(12.05.2008) Das Getränk

Marekei

Jean de Romer
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Es wahr früher Abend als er vor einem Cafe stand. Es sah sehr Einladen Aus und so Endschloss er
sich dort eine kleinen Drink zu sich zu nehmen.

Er Öffnete die Tür zum Cafe und Trat ein. (Gedanken: schaut echt schön hier aus.)
und während er sich umschaute sah ein Tisch im hinteren Teil des Cafe's sehr Einladen aus, sich dort hin zu setzen.


Und während er sich weiter um sah, und Gedanken machte, wie es nun weiter gehen sollte trat
jemand an seinen Tisch.
 
Nein, es trat niemand an seinen Tisch, warum denn auch. Sophie hatte auf dem Monitor des Wärmesensors gesehen, daß er ein Vampir war, allerdings einer der weniger freundlichen, der sich an einen Tisch verzog.

Man wußte ja nie, vielleicht wartete er auf jemanden, sonst hätte er vermutlich gegrüßt und sich an den Tresen gesetzt.
 
Er sah wie die Person kurz vor seinem Tisch ne Drehung macht, woll doch keine Bedienung also selbst ist der Gast. Er stand auf und machte sich auf zum Tresen „Guten Abend, sagen sie haben sie woll eine Getränke Karte für mich“.
 
"Guten Abend, natürlich habe ich eine Karte", erwiderte Sophie und reichte ihm diese.

Na, willst du weiterhin auf ungebildeter Stoffel machen? dachte sie dabei.
 
„Haben sie vielen dank“ Er schaute sich die Getränke Karte an aber nichts wahr da bei was für ihn woll von Geschmack gewesen wäre

oh man, was soll ich nur nehmen die Hälfte der Getränke kenne ich nicht mal“

Ein Nachdenkliches Gesicht sah man.Das mehr ratlos als wissend was man wollte zu sein schien

wie frag ich bloß, ohne das es auf fallen würde, so ein Ärger aber auch keine Ahnung von nichts ausser das ich mich bei jemanden anmelden muss.

Ich nehm dann das 3 Getränk hir“ er zeigt mit dem Finger in der Karte was er gerne hätte.

Aber noch immer zeichnete sich ein Fragendes Gesicht ab.
 
"Aber natürlich, ich werde es ihnen sofort zubereiten", erklärte Sophie mit einem Lächeln.

Wie ein Ventrue sah er nicht aus, also brauchte sie nicht nach Blutvorlieben fragen, sondern konnte von dem nehmen, was gerade offen war.

"Auf wen warten sie denn, wir machen heute nämlich um 24 Uhr zu, das wollte ich nur erwähnt haben."
 
„Darf ich fragen wie so schon so früh?“ „aber verzeihen sie mir , ich möchte mich doch Vorstelln mein Name ist Jean!. Und bin erst vor einer Stunde hier in der Stadt angekommen. Und so kenne ich hier also noch keinen“

ich auf jemanden warten ich kenn ja keinen
 
"Weil es heute einen Ball gibt, zu dem alle eingeladen sind und weshalb sollten wir hier offenhalten, wenn keiner da ist", erwiderte Sophie. "Vielleicht machen wir gegen Morgen nochmal auf, aber das weiß ich noch nicht."

Sie schrieb die Adresse der Kunstakademie auf eine kleine Karte.

"Vielleicht sollten sie noch bei der Kunstakademie zur Anmeldung vorbeigehen."
 
Jean nahm die Adresse an sich „danke ich hätte da noch ne frage aber können sie mir auch die Adresse eines Hotels geben.da ich nicht Glaube das ich mich heute noch anmelden kann wenn dort ein Ball ist.“

und wieder überkamm Jean ein Fragendes Gesicht bei wemm ich mich woll dort melden muss
 
"Dann müßten sie mir schon etwas mehr über sich erzählen, wenn ich sie in einem Hotel anmelden soll", meinte Sophie. "Natürlich gibt es etwas entsprechendes, doch einfach nur mit einem Vornamen, würde mir meine Chefin vermutlich etwas anderes erzählen, wenn ich sie dort hinempfehlen würde."

Irgendwie schien jeder Glücksritter im Moment kein anderes Ziel zu kennen als Finstertal. Geier hatte Helena gesagt wären es, allesamt.
 
„Mein Name ist Jean de Romer, und was genau möchten sie denn wissen?“
oh man, wie ich es hasse über mich selber zu reden, vor allem wenn ich nicht weiß wem ich es erzähl Jean schaute vor sich auf den Tressen es schien als würde er auf etwas warten und schaute dann wieder hoch und noch mal runter.

ob ich mein Getränk woll noch bekommen werde Fragte er sich selber
 
Natürlich bekam er sein Getränk, das stand außer Frage, doch dies war schließlich keine Kneipe für Hafenarbeiter.
"Nun, vielleicht zu welchem Clan sie gehören und was sie in die Stadt führt", meinte sie als sie ihm sein Glas hingestellt hatte.

Meine Herren, der war ja irgendwie schlimmer als die meisten Typen, sie hatte nun wirklich keine Lust ihm die Würmer aus der Nase zu ziehen und eigentlich hätte sie den, dieser arroganten Ventrue aus der Akademie gegönnt.
 
Jean nahm ein Schluck aus dem Glas mhhh, schmecken tut es ja „nun ich bin vom Clan Gangrel und
vor etwa einer Woche schickte mein Vat... ä, mein Erzeuger mich Fort und nun bin ich auf der suche nach einer neuen Heimat, an dem es sich zu Leben lohnt „ Jean nahm wieder einen Schluck
„ meine heimat ist der Schwarzwald wo ich am 17.juli. 1975 zur Welt kam und genau 18 Jahre später an meinen 18ten Geburtstag wurde ich …. „ Jean brach ab und nahm noch ein Schluck aus dem Glas.

„Entschuldigen sie ich möchte sie nur ungern mit meinem langweiligen leben zum einschlafen bringen“ und zum ersten mal an diesen Abend sah man ein Lächeln in Jean's Gesicht.
 
"Gut, wenn sie mir versprechen, dass sie gleich morgen in der Kunstakademie vorbeigehen, dann besorge ich ihnen ein Zimmer", sagte Sophie.

Nun, das durfte sie von Helena aus.

"Ich schreibe ihnen die Adresse auf und sie sagen da, daß sie von Helena O'Niell geschickt werden, das ist meine Chefin."
 
„Danke, das werde ich Auf jeden Fall machen. Ach sagen sie zu wem muss ich dort denn, also wer ist da denn zum Ansprechen um an ein vorstellungs Gespräch zu kommen?“ Jean nahm nen letzten Schluck aus dem Glas und stellte das leere Glas auf den Tresen. Jean legte Das Geld für das Getränk neben sein Glas.
 
Sophie seufzte. Was für ein Trottel, doch dann schrieb sie ihm auch den Namen auf und hoffte, er würde jemand anderen suchen, den er nerven konnte. Doch dann fiel ihr was ein.

"Rufen sie doch ihre Primogena an, ich gebe ihnen am besten mal die Nummer", sagte sie und gab ihm dann Meyyes Telefonnummer.
 
Jean steckte denn zettel zu dem Andern.“haben sie vielen Dank, und bitte Entschuldigen sie meine vielen fragen“ erst mal zum Hotel Zimmer Bekommen den Anruf kann ich auch von dort aus machen. „ich Wünsche ihnen noch einen schönen Abend.“ Da mit Drehte Jean sich um und ging zum Ausgang.
 
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