12.04.2004 - "Celtic Night" im Kings Pub

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Schon am Nachmittag begannen die Vorbereitungen und die Besitzer des Pubs sahen alle nicht besonders fit aus ... wie nach einer durchgezechten Nacht. Nur wenige wußten, das dies tatsächlich auf der Fall war.

Die Eingangstür an der Straße war geöffnet und mit typisch irischen und keltischen Fähnchen geschmückt. Aus dem Inneren drang bereits angenehme Musik. Auch wenn sonst nicht allzuviele Gäste in dem Pub anzufinden waren, so füllte sich die kleine Kneipe doch gegen Abend. Verliebte Pärchen traten ein und wollten sich noch einen Platz im gemschückten und kuscheligen Hinterhof ergattern.
 
Mulier hatt eine Schwäche für Pubs, schon immer gehabt, interessiert sieht er zu, wie die Vorbereitungen getroffen werden. Das scheint ein gemütlicher Ort zu sein. Wenn er später noch Zeit haben sollte...

Egal, erst mal Geschäft.

Eigentlich ist er grade auf den Weg zu Ziege, seinen alten Geschäftsparter, hoffentlich trifft er ihn auch an. Er hat wirklcih keine Lust die ganze bschissene Stadt nach ihm absuchen zu müssen.

Out of Character
hier gehts für mich weiter
 
Es war knapp eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang, als Viktor den King’s Pub erreichte.
Er hatte auf den Bus zurück gegriffen, da es eine Haltestelle in der Nähe gab und für den Rückweg konnte er ja im Zweifelsfall ein Taxi nehmen.
Er hatte heute Abend eine abgewetzte schwarze Lederhose, die etwas mit seinen Bauchrundungen zu kämpfen hatte, Lederstiefel, eine Lederweste sowie ein rotschwarzes Holzfällerhemd an, dessen oberen zwei Knöpfe offen waren und den Blick auf eine üppige und dichte Brustbehaarung freigaben.
Zwei Lederarmbänder vervollkommnten das Klischee-Bild eines kanadischen Holzfällers, aber Viktor gefiel sich so!
Er musste sich noch ein wenig ablenken.

Die Musik klang sehr schön, und irgendwie hatte er Lust, sich ein Ale zu bestellen...
Bis jetzt sah das Ganze ja recht nett aus.
Aber er wollte sich erst mal drinnen umsehen, bevor er Meyye und Alexander anrief.
Checken, ob es sich für die beiden lohnen würde, herzukommen.
Und ob es vieleicht drinnen jemanden gab, der ihm gefiel.
Er wollte auf den Hinterhof und an die Bar.
Sollte nicht auch eine Band spielen?
Mit diesen Gedanken betrat er den Eingang.
 
Es ist schon dunkel als Mulier wieder am Pub vorbei kommt. Er war schon seid Monaten nicht mehr aus gewesen.
Manchmal braucht man ein paar Stunden ohne diesen übernatürlichen Scheiß, also beschließt er sich den Laden einmal anzuschauen, tritt ein und setzt sich an einen leeren Tisch (Rücken zur Wand) und bestellt sihc ein Guiness.
 
Am Anfang kam die Musik noch aus den Lautsprechern, aber im Hinterhof war auf einer kleinen Holzbretterbühne ein paar Mikros und Verstärker aufgebaut. Eine Harfe stand herum, eine Bodrán, mehrere andere Instrumente.

An der Bar stand eine rothaarige Frau. Sie schien zu den Besitzern des Ladens zu gehören. Sie strahlte eine Menge Autorität aus, schien aber auch sehr freundlich zu sein. Sie unterhielt sich gerade mit einer blonden Schönheit, die sehr groß war und ein dunkelgrünes Samtkleid anhatte. An der Theke stand ein junger, sehr hübscher junger Mann. Er lächelte nur freundschaftlich immerwieder den Frauen zu ...

Langsam füllte sich der Pub mit den unterschiedlichsten Gestalten.
 
Mulier stand unauffällig auf und ging zur Theke und setze sich wie durch Zufall in die Nähe der beiden schönen Frauen an die Bar. Vielleicht würde er ja mitbekommen, wodrüber sie reden.
 
Hm, recht gemütlich hier drin!
Viktors Blick fiel wanderte über die passende Innenausstattung, um dann erstmal die Bühne näher zu betrachten.
Die Instrumente sahen viel versprechend aus!

Er freute sich schon auf gälisch vorgetragene Geschichten von den Thuata de Danaan, die gegen die Fomorer in den Kampf zogen, auch wenn er natürlich dem Irisch-Gälischem nicht mächtig war.
Aber er mochte den Dialekt.
Und das es zu keltische Sagen gehen würde, hoffte er zumindest inständig.
Obwohl er Chlu Chulain eher etwas daneben fand.
Wikinger gefielen ihm da doch besser!

