vermittelnd wie es dem Herren des Hauses gebührte aber eben halt locker, unkonventionell und nicht unbedingt dem was ein Ahn normalerweise gewohnt war, allerdings hatte Alexander auch niemand gesagt das es ein Ahn sein würde, er ging von einem Ancillae aus.
Alexander hoffte zugegeben das Pereto noch keine Ahnung hatte welchem Clan Alexander angehörte, das wäre vermutlich der Kulturshock seines Lebens ... oder Unlebens in diesem Falle.
Ansosten entsprach Pereto so ziemlich allem was Alexander erwartet hatte, gut ... nicht ganz der Rocker was Alexander hoffte ... aber hey, es war nen Brujah, die Jungs waren Cool und immer fürn Späßchen, ne Sauftour oder nen Schnapsladenüberfall gut.
Fast vor lachen vom Stuhl kippt ^^ bin schwerst gespannt ob der Brujah gleich vor lachen aufm Boden liegt