[13.04] Alexanders Date

Malkav

Jacks vergeudetes Leben
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4. April 2004
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Als ihr Arbeitgeber endlich mit dem neuen Kunden verschwunden ist fährt Christine den Jenson Interceptor auf den Hof und schliesst das Tor hinter sich ab. Mit verschwörerischem Grinsen wirft sie Alexander den Autoschlüssel zu: "Fahr vorsichtig, Cowboy!"
 
Alexander fängt den Schlüssel geschickt auf, umrundet den Wagen blitzschnell und hält Christine die Tür auf. "Madame!" Dann schliesst er sie wieder und steigt selber auf der Fahrerseite ein. Er steckt den Schlüssel ins Zündschloss und dreht ihn um. Der Motor beginnt mit einem Geräusch, welches Alexander zu Lebzeiten eine Gänsehaut über den Rücken gejagt hätte, seine Arbeit aufzunehmen. Alex drückt im Leerlauft ein paar Mal das Gaspedal durch... der Motor faucht drohend auf...dann legt Alexander den ersten Gang ein und fährt mit quietschenden Reifen los... Ein verschmitztes Lächeln umspielt seine Mundwinkel....
 
"Seien sie vorsichtig junger Mann!", sagt Christine lachend:"Der Wagen war seinerzeit ein ernster Konkurrent für so manchen Ferrari!"
 
"Gute Frau" scherzte er zurück " ich habe sehr gute Reflexe und mein fahrerisches Können ist auch nicht von gestern!"
 
"überschätzen sie sich nur nicht... wenn da morgen früh ein Kratzer dran ist, sehen sie mich so schnell nicht wieder- dann verscharrt mein Arbeitgeber meinen kalten starren Körper im Keller!" Der Wagen war ein Monster, der Achtzylinder blubberte satt und voll und Alexander wurde der Unterschied zu seinem RX 8 deutlich vor Augen geführt der doch eher wie eine getunte Nähmaschine klang. Bald sahen sie die Lichter des Mexican vor sich auftauchen... viel zu schnell wenn es nach Richard ging...
 
"Keine Bange! Du darfst deinen Körper noch weiter warm und geschmeidig halten.Vorerst..."Dabei zwinkerte er ihr zu...
Als dann das Mexican in Sicht kam, zog Alex die Schultern hoch und seufzte leise... vielleicht sollte er mal seine Finanzen prüfen und schauen, ob der Wagen drin steckte...
Er fuhr auf den Parkplatz des Mexican und stellte das Auto direkt gegenüber des Parkplatzes ab. Damit war ihm der beste Schutz gewährt, dem der Interceptor auf dem Parkplatz des Mexican möglich war.
Alexander stieg aus und öffnete Tine die Tür. Dann verschloss er das Schätzchen, den Interceptor, gut und ging mit Christine Arm in Arm hinüber zu den Türstehern.
"Guten Abend, Jungs. Könnt ihr dieser reizenden Lady und mir einen kleinen Gefallen tun und ein Auge auf den Wagen dort werfen? Ich möchte nur nicht, dass an ihm irgendwas kaputt geht, versteht ihr?" spricht Alexander die beiden Stiernacken vor der Tür an und zückt seine Geldbörse. Er greift hinein und holt einen 100 Euro schein heraus und hält ihn den Beiden hin...
"Wie siehts aus?"
 
"Kein Problem, wir werden das Ding im Auge behalten und darauf achten, dass keiner dem Wagen zu nahe kommt."

Der Türsteher ruft direkt danach einen weiteren seiner Kollegen über sein Funkgerät hinzu.

"Sie können unbesorgt reingehen."
 
Alexander schauf Tine an und zwinkert ihr zu "Siehst du? So einfach geht das!"
Dann führt er sie in das Reich der wummernden Bässe und der schnellen Lichter. Drinnen angekommen führt er sie zu aller erst an die Bar und bestellt ihr etwas zu trinken.
 