Lächelnd ging er zurück ins Gebäude und ging zur Bar.
Die rothaarige Frau hatte ziemlich sicher irisches Blut in den Adern und lenkte seine Aufmerksamkeit durch ihre Haarfarbe auf sich.
Etwas amüsiert suchte er unauffällig nach Sommersprossen in ihrem Gesicht.
Die würden das Bild komplett machen.

"Hallo! Könnte ich bitte ein Ale bekommen?"
Er wollte kein Gespräch stören, und so stellte er seine Frage an niemand bestimmten hinter der Theke, während er neben dem sitzenden Mann zu seiner rechten auf eine Antwort wartete.
 
Der junge Mann neben Viktor sah auf ... sah zu ihm, lächelte kurz, nippte an seinem Guinnes und sah dann wieder unauffällig zu Viktor. Ein anderer Mann hinter der Theke kam auf Viktor zu, wobei die rothaarige nur freundlich nickte. "Hi! Ich bin Richard, du möchtest ein Ale? Kommt sofort."

Die rothaarige Frau hatte tatsächlich Sommersprossen im Gesicht ... eine waschechte Irin sozusagen. Die beiden Frauen unterhielten sich über die Tourne der blonden Frau. Sie war mit ihrem neuen Programm schon in einigen Städten unterwegs gewesen und der junge Mann an der Theke (der immer wieder unauffällig zu Viktor sah) war ihr neuer Partner bei der Gruppe Kelpie.

Sie sprachen von einigen Überraschungsgästen und das sie hofften, dass der Abend ein voller Erfolg werden würde ... Dann kam Richard mit dem Ale und schrieb etwas auf Viktors Bierdeckel. "Lass es dir schmecken!"
 
Als das Ale an seinem Kopf vorbei abgestellt wird, folgt Mulier dem Getränk mit den Augen und so landet sein Blick auf den neuen Gast.
Leicht deutet er ein Nicken und und hebt ein wenig sein Guiness. Ein unverbindlicher Trinkgruß unter Fremden.
 
Kelpie!? War das nicht irgendein Wasserwesen? Ein Geister- oder Feen-Pferd mit Ketten, das Leute ertränkte???

Viktor bekam das Gespräch mehr so am Rande mit.
Als er das Bier bekam, lächelte er zurück!
"Danke sehr!!"
Dann drehte er sich mit dem Bier um, hob es einem zu prostendem Fremden ebenfalls entgegen und fingerte sein Handy aus der hinteren Hosentasche.
Und während er vorsichtig nach Meyyes Nummer suchte, trank er einen Schluck von dem Ale.

Es war recht kräftig und gut, wenn auch nicht der geringste Vergleich mit Blut, gleich welchem!
Immerhin konnte er noch etwas mit dem Geschmack anfangen, was seines Wissens nach nicht jedem Vampir so ging.

Dann wählte er die Nummer der farbigen Gangrel.


[dice]
Out of Character
Wahrnehmung+Aufmerksamkeit ob Viktor diese Beobachtungen bemerkt hat!
 
Und gerade als die nicht unbedingt so furchtbar irisch aussehende Vampirin die Treppe zum Eingang des Pubs hinuntergeht und schon nach der Türklinke greift, klingelt ihr Handy das sie heute mal ausnahmsweise eingeschaltet gelassen hat, erstens weil sie sowieso nichts vorhat, für das irgendwie Heimlichkeit vonnöten wäre, zweitens weil sie noch auf Nachrichten von der Clique wartet, wann denn nun ihr 'Event' stattfindet. Also zieht sie das Gerät heraus, liest Nummer und dazugehörigen Namen und winkt Tatjana, die gerade aufschließt. "Geh schonmal vor. Ich komm gleich nach."

Das Gespräch will sie lieber erstmal hier draussen führen, nicht in der lauten Atmosphäre des Pubs. Sie 'hebt ab' und hält das Telefon an ihr Ohr. "Hi Viktor. Was geht?" Wie meistens ist es schwer zu definieren, was ihre Stimme ausdrücken will... wenn überhaupt.
 
Viktor wartete darauf, das abgehoben wurde, und war fast überrascht, als die erbindung zustande kam. Er stellte sein Glas auf dem Tresen neben dem jungen Mann und lächelte ihm kurz zu.
„Hey Meyye!
Ich wollte nur mal fragen, ob du das mit deinen persönlichen Problemen in den Griff bekommen hast!?
Bei uns und besonders bei mir lief es leider nicht so gut, deswegen wollte ich mich heute Abend ein wenig ablenken!
Ich bin gerade in einem Laden, der sehr nett wirkt und wo heute Abend mindestens eine irische Band spielt.
Hast du vielleicht Zeit und Lust, auch her zu kommen?
Kennst du in irischen Laden ‚King’s Pub’ nahe der Kaserne im Südviertel der Stadt?"
Nebenbei musterte er kurz und unauffällig seinen Beobachter.
 
Bei dem Beobachter handelt es sich um einen Mann anfang dreißig, ende zwanzig, eher hager und dratig, der eine Brille aus Metall trägt. Seine Klamotten, bestehend aus Jeans und Lederjacke sehen deutlich getragen aus, sind aber sauber und gepflegt.

