[12.06.06] Und der Tod folgte ihm

Justify Nox

Papa Justify
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1. Januar 2006
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Die zarrte Hand des goldenen Mädchens führte den alten Mann durch die Finsternis vor ihm. Ihm folgte der Tod. Es knisterte schauderhaft auf dem steinigen Weg zu kleinen kleinen schlafenden Häuschen, welches umrundet wurde von den steinernen Tafeln, welche zukünftig von Vergangenen künden sollten. Die warme Luft brach sich an diesem Ort, wie an einem kühlen Wald. Es lag Spannung in der Luft.

An dem Haus angekommen, schlug plötzlich eine der Bewegungssensoren an und die schwächelnde Glühbirne flackerte auf und erfüllte den Eingang mit etwas Licht für die Sehenden.

Nox hielt noch einen Moment inne und wartete bis auch Albert in seiner schlürfenden Bewegung das Haus erreicht hatte.
Mit der Kraft von Jahrhunderten Sklavenschaft donnerte die fahle Hand des Bokkor gegen das Haus seines neuen Sklavens. Der Schlag hallte bis zu den Toden.

Out of Character
Ich würde mich freuen, wenn Klinge die beiden Geister spielen könnte. Werde sie aber auch gerne weiter spielen, wenn sie noch immer mit Krankheit oder vllt. auch Lustlosigkeit zu kämpfen haben sollte.
 
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Es dauerte eine Weile, dann hörte Nox von drinnen Schritte und die Tür wurde geöffnet.
Ein Mann vin etwa 50 Jahren stand in der Tür und sah den alten Mann etwas überrascht an.

"Guten Abend, was führt sie so spät noch hierher?" fragte er. "Um diese Zeit haben wir normalerweise geschlossen."

Es war zu hören, daß drinnen ein Fernseher lief und es roch nach Eintopf.
 
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Der Mann hatte kaum ausgesprochen, da trat der Besucher auch schon aus der Dunkelheit in einen Lichtstrahl und presste seinen Zeigefinger etwa einen Zentimeter über das Nasenbein des Mannes, kurz über den Wülzten der Augenbrauen und unter den Spalt welche die beiden Schädelplatten bildeten.
Mit einem kurzen Schmerz riss der Mann die Augen auf und verlor sich in die Papa Justifys.

"Schhht."

Out of Character

Manipulation + Führungsqualitäten (MW: Wk des Ziels)
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Den Nerv den Papa Justify traf betäubte nunmehr die Sinne des unbekannten Bewohners Justifys Domäne. Weder im Stande etwas zu anständig wahrzunehmen, versuchte der Geist des Mannes sich jetzt neu zu Booten.

"Es ist mir eine Freude, sie kennen zu lernen. Mein Name ist Justify Nox. Ich bin Priester einer Religion, die sie wahrscheinlich verabscheuen würden. Doch diese befähigt mich zu Dingen, die sie sich nicht enmal vorstellen können.
Ich bin hier, weil sie nunmehr auf dem Land meines Blutes leben. Es gibt viel zu tun in nächster Zeit: Würden sie uns helfen?"
Als keine Antwort kam, grinste der alte Mann. Die verzogene Wahrnehmung des Mannes ließ ihn innerliche Qualen erleiden.
"Dachte ich es mir. Nun denn... wollen sie sich nicht setzen?"

Er wollte es, aber wusste nicht, ob es wirklich sein Willen war.
 
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Nur fürs Protokoll... Charisma + Führungsqualitäten (MW:WK des Ziels, max. 3 da Mensch)
[dice0]
 
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Der Mann deutete stumm zur Wohnzimmertür und setzte sich dann auf die Couch.
 
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"Diese unwirklichen Eingebung dieser Auserwählten sind ein größeres Problem als ich mir vorgestellt hatte." Es machte einen glückliches Geräusch als der Blinde den Sessel des Gastgebers fand und und Papa Justify sich zufrieden mit dem Fund nieder lassen konnte.
"Du meinst also sie konnte dich an dem Abend sehen?... hmm... Es ist zu Schade das ihre Paranoia bereits zu groß, das diese Durchdrungenen jegliche Menschlichkeit verloren haben.... Überall standen Kerzen sagtest du? Ich kann mir wirklich vorstellen, wie schlimm das für dich gewesen sein muss..."
Der Malkavianer führte gänzlich Selbstgespräche. Weit und breit war niemand ausser dem Friedhofgärtner zu sehen. Und doch spürte er die beiden, welche ihm über die Jahre so vertraut geworden sind auf der anderen Seite der dünnen Haut, welche die Lebenden von den Toten trennen.
"Ich möchte das du heute nochmal zu ihr gehst, Jennifer. Sie soll ihr Zimmer verlassen, die frische Luft wird ihr sicher gut tun. Vielleicht kann ich die Auserwählte persönlich zu Vernunft bringen.
Albert? - Ich wünsche keine Unterbrechungen durch Gäste in diesem kurzen Gespräch. Bitte sorge dafür das dieses teuflische Telefon verstummt.
Es soll schnell gehen. Wenn sie euch bemerkt soll schon alles vorbereitet sein!"