Christine schaut Alexander bewundert an, es scheint, dass er das kleine Problem in ihren Augen sehr beeindruckend gelöst hat."Einer von uns beiden sollte nüchtern bleiben... soll ich nach Hause fahren?", fragt sie ihn als er etwas bestellen will
 
Alexander schut sie verwundert an. "Nüchtern bleiben?" er muss kurz überlegen...dann fällt es ihm wieder ein " Achso. Du meinst, wegen dem Fahren. Nein. Trink du ruhig was. Ich fahre dich wieder zurück. Ich trinke nie, da macht es mir heute auch nichts aus."
Er lässt seinen Blick durch die Menge schweifen. Eine Angewohnheit, die ihm in Fleisch und Blut übergegangen ist. War vielleicht irgendwo ein Platz für die beiden frei?
 
Sie bestellt eine Bloody Mary und ergreift seine Hand: "Da vorne ist noch ein Eckchen frei, siehst du?"
 
Alexande rlässt sich von ihr zu dem "Eckchen" führen. Dort angekommen bietet er ihr einen Platz an und setzt sich dann selber.
 
"Und, wie finden sie den Wagen?", fängt Christine an: "Mein Arbeitgeber ist ja völlig hin und weg von dem Auto... ich persönlich finde ihn ja fast schon ein wenig zu avantgardistisch... für eine Frau." Sie lächelt ein wenig verlegen. "Also, erzählen sie etwas von sich, Alexander. Sie legt ihre Hand auf deine:"Hui, sie haben aber kalte Hände..."
 
"Also ich finde den Wagen sehr sehr schön. Würde mir stehen, oder etwa nicht?

Als sie ihn auf seine kalten Hände anspricht, zuckt er nur mit den Schultern...
"Das ist ganz normal. Habe ich schon sein meiner Kindheit.Ist aber nicht ansteckend, oder ähnliches. Sie brauchen also keine Angst haben, mich zu berühren." lächelt er sie verführerisch an.
"Können wir das ganze nicht ein wenig auflockern? Lassen sie uns aus dem trockenen "Sie" ein nettes "du" machen. Das klingt persönlicher."
 
"Gerne... komm, wir gehen tanzen!" Christine sprang auf und machte ein paar Tanzschritte. Sie macht einen... beweglichen Eindruck.
 
Out of Character
...bewegnichen Eindruck?? ;)


Auch Alexander konnte sich ein wenig zum Beat der Musik bewegen, jedoch nicht wirklich so, wie es die anderen jungen Leute hier konnten-geschweige denn wie Christine. Aber für seine Verhältnisse reichte es aus.
 
"Kommen sie... werden sie locker Alex!" Christine schien sich noch nicht allzu sehr an das Du gewöhnt zu haben... aber immerhin nannte sie ihn schon Alex, eines von zweien war ja schonmal ok.

Out of Character
na komm... mach was ;-)
 
Alexander zuckte wieder mit den Schultern. Ob es eine rhythmische Bewegung war, war nicht zu erkennen. Jedoch tanzte er sich etwas näher an sie heran. Ihre beiden Körper waren nur wenige Zentimeter von einander entfernt. "So besser?" hauchte er ihr ins Ohr. Seine Hände waren auch näher gekommen. Eine Hand ruhte auf ihrer Hüfte, die andere schon etwas tiefer...
 
...nonchalant hebt sie deine Hand wieder auf Position: "Schnuppern... nicht lecken!", sagt sie mit süffisantem Augenzwinkern:"so ist es besser!"

"Entschuldigung, darf ich mal abklatschen?", ein Kerl Marke "Großstadtcowboy" scheint der Meinung zu sein, eine Maid in Not erretten zu müssen... oder einfach nur ne fette Show reissen zu können...

Sie scheint nicht gewillt zu sein sich so leicht von dir einfangen zu lassen, denn schon schwingt sie sich herum und geht drauf ein... freilich nicht, ohne dir einen Schulterblick zuzuwerfen.
 
Alexander verharrt in seiner Bewegung und knurrt leicht... eine eindeutige Aussage, die sie da getätigt hat. Aber so leicht gibt er nicht auf.
Als dann plötzlich dieser Penner von der Seite ankommt, reisst Alexander fast der Gedultsfaden... Er zieht tief die Luft ein und drückt seinen Brustkorb raus... soll der Kerl doch sehen, wer die grössere Ausstrahlung hier im Raum hat!°Präsenz

[dice=10]7[/dice]
Out of Character
Charisma+Vortrag
 
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