[16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

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Für Viktor war es nicht so einfach noch durch das feine Gespinnst zu kommen. Dann war er allerdings außerhalb des Tunnels und "frei".


Vor dem Tunnel flog an einer Stelle ein Kaluss und es befanden sich dort zwei schwarze Schatten. Viktor konnte jetzt schon die Kälte spüren, die von diesen beiden Geistern ausging. Wie sich windende Pfützen ... fast sah es aus wie ein Tanz.
 
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Out of Character
I call "Divine Intervention"... anders lässt sich das nicht erklären!
:D

Dichter Rauch und der durchdringende Gestank von Benzin brannten in Fausts Lungen als er unwillkürlich einatmete. Er spürte wie sich einige Metall und Plastikstücke schmerzhaft in sein Fleisch drückten und er hörte das Knistern das von dem brennenden Fahrersitz ausging, den seine Waffe in Flammen gesetzt hatte aber eigentlich fühlte er sich überraschend gut für das was er gerade erlebt hatte.
Hätte er ein schlagendes Herz gehabt, sicherlich hätte es einen Sprung gemacht als er eine vertraute Stimme hörte:
"Steh auf Heinrich... alles wird gut!"
Ein bekanntes Gesicht trat in sein Sichtfeld. Der Engel hatte nie den Namen Faust benutzt.
Der Engel war noch schöner als je zuvor, denn ihr Leib wurde umrahmt von einem schimmernden paar goldener Flügel. Faust erkannte, dass der Engel nicht wirklich hier war, sondern er nur ihr astrales Abbild wahrnahm. Kleine Nebelwölkchen zogen durch das Wesen hindurch, als sie mit ihm sprach.
Aber sie war hier und vielleicht hatte sie ein Wunder für ihn gewirkt.
Der Wagen war nur noch ein Klumpen Schrott, aber er hatte überlebt.
 
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Kurz konzentrierte er sich, es war immer ein großes Risiko, den Pafd der Geistermanipulation von der anderen Seite aus anzuwenden, da das Umbra mehr Dimensionenen als die materielle Welt besaß und der Blick ins Leere gehen konnte, aber er musste sehen, was dort vor sich ging.

Er setzte die Magie erfolgreich ein und sah auf der anderen Seite.....Nebel!

"Verdammt!"

Dabei hatten die Geister doch davon gesprochen...doch der Regen lösste immer mehr davon auf.
 
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Amanda war schon vor einigen Sekunden aufgesprungen und auf dem Weg zu den kämpfenden.
Verdammt warum habe ich so lange gewartet...
Endlich erreichte sie das Geschehen.

Ihr Blick schweifte über den Kampfplatz und das erste was sie sah, war Cat mit Maria Theresia. Sie konnte so schnell nicht erkennen, was sie dort tat und da Amanda keine Waffe zur Hand hatte, versuchte sie einfach diese weg zu stoßen und darauf zu hoffen das Maria Theresia herunterfiel.
 
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Cat sieht aus dem Augenwinkel, wie plötzlich jemand sie angreift und versucht mit einer raschen Bewegung auszuweichen ... Das klappte nicht ganz ... sie drehte sich um, lies Maria Theresia fallen und fixierte Amanda mit einem hasserfüllten Blick.

Den Schlag steckte sie vollkommen weg. "Du elende Verräterin!"

Dann ging sie auf Amanda los.
 
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Ernests Sinne schärften sich als er sich seinen Weg zu Faust bahnte. Wrackteile und eine deutliche Schleifspur säumten seinen Weg, aber er konnte kaum etwas erkennen ausserdem dem fahlen Flackern des brennenden Sitzes der ihm durch den Nebel entgegenleuchtete.

Ernest biss die Zähne zusammen und seine Hand glitt in seine Hosentasche. Als er seine Finger um das Feuerzeug schloss bemerkte er wie seine Hand zitterte. Gleich würde der Schock abklingen, gleich, ganz bald... er musste nur vorher noch eine Sache erledigen. Der Geruch von Benzin stand schwer in der Luft und der Regen, das verschmorende Plastik und der künstliche Nebel vermischten sich zu einer unatembaren Einheit. Ernest zog das Sturmfeuerzeug aus der Tasche...

Der Engländer erstarrte in der Bewegung. Eine fremde Stimme war dazugekommen. Cat war sich sicher gewesen, dass Nosferatu in Finsterburg lebten und dass die Ventrue sicherlich nicht alleine gekommen waren. (Sie wären auch schön dumm gewesen... immerhin waren Cat und er selbst ja auch hier...) Ernest schlug vorsichtig einen Haken nach links.