Die beiden Schwiegen sich aus und das Medium beließ es dabei. Sie wussten selbst was es bedeutet, wenn diese Menschen auch ihre Existenz zu bedrohen began. All ihre Passion wäre für immer verloren.

Eine dunkle hölzerne Pendeuhr erfüllte den Raum mit einem Ticken. Der Gärtner stöhnte bei jedem kleinen Schlag leicht auf, aber Papa Justify war sich sicher, dass dieser vollkommen in Ordnung war und geduldig warten konnte. Im nächsten Moment schlug sie 23.30h. Ein Schlag vor Geisterstunde - zu dieser Zeit wollte er bei dem Baron nicht mehr hier sein.
 
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Helena hatte gesehen, daß die Rocker sich pünktlich dem Friedhof näherten, es war auch nicht zu überhören, vermutlich würde auch Nox sie hören können.

Die Caitiff schritt den sorgfältig geharkten Weg entlang, der zu dem Haus des Friedhofgärtners führte, bei dem der Malkavianer auf sie warten würde. Sie näherte sich der Eingangtür und war gespannt, ob der Primogen sie bereits erahnte. Im Gedanken war sie bei dem, was nun geschehen würde, sorgfältig sah sie sich um, ob irgendwo schon der Ravnos zugegen war.

Sollte die Tür offen sein, würde sie kurz anklopfen und dann eintreten.
 
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Das Haus wirkte sogar sehr auffällig unauffällig. Die Frage ob der Malkavianer überhaupt da war, war begründet. Es brannte Licht. Nicht nur dieses Indiz sondern auch der immer stärker werdende Geruch nach Essen sprachen eindeutig dagegen.

Die Türe war geschlossen. Man spürte die Spannung welche sich aufbaute bevor Helenas Finger die Türe berühren wollte. Niemand der Gäste konnte dieses Gefühl absteiten auch wenn sie versuchten. Haare richteten sich für einen Moment auf, nachenmuskel verspannen sich, Liedreflexe zwingen die Menschen zum Blinzeln als die Türe vor ihnen auffällt.
 
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Vermutlich hätten die Rocker Reissaus genommen, wenn da nicht der Stolz gewesen wäre und man wollte sich schließlich nicht vor einer Frau blamieren, die scheinbar keine Angst hatte.

Nun, daß auf es auch die Vampirin nur schwer vermeiden konnte, zurückzuzucken, merkten die Männer nicht, doch dafür konnte diese die Angst der Männer spüren.

"Kommt gehen wir", sagte sie leise und eindringlich und trat ein.
 
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Papa Justify:

Drinnen führte das Licht sie direkt in das eintopf-trunkenen Wohnzimmer des Paterenhauses, wo als erstes ein freundlich drein blickender Mann auf der Couch zum Sitzen gekommen sein muss. Er musste der Bewohner des Hauses sein, da Helena ihn nicht kannte.

Es schien wirklich so als haben die beiden gerade ein freundliches Gespräch geführt, wie die beiden zusammen saßen und der nicht-vorhandenden freundlichen Begrüßung des Gastgebers zu schließen, war er bereits auch über den Besuch informiert.

"Sie sind etwas zu früh, Ms.O'Neill. Nun... Seis drum seis drum. Umso früher können wir alle wieder nach Haus gehen und den restlichen Tag genießen.
Wollen sie mir nicht ihre Begleiter vorstellen?!"

Der Blinde hatte sie also bemerkt. Welch ein Wunder bei den Schweren Gehwerk und unausweichlich scheinendem Leder. Nox Art könnte bei den Typen Verwunderung hervorrufen. Nicht nur die Frage, wie der Blinde ihnen helfen könnte, war naheliegend. Doch Papa Justify war bereit alle Fragen ausgiebig zu beantworten.
 
