[16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

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"Gut, Oliver hört mit, sofern wir im Tunnel Empfang über Handy haben und Cat wollte nach Möglichkeit hier sein.

Lass und den rechten Steig benutzen. So haben wir hinter uns fahrende Wagen aus Finstertal im Rücken. Ihre Scheinwerfer erleichtern uns die Sicht und behindern vielleicht die gesteigerten Sinne eventueller Beobachter.

Aber ab jetzt sicherheitshalber keine Gespräche mehr über Sicherheitsvorkehrungen."

Wenige Meter trennten die beiden jetzt noch vom Tunnel.

Ashton betrat vorsichtig den (Geh)Steig und beobachtete die Umgebung.

"Ich bin schon auf diese Frau gespannt."
 
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"Dito! Auch ich bin gespannt. Jedoch eher auf ihre Fähigkeiten!" gab Alexexander von sich
 
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"Ich hoffe wir bekommen sie nicht direkt zu spüren. Wenn doch, wir können beide wohl am ehesten beurteilen, wenn einer von uns beeinflusst wird."
 
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"Das denke ich auch! Wir haben schon seite an seite gegen Mutanten gekämpft und einen Tzimisce-Ahne zu Fall gebracht! Was soll uns eine Kainitin schaden??" sagte er scherzhaft...
 
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Hironymus musste das Verlangen unterdrücken herzhaft zu gähnen. Irgendwie langweilten ihn die beiden Ventrue. Aber vielleicht ließ sich ja aus den Informationen Kapitel schlagen.
Trotzdem... dafür dass er sich hier die nicht mehr vorhandenen Haare herausriss, um den beiden Ventrue Rückendeckung zu geben, könnten sie ihn wenigstens gut unterhalten...
 
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Hell verschwand recht schnell als die Frau Adelheid 'Ich-habe-zwar-keine-Identität-aber-mein-Mann-ist-Anwalt' Friesinger mit ihren Ausführungen fertig war.
Er verschwand und beobachtete wie ihr geliebter Moritz später verschwand.
Die Frau war sichtlich unzufrieden und von einem weit entfernten Versteck beobachtete Hell ihr Getobe. Als Moritz später wiederkam war sie schon längst weg.

Schnell ging er auf den Hund zu und begrüßte ihn.

Hallo Moritz. Wenn du mir heute hilfst, dann kannst du bei mir wohnen. Wir unterhalten uns dann so oft es geht. Das magst du oder?...
Komm mit. Ich erkläre es dir unterwegs.

Während er dann weiter redete ging er mit Moritz langsam zum Tunneleingang spazieren.
Also folgendes:
Heute kommen einige echt böse Leute. Sie kommen von einem Rudel das verfeindet zu meinem ist. Und wenn du jetzt zu mir gehörst sind sie dann auch deine Feinde.
Es kann sein, dass sie uns angreifen oder wir sie angreifen müssen. Jenachdem was sie tun.
Wenn sie sowas tun hilfst du mir dann ihnen wehzutun?


Hell beobachtete Moritz. Im Grunde hatte er keine Zweifel an dessen Absichten, aber einem Tier musste man es immer recht genau erklären. Dementsprechend wenig zeigte sich Hell überrascht als Moritz zustimmte.
 
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"Ja, ich denke auch, dass wir keine Probleme haben sollten. Selbst wenn wir einem Angriff erliegen sollten. Unsere geballte Präsenz sollte auch Ahnen in die Knie zwingen können. Was mit viel mehr Sorge macht wäre ein Maskeradebruch, den wir dadurch verursachen würden.

Aber vielleicht sollten wir einfach von einem freundlichen Empfang ausgehen."

Das Licht des gegenüberliegenden Tunneleingangs kam beständig näher.

Out of Character
Also von mir aus können wir ankommen.
 
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Langsam begann Ashton Hironymus richtig anzuwidern!
Konnte er sich nicht wenigstens ein mal eine kleine Blöße geben, die man ausnutzen konnte?! So total von sich, der Camarilla und der eigenen Richtigkeit überzeugt zu sein passte zwar hervorragend zu jemandem mit einem so klitzekleinen Ego wie dem Ventrue-Primogen, aber trotzdem... so weit Hironymus wusste, hatte jeder ein paar Leichen im Keller, die nur darauf warteten von neugierigen Schnüfflern entdeckt zu werden.

Enttäuscht begann sich Hironymus mehr auf seine Umwelt zu konzentrieren und beobachtete genau die Umgebung des Tunnels...
 
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Die Gruppe hat noch nicht einmal ein Drittel des Tunnels durchquert als an der Seite eine Not-Tür geöffnet wird. Zwei Wachmänner mit Pistolen an der Seite kommen heraus und winken euch in den Gang hinein.

Los, raus aus dem Tunnel. Seid Ihr lebensmüde?
 
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Ashton hielt eine Hand zur Seite, um Herrn Stahl zu verstehen zu geben, dass sie anhalten sollten. Wer was von ihnen wollte, konnte auch zu ihnen kommen.

"Herr Eisen, sehen sie hier oben." Ashton deutete an die Decke, während er mit Herrn Stahl sprach. "Wenn mich nicht alles deutsch zeigen sich dort Haarrisse im Beton. Solche Sicherheitsmängel müssen wir dokumentieren. Das kommt davon, wenn die Städte ihre Aufträge immer nur an den Billigsten vergeben."
Ashton zückte seine Digitalkamera und schoß ein Foto. Er nickte dabei Herrn Stahl kaum wahrnehmbar zu.
 