Out of Character
Geschick+Heimlichkeit


[dice0]
 
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Amanda sah Cat grimmig an. Sie war keine Kämpferin das wusste sie...
Sie musste nur Zeit schinden.

Dann auf einmal...

Amanda konnte kaum reagieren da traf sie Cat auch schon. Bloß durch die pure Macht ihres Blutes konnte sie noch ihren Körper zusammenhalten. Zumindest kam es ihr so vor, denn die Schmerzen die sie erhielt als Cat ihr förmlich, nein buchstäblich den Arm abriß waren mehr als nur stark.
Sie schrie und torkelte rückwärts. Eine kleine Fontäne Blut spritzte aus dem schon verwesendem Arm.

Sie keuchte nur und versucht von Cat wegzukommen.
 
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Cat sah plötzlich eine Politesse mit Hund auf sie zulaufen ... und Amanda wollte fliehen. "DU nicht, du elende Schlampe!!" Und damit griff sie erneut die Nosferatu an. Nach diesem Schlag rührte sich Amanda nicht mehr ... Allerdings zerfiel sie nicht in Asche ... das machte Cat nur noch wütender. Diese Verräterin würde diesen Ort nie wieder verlassen.

Dann hing ihr Blick auf dieser Politesse ... was oder wer war das bitte?? Und nun kam der Hund auf sie zu? Sie änderte ihren Plan und würde den Angriff des Köters einstecken und dann den Hund mit ihren Klauen aufschlitzen.
 
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Hell rannte heran immer noch in der Maske der Politesse.
Moritz war an seiner Seite.
Fass! Fass Moritz!

Der Hund stürmte los und währendessen benutzte er die alte Kraft die ihn dereinst sein Bruder gelehrt hatte.
Der Hund, nun mit übernätürlicher Stärke ausgestattet, schnappte nach Cats Bein und verbiß sich in diesem, während er mit seiner Stärke versuchte ihr Fleisch zu zerfetzen. Nur wenige Augenblicke später riss mit einem schmatzenden Geräusch Cats Bein vom Körper.

Gut gemacht Moritz

Hell sah mit grimmiger Zufriedenheit die Macht des Tieres. Doch es wurde Zeit diese zu beenden.

Cat fiel zu Boden.

Moritz aus!

Schnell rannte Hell nun die verbliebenen Schritte auf Cat zu.
Endlich wieder Kampf.. sein Metier... SEINE Heimat.

Nur so schnell vorbei.
Cat war geschwächt und so war es ein leichtes mit Hilfe seiner Stärke Cat zu überraschen.
Den Pflock bis grade eben noch durch seine Maske verborgen rammte er ihr tief in die Brust.


Vor Hell lagen nun Amanda, Maria Theresia und Cat.
Ein eindrucksvolles Bild... und Hell war schwer in Versuchung
 
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Cat wollte nicht ausweichen ... warum auch, das war ein stinknormaler Köter ... Allerdings war sie nach der Attake des Hundes so perplex, dass sie nicht mehr angreifen konnte!! Das war kein normales Vieh!! Verdammt!!

Der Hund riss tatsächlich mit so einer Wucht an Cats Bein, dass sie dieses bei dem Angriff verlor. Schreiend brach sie zusammen und wusste nicht mehr, wo oben oder unten war ... in diesem Moment dachte sie ... es geht hier und jetzt zu Ende ...

Eigentlich nicht schlecht ... hätte sie nur Maria Theresia und Amanda ganz getötet ... dann hätte es sich wenigstens gelohnt ...

Dann sah sie mit erschrockenem Gesicht den Pflock kommen.
 
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Der Tremere hatte den Kampf nur beobachten können und sich weiter dem Geschehen genähert.

Die kreischende Plage, die das Geschehen umflatterte, behielt er ebenfalls im Auge, während er aus seiner Kleidung, die er für Exkursionen im Umbra deponiert hatte, zwei Gegenstände hervorholte.

In der linken Hand hielt er einen billigen Totenkopf-Ring, welchen er in Richtung des Kallus hielt, um diesen im Zweifelsfalle einfangen zu können, in der rechten eine Lederpeitsche, in der sich eine finstere, dornenbesetzte Schlange zu winden schien.
Alles an diesem Folterwerkzeug schrie nach Schmerzen.

Er blickte sich um, ob die beiden Windgeister oder andere Ephemera auftauchten, denn er würde lieber gewaltlos eingreifen, wenn es sein musste.
Aber irgend etwas tat sich am Kampfschauplatz.
 