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"Nun, besser zu früh als zu spät, meinen sie nicht?" fragte Helena zurück. "Ansonsten guten Abend.
Die Herren an meiner Seite sind Atze und seine Freunde." Mit einem gewissen Erstaunen stellte sie fest, daß die Rocker auch ganz artig ihre Namen nennen konnten.

Atze sah dann allerdings Helena etwas irritiert an.

"Sach mal, Hel, wie kann uns ein Blinder helfen, die Mörderschlampe von Tek zu finden." Er sah dann zu Nox und dem Friedhofstypen. "Nix für ungut, Opa, aber was kannst du, daß die Lady so große Stücke auf dich hält." Es klang nicht unfreundlich, es war halt die Atzes Art.
 
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Auspex 4
intelligenz + Ausflüchte (MW=WK des ziels)
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Dann erzähl mal alle hässlichen Kleinigkeiten aus dem Leben des Atze. Schmutzige kleine Geschäfte, Mobbing in der Grundschule. Dinge, die nur er meint zu wissen etc.
 
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Upps, naja sein Vorstrafenregister ist fast ein Buch und Jugendknast und normalen Knast hatte er auch schon, vorwiegend Körperverletzung, Widerstand gegen die Polizei, Drogenhandel, Einbruchdiebstahl, Raubüberfall, auch denke dir was aus, alles außer Totschlag und Mord hat er schon auf dem Kerbholz.

Als Kind, naja, Mobbing, klar, kleine Brandstiftung, Rauchen auf dem Schulhof, Mädchen angrabschen, dem Lehrer Uhu in die Tasche kippen, den Hamster der Schwester, das Klo runterspülen, Barbies Köpfe abreissen, mehrmals von der Schule geflogen, wegen Handgreiflichkeiten gegen Lehrer und Mitschüler, kein Abschluß.

Out of Character
Reicht das?
 
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"Opa kann eine ganze Menge, Mr. Steinhuber. Sie könnten sagen ich bin im Informationsgeschäft tätig. Lassen sie mich mal sehen, wie ich ihnen dieses Talent beweisen kann..." Atze - oder besser Anton - konnte sich sicher sein, seinen Nachnamen nicht erwähnt zu haben und so wirkte der Blinde Mann, welcher sich nicht scheute die Schäden an seinen Augen zu präsentieren, nur noch merkwürdiger und um so mehr interessanter. Die hellen Augen des Blinden, welche in die Höhe gerichtet und orientierungslos wirkten verharrten auf Atze und löste wie bei den meisten Menschen dieses hilflose Unbehagen aus, welches etwas schauern ließ.

"Sie haben mit 13 einen Einbruch bei einem - endschuldigen sie den Ausdruck - Freund begannen. Es war ihr erster Einbruch. Wer will es ihnen verdenken, wenn der Kerl nicht seine Schulden begleichen wollte. Ihr Ziel war eine dieser Spielkisten, welche diese übermässigen Einkünfte sichern sollten. Sie sind durch das Fenster an der Strasse eingestiegen und hatten nicht an Handschuhe gedacht, wodurch ihnen die Polizei schnell auf die schliche gekommen ist.
Sie waren nicht strafmündig und so kamen sie im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Blauen Auge davon. Denn ihr Vater, welcher interessanter Weise den selben Namen trägt wie sie, und sie wahrscheinlich genau aus diesem Grund mit dieser rudimentären Form umgehen zu versuchen, hat sie wieder einmal geschlagen. Und das glauben sie bis heute, obwohl diese Stimmungsschwangungen nicht unbegründet dem Alkohol entspringen....

Ah... ich merke, sie verlieren ihre Zweifel. Seien sie nicht beunruhigt, das geht vielen so.
Haben sie noch andere Fragen?"

Der Gastgeber hatte sich wirklich bisher noch keinen Millimeter bewegt und hatte noch immer dieses freundliche unwirkliche Lächeln auf dem Gesicht. Der Malkavianer saß zufrieden auf dem Sessel und wies mit der Hand auf die Plätze neben dem Gastgeber.
"Aber setzen sie sich doch erstmal..."
 
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Die Rocker raunten etwas untereinander und wurden dann immer stiller und kamen der Aufforderung des alten Mannes nach, der irgendwie ziemlich unheimlich war, überhaupt war die ganze Situation sehr sehr merkwürdig und sie hatten das Gefühl, irgendwie fehl am Platz zu sein. Gleichzeitig konnten sie sich aber auch der Sache nicht entziehen.

Helena ihrerseits blieb an der Tür stehen und lehnte sich an den Türrahmen. Immerhin war die Wohnung nicht für soviel Besuch ausgerichtet und so konnte sie erkennen, wenn sich Peter nähern würde.
 
