Alexánder de Tremere
Magic allways comes with a price!
- Registriert
- 30. September 2013
- Beiträge
- 924
Die kreischenden Bremsen des Zuges erinnerten Alexander an die Frage was er hier eigentlich sollte.
Berlin, Wien, San Francisco, Kairo und nun die Provinz, hatte er etwas falsch gemacht? War er nicht gestern noch vom Rat selbst belobigt worden?
Was sollte so wichtig an dieser Kleinstadt sein, das der Pontifex selbst ihn aborderte.
Er hatte Gerüchte gehört, dem Clan hier sollte es nicht gut gehen aber hätten nicht ein paar Novizen selbiges beglichen?
Als der Zug einmälig zum stehen kahm offenbarte sich der Bahnhof aus dem Fenster.
Er erinnerte ihn Stark an den Berliner Hauptbahnhof, ein völlig schwachsinniger Bau ohne Stil.
Könnte man Bahnhöfe nicht eher wie gothische Kathedralen bauen?
Er fand es eh furchtbar das dieses neumodische Architektengelumpe jeden sinn für klassische Esthetik verloren haben und ihm die Welt nur noch als Boxenprienziep erschien.
In seine Gedanken versunken Schnallte er sich seine Geigenkoffer auf den Rücken und Griff seinen Schalenkoffer.
Ein ganzes Leben in einem Koffer, beinahe Traurig aber ihm blieb im dienste des Clans nie wirklich Zeit mal eine eigne Wohnung zu aquirieren, der Fluch seines erfolges.
Zumindest konnte er etwas Ansparen und war nicht gänzlich auf den Clan angewiesen.
Er verließ das Abteil und stieg aus dem Zug.
Man sagte ihm die Regentin habe ein Sendschreiben erhalten indem Ihr seine Ankunft angekündigt wurde, doch am Bahnhof war bis auf ein wenige Sethskinder niemand zu sehen.
"Naaaaaaaaaaaaaa Toll .... dann üben wir halt etwas"
Er holte seine Violine aus dem Koffer, stellte den Koffer offen auf den Boden, rückte seinen super coolen schwarzen Mantel aus Matrix 2 zurecht und begann "A Vampires Lullaby" zu spielen
Berlin, Wien, San Francisco, Kairo und nun die Provinz, hatte er etwas falsch gemacht? War er nicht gestern noch vom Rat selbst belobigt worden?
Was sollte so wichtig an dieser Kleinstadt sein, das der Pontifex selbst ihn aborderte.
Er hatte Gerüchte gehört, dem Clan hier sollte es nicht gut gehen aber hätten nicht ein paar Novizen selbiges beglichen?
Als der Zug einmälig zum stehen kahm offenbarte sich der Bahnhof aus dem Fenster.
Er erinnerte ihn Stark an den Berliner Hauptbahnhof, ein völlig schwachsinniger Bau ohne Stil.
Könnte man Bahnhöfe nicht eher wie gothische Kathedralen bauen?
Er fand es eh furchtbar das dieses neumodische Architektengelumpe jeden sinn für klassische Esthetik verloren haben und ihm die Welt nur noch als Boxenprienziep erschien.
In seine Gedanken versunken Schnallte er sich seine Geigenkoffer auf den Rücken und Griff seinen Schalenkoffer.
Ein ganzes Leben in einem Koffer, beinahe Traurig aber ihm blieb im dienste des Clans nie wirklich Zeit mal eine eigne Wohnung zu aquirieren, der Fluch seines erfolges.
Zumindest konnte er etwas Ansparen und war nicht gänzlich auf den Clan angewiesen.
Er verließ das Abteil und stieg aus dem Zug.
Man sagte ihm die Regentin habe ein Sendschreiben erhalten indem Ihr seine Ankunft angekündigt wurde, doch am Bahnhof war bis auf ein wenige Sethskinder niemand zu sehen.
"Naaaaaaaaaaaaaa Toll .... dann üben wir halt etwas"
Er holte seine Violine aus dem Koffer, stellte den Koffer offen auf den Boden, rückte seinen super coolen schwarzen Mantel aus Matrix 2 zurecht und begann "A Vampires Lullaby" zu spielen