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Ashton starrte fassungslos auf den Kampfplatz. Der Regen und der Wind hatten den Nebel verschwinden lassen. Es war ein Schlachtfeld und Cat lag reglos am Boden.

Ashtons Blick irrte kurz umher, ob Passanten in der Nähe waren, noch konnte er aber keiner erblicken.

In Ashtons Nähe standen noch Stahl und Melissa. Es sah so aus, als würden die Ventrue dies richten müssen. Der erwähnte Nosferatu hatte sich sicher schon unter einen Gullydeckel verdrückt. Und von hinten würde noch Oliver, sein treuer Ghul, zu ihnen aufschließen.

"De Suena du stinkender Haufen Unrat." Ashton ging auf Amanda und den Finsterburger zu. Amanda war schwer verletzt und Ashtons Hand griff unter seine Jacke und zog seine Pistole hervor. Er richtete sie auf den Finsterburger.

"Wer ist der Nächste?" Ashton fauchte den Finsterburger an.

[dice0]
 
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Der Aufprall war hart. Und nach Sekunden die Faust wie minuten vorkamen nahm er langsam die Umgebung wieder wahr. Seine Waffe war weg, aber das war nun egal. Mit einem Akt der schieren Kraft pellte er sich aus dem Wrack, und dann sah er sie. Die, die seine Familie noch nie im Stuch gelassen hatte und immer auf Ihre Weise half. Warum mochte nur ein sein Vater wissen. Auch warum er dies Wesen akzeptierte. Aber das tat jetzt nichts zur Sache. Mit einem lauten bersten zerbrach er die Karbonhaube die Ihm noch im Weg war und er stand auf der Strasse. Karbon- und Metallsplitter steckten überall in seinem Körper und er hatte es nur seiner guten Kondition zu verdanken das er noch aufstehen konnte. Aber genau das machte Ihn aus. Und nun kam es, das Tier in Ihm. Es schnellte in den Vordergrund. Der rote Schleier vor seinen Augen machte dies deutlich und er suchte einfach nur noch einen Gegner den er zerreisen konnte. Seine Blicke schweiften über das Getümmel was mittlerweile hier anwesend war. Seine Gedanken versuchten alles zu ordnen, aber es geland Ihm nicht. So sah er sich den nächstbesten als Gegner aus.
 
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Ein Schwerverletzter stieg noch aus dem ramponierten Wagen. Anscheinend war das Verhältnis von Finstertalern zu Gegnern doch nicht so günstig für Finstertal. Aber jetzt hatte sich Ashton schon mitten rein geritten.

Ashton versuchte näher an Cat heran zu kommen. Er würde sie schützen, denn schliesslich verdanke er ihr sein Leben.
 
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Ernest hörte das Knurren...
Frenzy!
Die größte Gefahr, die Kontrolle über das Tier in sich zu verlieren und zu einer reissenden Bestie zu mutieren war etwas vor dem Ernest einen tiefen Respekt und vielleicht auch grauenhafte Angst hatte. Sein Gegner hatte überlebt und er war wütend. Er hatte ein Monster entfesselt, welches ohne zu zögern und ohne einen Funken Vernunft alles zerfetzen würde was ihm unter die Finger kam. Ernest entflammte das Zippo.
Manchmal musste man unpopuläre Entscheidungen zum Besten aller fällen.
Er warf das Feuerzeug zielsicher unter den Wagen, direkt in die sich stetig ausbreitende Benzinlache.

Out of Character
...ob das wirklich so zielsicher ist, zeigt uns dieser Wurf auf Geschick+Sportlichkeit *g*


[dice0]

Ernest warf sich in die entgegengesetzte Richtung und bedeckte sein Gesicht mit den Armen.
 
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Out of Character
Falls das von der SL Seite aus klappt direkt ein Rötschreckwurf auf Mut hinterher


[dice0]


Out of Character
Dürfte ne Schwierigkeit von >6 sein, oder? :/
 
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Alexander war hinter Ashton hergestürmt, als dieser in Richtung Tunnelausgang lief...

Nun stand er da und schaute auf das Inferno. Seine beiden Waffen hielt er immernoch fest umklammert in seinen Händen und hob sie nun wieder, um alles und jeden, der sich zu Nahe an ihn heran wagte, mit tödlichen Phosphorgeschossen zu durchlöchern!