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Papa Justify wendete sich an die drei robusten Kerle, welche neben dem in scheinbarer geistiger Umnebelung noch immer lächelnden Gastgeber Platz fanden. Seine sturre Mimik wurde allmählich bedrängend wirkte er doch in diesem Moment wie eine von Hand gemalte Handpuppe.

Papa Justify hingegen war warm. Von einem Blinden mit diesem herzlichen Gemüt würde nichts böses kommen, auch wenn das im krassen Gegensatz zum Thema des heutigen Abends stand.
"Ich verfüge über das Wissen um das Verschwinden von eurem Freund Tek. Ich weiß, wie sehr euch dieser Verlust mitgerissen hat und verstehe euren Zorn über das Gefühl Hilflosigkeit, welche ihr in den letzten Tagen ausgesetzt wart.
In dieser Nacht könnt ihr euch von diesem Gefühl befreien und eurem Freund ein Denkmal bauen, das ihn stolz machen würde. Was würdet ihr tun wollen, wenn ich euch genau sage, wo sich diese Personen aufhalten und sage wie ihr sie am härtesten treffen könnt"

Papa Justify spielte die subtile Karte auf. Motivation war der größe Verbündete, aber auch der größte Feind einer erfolgreichen Beeinflussung.
Helena bemerkte vielleicht den Wandel in seiner Stimme, welche nun fast musikalisch wirkte. Der alte Mann bewies Begabung den richtigen Ton zu treffen, um die nötigen Emotionen aufkeimen zu lassen oder - sofern er vielleicht daneben lag - die Gefühle bei den 5 hervorzurufen.
 
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Tatsächlich waren die Rocker ganz Ohr bei dem was Nox sagte.

"Den Typen machen wir klar", antwortete einer dann. "Aber es soll doch eine Alte sein, oder?" Nun sie zeigten zumindestens, dass sie schon am Vortag gut zugehört hatten. "Wo finden wir denn oder die denn?"

Von der Veränderung bekamen zumindestens die Männer nichts mit, der Alte schien ganz okay zu sein.
 
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"Klar machen?" Justify schien wirklich nicht ganz zu wissen, wie dieser Termini sich in seinem Beisein in den menschlichen Wortschatz wie eine maligne Tumorzelle einpflanzen konnte, doch hatte er eine Ahnung auf was der laute Gast hinauswollte.

Die Reaktion war vielleicht etwas unerwartet, denn der Blinde antwortete nicht wirklich. Hingegen kamen unter den trüben Augen nur eine weitere Frage hervor.

"Können sie wirklich noch tun, was sie tun wollen, wenn sie sehen, wie eine junge Frau vor ihnen auf dem Boden liegt und um Gnade bittet, der Zweifel über ihre offensichtliche Schuld aufkeimt und das einzige, was sie von ihrem Ziel trennt ein letzter gezielter Schlag auf den Kopf ist, um am nächsten Morgen in ihrem Bett aufzuwachen und nie wieder ein Wort darüber zu verlieren und alle Einzelheiten für immer zu vergessen?"

Out of Character

Beherrschung °° (Manipulation + Führungsqualitäten)
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Vor einer Minute war ich noch mit Paps eingeloggt! Merkwürdig...
naja... 5 Erfolge... der Kerl ist für eine Nacht mein bester Freund ^^
 
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Out of Character
Keine Ahnung, Blutschwerter spinnt eben.


"Und wo ist das Problem?" fragte Atze. "Die hat es doch auch gemacht, vielleicht kann man vorher noch ein bisschen Spass mit ihr haben, aber dran ist dran."

Die Männer schienen sich da ganz sicher zu sein, dass die Täterin nicht mit dem Leben davon kommen würde.
 
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"Und was ist mit ihnen, Herr Steinhuber. Würden sie das selbe tun?" wandte sich der alte Mann an ihn direkt und bemächtigte sich dabei eben so seiner Kraft, ohne das es einer der Anwesenden merken würde.
"Und ihnen?" schien der Malkavianer nach und nach die Männer auf der Couch zu fixieren, während der Gastgeber noch immer unwirklich lächelte.

Ich mach mal für jeden einen Wurf, wie es sich gehört. SW ist WK nebenbei.
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[dice1]
[dice2]
[dice3]

Hab wohl den letzten Wurf nicht ganz geschafft. Damit würde wohl nur einer zögern, wenn er nochmal drüber nachdenkt. Tut er es ist er frühstück. *ggrr*
 
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