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Wer noch lebensmüde zu sein scheint, ist der kleine Vogel, der sich wohl verirrt hat. Warum sonst sollte er in einen Tunnel hineinfliegen, wo der Lärm der Autos verwirrend von den Wänden hallt, sowas Dummes... bleibt nur zu hoffen, dass er wieder herausfindet. Dahingehend ist er sich wohl gar nicht so sicher, denn immer wieder flattert er zu einer Nische oder auf eine Verstrebung, um sich ein wenig umzuschauen. Nur den aufmerksamsten Beobachtern würde dabei wohl auffallen (falls sie überhaupt auf einen unscheinbaren Vogel achten), dass er dabei ständig in der Nähe dieser anderen beiden lebensmüden Gestalten bleibt, die durch den Tunnel marschieren. Vielleicht benutzt er sie ja als Fluglotsen, um wieder aus dem Tunnel zu kommen.
 
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Meyye. Ashton durchzuckte der Gedanke sofort. Er hatte sie selbst vor kurzem bei einer Verwandlung beobachten können. Wäre Ashton nicht so aufmerksam gewesen, hätte er den Vogel sicher übersehen.

Gut zu wissen...
 
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Alexander nahm seinen kleinen Notizblock promt aus der Manteltasche und kritzelte ein wenig drauf herum

"Das ist wirklich ungeheuerlich! Gerade bei einem so neuen Tunnel sollte man doch meinen, dass alles bestens wäre. Doch was sehen wir da, Herr Schubert? Bereits ein paar Tage nach Inbetriebnahme sind die ersten baulichen Mägel festzustellen!"

Alexander drehte sich zu den Wachleuten

"Müsste ich nicht eher derjenige sein, der sie nach ihrem Geisteszustand fragt? Wollen sie in einem einsturzgefährdetem Tunnel arbeiten, guten Mann??" frage Alexander mit strengem Blick...
 
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Hironymus zog eine nicht vorhandene Augenbraue nach oben, als er den Vogel bemerkte. Er wusste nicht, WER das war, aber er würde ihn im Auge behalten... sicher war sicher... zu dumm, dass er vor Beginn des Abenteuers sich nicht die Zeit genommen hatte, Meyye nach ihrer Verwandlungsform zu fragen...
 
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Der Mann auch vorher schon gesprochen hat wendet sich wieder an die Gruppe.

Eine Inspektion ist uns nicht angekündigt worden. Ausserdem wird dafür der Tunnel gesperrt. Was sie hier machen ist ein absolutes Sicherheitsrisiko! Kommen Sie jetzt sofort in den Fluchttunnel!

Seine Stimmlage war sicher und war absolut ernst.
 
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Ahston ignorierte den Mann in seiner Sicherheitsklappe geflissentlich. Halb laut brummelte er vor sich hin: "Wäre ja noch schöner, wenn sich das staatliche Amt für Bautenüberwachung ankündigen müsste."

Dann inspizierte Ashton noch einmal genau den Tunnel und den Verkehr.
 
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Jetzt wurde der Mann etwas ernergischer.
Zeigen Sie mir Ihren Ausweis. Sofort.

Dann sprach er in sein Funkgerät welches er nach US-Polizei Vorbild hielt.

Sagt dem Chef bescheid. Es scheint hier Ärger zu geben. Fluttunneltür 3c.

Und jetzt konnte auch jeder bemerken wie ruhig es im Tunnel ist. Es fuhr kein Wagen mehr. Allem anschein nach hatten sie die Ampeln an den Tunneleinfahren auf Rot gestellt. Es war nur noch das Summen der Entlüftungsanlage zu hören.
 
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Ashton beobachtete schon mal die andere Straßenseite. Vielleicht war es eine Alternative die Straßenseite zu wechseln, sofern dort keine Tür war.

"Danke für die Sperrung, so können wir unserer Arbeit besser nachgehen." Ashton wechselte auf die Straßenmitte. und musterte neben Decken und Wänden auch den Boden.

Er würde nicht weiter gehen, als die Tür. Schliesslich wollte er nicht in der Falle sitzen.

Out of Character
Und komm mir nicht damit, dass wir schon an einer anderen Tür vorbeikamen.


Sollten diese Typen sich noch weiter auffällig verhalten, dann hatte er wenigsten eine maskeradefreie Zone hier.

Out of Character
Und komm mir nicht mit Kameras. Wir laufen schondie ganze Zeit extra langsam und beobachten den Tunnel nach Auffälligkeiten.
 
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Hironymus fragte sich ernsthaft, warum er dem lästigen Stück Müll in Uniform nicht einfach das Genick brach und es dann in irgend einer Ecke entsorgte... aber NEIN er sollte ja keine Aufmerksamkeit erregen...

Fast hätte er geseufzt...
 
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Out of Character
Hier sind Kameras. Nicht überall, aber genug. Woher hätten Sie euch hier sonst finden sollen?


Auf der anderen Strassenseite ist in exakt 150m vor und hinter Euch eine Tür in den mittleren Fluchttunnel. Die Türen sind gleichmässig versetzt angeordnet.

Ashton konnte mittig in der Decke eine Kamera entdecken. Nein zwei, in jede Richtung eine.
 
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