"Verdammte scheisse!" stößt er hervor, als sich der Schwarze aus dem Autowrack erhebt und dieses ein paar Meter zur Seite schleudert.
Alexander wusste, wie es aussah, wenn das Tier in einem durchbrach und genau das schien hier gerade der Fall zu sein.

Er machte gerade ein paar Schritte zurück, als er sah, dass Ernest auch mit vond er Partie war und gerade sein Feuerzeug in Richtung des vollkommen zerstörten Autos warf.

Alexander dachte nicht lange nach und hechtete irgendwo in Deckung
[dice0]
Out of Character
Geschick+Ausweichen
 
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Out of Character
Fuck... ich hab das mit Cat´s Schrei überlesen!


Feuer!
Ernest war nie zuvor einer solchen Explosion ausgesetzt worden und sein Körper übernahm die Kontrolle und gab die Richtung an. Weg... weg von hier. Weg von den Flammen!
Ernest krauchte einige Sekunden spastisch auf dem Boden und versuchte sich halb kriechend, halb stolpernd in Sicherheit zu bringen, als seine Ohren sein Gehirn darauf aufmerksam machten, dass da noch ein weiteres Geräusch war. Cat war in Gefahr! Ernest spannte seinen Körper und drückte sich kraftvoll vom Boden ab. Weg von hier... er musste Cat weg von hier bringen. Weg von den Flammen und rasenden Ahnen!
Out of Character
Thaumaturgie BddG auf Willenskraft


[dice0]

Sein Körper schnellte hoch hinauf in die infernalische Nacht und brachte wertvolle Meter zwischen ihn und die Flammen.
Wo ist Sie?!
 
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Out of Character
Will mich nurmal einbringen...

Ian saß in dem Nachtexpress zurück nach FInstertal.
Erhielt das Handy immernoch in der Hand.
Er ließ den Abend nochmal vor seinen Augen ablaufen. Der alte Mann hatte eine gewisse Ausstrahlung, die Ian bei den Gedanken an seinen Worten immer wieder fesselte. Er wollte beinah erneut zum Handy greifen, um Carola zu erreichen zu versuchen.

Dort auf der Bank, mit dem alten Mann, fühlte sich Ian seit extrem langer Zeit wieder wie... Das Gefühl der Anspannung schwächte erneut ab und hinterließ nur einen viel tieferen Eindruck und den GEdnaken an alte Erinnerungen.

Der Bus stand schon lange in dem Stau. Ian hatte ihn garnicht beobachtet, Hauptsache er kommt noch vor Sonnenaufgang in Finstertal an. Seit Minuten standen der fast leere hellbelechtete Bus mitten im Regen inmitten eines scheinbar unendlichen Stau.

Ian bekam von den Verfällen nichts mit. Der Regen war zu laut und seine Gedanken gerade ganz woanders.
Er griff in seine Tasche und zog das Portmoniae vor, als plötzlich - im Gegenzug zu den silbrig blauen hellen Blitzen, in der Ferne ein Feuerball in den Himmel stieg und die Umgebung in ein warmes Licht drängte.

Ian zuckte unwillkürlich und stark vor Schreck zurück. Er war weit weg. Ian war sich sicher, dass er es nicht rechtzeitig erreichen konnte. Wollte er es überhaupt?!

Sein Handy blieb still.
 
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Als Meyye-Vogel aus dem Tunnel kommt, schlaegt ihr der Regen aufs Federkleid... und etwas verwirrt schaut sie auf den Nebelfleck an einer Stelle ganz in der Naehe. Ist das Cat? Nein... sie fliegt einmal darueber und macht einen Bogen. Sie sieht Bewegungen darin. Und dann der Autounfall... was geht da vor?

Der Regen schlaegt den Nebel nieder, sie glaubt nicht, dass Cat sowas mit sich wuerde machen lassen. Dafuer laesst sie was ganz anderes mit sich machen, wie Meyye erschrocken feststellen muss. Noch ein Nosferatu? Da liegen noch mehrere Leute herum... aber eines ist unuebersehbar, der Nossi pflockt gerade Cat. Ploetzlich ist sie wuetend. So nicht, mein Freund!

Das Voegelchen landet hinter dem Kerl und verwandelt sich... waechst in Windeseile zu einer ausgewachsenen Afrikanerin heran, deren Haende zu Krallen werden. Um den Hund kann sie sich spaeter kuemmern, was auch immer der da macht, wahrscheinlich unter Kontrolle des Nossis... first the master, then the servant. Mit drei schnellen Schritten nimmt sie quasi Anlauf, um ihm die Krallen moeglichst in den Ruecken zu stossen...
 
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