- Registriert
- 11. September 2003
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Irgendwie hat sie genau sowas wie Viktors Blick erwartet. Warum auch immer, er erinnert sie da ein bißchen an Lurker, der sie auch vor Ärger beschützen will ohne zu ahnen wie tief sie schon andauernd drinsteckt, mal ganz abgesehen davon, dass sie sich lieber in die erste als die zweite Reihe stellt und sich auch von niemandem davon abhalten läßt. Sie schmunzelt zurück und zusammen mit ihrem Blick könnte das sagen: Erzähl mir mal was Neues.
Sein nächster Blick enthüllt ihm, dass auch die Gangrel afrikanischer Abstammung sich vorbeugt um von dem Gespräch möglichst viel mitzubekommen... schließlich ist es sicherlich interessant, was Viktor so alles weiß über die Geister. Eigentlich ist es halb zum Ausrasten: Seit ihrer frühesten Kindheit hätte sie sicherlich die Möglichkeit gehabt, die spirituelle Welt ihrer Vorfahren genau kennenzulernen, aber stattdessen mußte sie irgendwann in die Kirche mitgehen und sich anhören, dass sie das ganze Heidenzeug von orisha und Nyasaye vergessen kann. Viel mehr als diverse Namen hat sie dann auch nicht mehr aufgeschnappt und nur hin und wieder mal das ein oder andere Ritual gesehen. Und jetzt bekommt sie mehr Geisterwelt (orun und ilé, Himmel und Unterwelt, ja die kennt sie auch noch) als je zuvor.
Sehr interessiert hört sie dem zu, was Viktor ihr da erzählt (naja, eigentlich Tatjana, aber das ist ja herzlich egal), auch wenn es ihr für Zauberei ein wenig zu wissenschaftlich klingt. Sie hebt die Brauen, als er die Spinnennetze erwähnt und die dazu passenden Spinnengeister... die hat sie gesehen. Er kann also wirklich ins Umbra schauen. Seine letzte Bemerkung veranlaßt sie dann wieder zum Stirnrunzeln. "Du hattest Ärger mit einer Plage? Wo?" fragt sie unwillkürlich. Ähm... macht sie jetzt schon den Kampf der Garou gegen derartige Mistviecher zu dem ihren?
Aber warum auch nicht, wie Tati schon sagt, sie war mal da und hat auch prompt ihren eigenen Ärger mit bleichen Gestalten bekommen. Als ihre Freundin die Umbrareise erwähnt, murmelt sie: "Urlaub machen würd ich da aber nicht gerade..." Sie sind schon ein feines Trio... sitzen da am Tisch in einem irischen Pub, hören keltische Musik in der es um Feenwesen und Geister geht und haben alle drei schon ihre Erfahrungen mit dem Gesocks, zumindest jedenfalls mit den nicht so toll wohlwollenden.
Auch von Tati bekommt sie das ein oder andere noch zu hören, das sie bisher nicht kannte... und endlich kapiert sie das mit dem Wyrm auch richtig. Sie wäre ja dafür, den irgendwie wieder aus dem Netz zu bringen und der Weberin in den achtbeinigen Hintern zu treten... aber die Garou beschäftigen sich schon ein paar Jahrtausende mit dem Zeug, vermutet sie, die werden das besser wissen. Und wenn sie so an den Tänzer zurückdenkt, ist der Wyrm ja wirklich kein angenehmer Geselle.
Ansonsten enthält sie sich der Stimme. Wenn Viktor sich überrascht zeigt wegen ihrer Umbrareise, bekommt er einen kleinen 'Jahaa, hätt'ste nicht gedacht, was?'-Blick, aber das war es dann auch...
Sein nächster Blick enthüllt ihm, dass auch die Gangrel afrikanischer Abstammung sich vorbeugt um von dem Gespräch möglichst viel mitzubekommen... schließlich ist es sicherlich interessant, was Viktor so alles weiß über die Geister. Eigentlich ist es halb zum Ausrasten: Seit ihrer frühesten Kindheit hätte sie sicherlich die Möglichkeit gehabt, die spirituelle Welt ihrer Vorfahren genau kennenzulernen, aber stattdessen mußte sie irgendwann in die Kirche mitgehen und sich anhören, dass sie das ganze Heidenzeug von orisha und Nyasaye vergessen kann. Viel mehr als diverse Namen hat sie dann auch nicht mehr aufgeschnappt und nur hin und wieder mal das ein oder andere Ritual gesehen. Und jetzt bekommt sie mehr Geisterwelt (orun und ilé, Himmel und Unterwelt, ja die kennt sie auch noch) als je zuvor.
Sehr interessiert hört sie dem zu, was Viktor ihr da erzählt (naja, eigentlich Tatjana, aber das ist ja herzlich egal), auch wenn es ihr für Zauberei ein wenig zu wissenschaftlich klingt. Sie hebt die Brauen, als er die Spinnennetze erwähnt und die dazu passenden Spinnengeister... die hat sie gesehen. Er kann also wirklich ins Umbra schauen. Seine letzte Bemerkung veranlaßt sie dann wieder zum Stirnrunzeln. "Du hattest Ärger mit einer Plage? Wo?" fragt sie unwillkürlich. Ähm... macht sie jetzt schon den Kampf der Garou gegen derartige Mistviecher zu dem ihren?
Aber warum auch nicht, wie Tati schon sagt, sie war mal da und hat auch prompt ihren eigenen Ärger mit bleichen Gestalten bekommen. Als ihre Freundin die Umbrareise erwähnt, murmelt sie: "Urlaub machen würd ich da aber nicht gerade..." Sie sind schon ein feines Trio... sitzen da am Tisch in einem irischen Pub, hören keltische Musik in der es um Feenwesen und Geister geht und haben alle drei schon ihre Erfahrungen mit dem Gesocks, zumindest jedenfalls mit den nicht so toll wohlwollenden.
Auch von Tati bekommt sie das ein oder andere noch zu hören, das sie bisher nicht kannte... und endlich kapiert sie das mit dem Wyrm auch richtig. Sie wäre ja dafür, den irgendwie wieder aus dem Netz zu bringen und der Weberin in den achtbeinigen Hintern zu treten... aber die Garou beschäftigen sich schon ein paar Jahrtausende mit dem Zeug, vermutet sie, die werden das besser wissen. Und wenn sie so an den Tänzer zurückdenkt, ist der Wyrm ja wirklich kein angenehmer Geselle.
Ansonsten enthält sie sich der Stimme. Wenn Viktor sich überrascht zeigt wegen ihrer Umbrareise, bekommt er einen kleinen 'Jahaa, hätt'ste nicht gedacht, was?'-Blick, aber das war es dann auch...