"Wafeil mi fran, sacrif da fin and in lorein, il fandun enot, ta mo de un i kran"
(Ohne sorge mein Freund, das Ende führt zu Erlösung wenn ihr euch findet, ich sah es mehr als einmal)
Alexander durchsuchte des Skin weiter (1 Erfolg Wahr+Aufm.)
Nebenbei fuhr er fort: "Do aline se sun dralein orjen taba korax trabaje anudien blah ... [ich kürz das ab sofort mal ab])
(Es wäre zu Auffällig die Türen einfach aufzubrechen, wir sollten erst Hinweise suchen, Zeitung, Todesanzeigen, Leichenhalle, Friedhöfe, Polizei, evtl. öffnen wir die Türen später zur Gewissheit, doch nun Treibt mich auch meine Pflicht)
Er nahm sein Handy und rief zunächst den Taxidienst, wärend er wartete musste er Sicherstellen das es keinen Zwischenfall gab.
Was immer in dieser Statt vorgefallen war, Wien musste davon erfahren.
Ein solch abnormaler und mächtiger Zauber wie sein kenntnisstand es ihm Verriet, erhärtete seinen Verdacht, dass das Fernbleiben der Regentin am Bahnhof kein Zufall gewesen sein konnte.
Er könnte nichteinmal den Geist vorschicken um einen Blick hinein zu werfen, die Schutzkreise wären vermutlich noch intakt.
So Griff er zum Handy und beschloss sich nur indirekt an Wien zu wenden, hätte er sich geirrte wäre das eine große Peinlichkeit, seine Erzeugerin könnte die Information weiterleiten, zumahl sie eh in Wien war, sollte er sich nicht mehr melden können, ebenso könnte sie ihm die nummer der Regentin besorgen und per sms senden und ggf. mehr in erfahrung bringen, evtl. war ja schon etwas nach Wien durchgedrungen.
Gedacht getan ... er musste ja eh auf das Taxi warten.
Beschloss jedoch sich mit dem Ghetto Blaster samt potenziellen Taschenfunden erstmal um die Ecke zu bewegen, man musste ihn ja nicht unbedingt mit den Geschehnissen in verbindung bringen.
Allerdings malte er dem Skin vorher noch schnell einen Penis auf die Stirn, einen Schnauzer unter die Nase und eine Brille aum die Augen ... der dicke Edding war sein Geld mehr als wert!
"Da sag noch mal einer ich sei kein Vollprofi!"