Er trinkt sein Guiness wie ein durstiger, nicht durstig nach dem Bier an sich, sondern durstig nach dem lang vermissten schönen Gefühl.
 
Hm, ob er einsam ist? Immerhin sitzt er hier allein..hofft vielleicht noch jemanden zu treffen? Kann ich gut nachvollziehen!
Viktors Blick wanderte hinüber zum dem anderen Mann neben ihm, während er auf Meyyes Antwort wartete.
 
"Och..." ziert sie sich kurz vor der Antwort und fragt sich, was ihn an ihren persönlichen Problemen interessiert. Wahrscheinlich nur ob sie vorbei sind, weil er immer sie immer noch gegen den Sabbat im Boot haben will. Und an sich spricht ja jetzt nichts mehr dagegen, denn, wie sie sich stirnrunzelnd eingesteht, es ist vorbei. Der Tänzer ist Geschichte. "Ja.. das ist erledigt." sagt sie daher, plötzlich schmunzelnd.

Nicht so gut heißt wahrscheinlich, sie haben nichts gefunden. Das läßt sie relativ kalt. Vielleicht kann sie später erfragen, was so passiert ist. Und dann... dann kann sie froh sein, dass niemand sie sieht, so einen belämmerten Gesichtsausdruck bekommt sie drauf. "Was?!" klingt es entgeistert, beinahe (?) erschrocken aus dem Hörer, und wenn er jetzt zur Tür schauen würde, könnte er sehen wie diese aufschwingt und Meyye sich beunruhigt, geradezu alarmiert umsieht, bis sie ihn sieht.

So einige Gedanken wirbeln in ihrem Kopf und durch den Hörer ist nun auch eine Geräuschkulisse zu hören, wie sie, sagen wir, zu einem irischen Pub passen würde. "So ein Zufall. Ich seh dich. Steh grad in der Tür." bemerkt sie, jetzt hörbar wieder gelassen, und wenn er sich umdreht, winkt sie ihm zu. "Ich komm gleich zu dir." Damit schaltet sie das Handy ab und steckt es ein, um erstmal Tatjana nachzueilen.

"Tati, wart mal kurz." sagt sie und beugt sich zu ihrem Ohr, um leiser zu reden. "Viktor ist hier.. ja, der Viktor." Er ist ihr aus einer Erwähnung schon als 'Vampir und Hexenmeister' bekannt. "Er sagt er ist nur zum Entspannen hier, und das könnte stimmen. Ich glaub nicht, dass er weiß dass das Pub Garou-Hochburg ist, aber ich geh mal zu ihm und find vielleicht Näheres raus. Auf jeden Fall kann ich uns so aus Schwierigkeiten raushalten. Ähm... die anderen müssen nicht unbedingt erfahren, wer er ist, würd ich sagen." Aber eigentlich wäre es nur sicherer, wenn sie es wüßten. Warum zum Teufel hat sie das gesagt?
 
Na, das nenne ich ja mal einen Zufall!
Der massige Tremere drehte sich in Richtung der Eingangstür und winkte Meyye mit einem Schwenker seiner großen Hand zurück.
Irgendwie fand er es gut, das er hergekommen war. Der Abend schien gut zu laufen. Und Meyye schien auch wieder ihre Probleme in den Griff bekommen zu haben.
Auch das war irgendwie tröstlich.
Immerhin bei ihr schien es gut gelaufen zu sein, was ja auch irgendwie ein Erfolg war.
Er sah wieder auf sein Handy, um Alexanders Nummer rauszusuchen.
Aber er wählte sie noch nicht.
Erstmal wollte er Meyye richtig begrüßen, die gerade jemanden nachgeeilt war.
Hatte sie Alexander etwa auch schon dabei?
Im ersten Augenblick konnte er niemanden direkt sehen, weil Menschen zwischen ihnen standen.

Lächelnd prostete er wieder dem Mann mit der Brille zu und trank einen weiteren Schluck von seinem Bier.
 
"Kannst ja nachkommen, wenn du willst." sagt sie noch zu Tatjana, dann schlängelt sie sich durch die Massen zu Viktor durch. Wenn sie Silvia sieht, hebt sie die Hand zum Gruß, und auch Richard nickt sie mit einem "Hi." zu. Sie ignoriert den Rest der Leute, obwohl oder gerade weil sie besonders auffällt, da sie sichtlich mit Irland soviel anfangen kann wie mit theoretischer Quantenmechanik. Die Kultur irgendwelcher Ureuropäer ist ihr so fern wie ihr Geburtsort dem Boden, über den sie jetzt schlendert.

"Na, ist hier noch frei?" fragt sie Viktor mit einem kleinen Schmunzeln, wartet die Antwort gar nicht ab sondern setzt sich einfach neben ihm auf einen Barhocker, von wo aus sie den Tremere mustert als müßte sie ihn wieder mal einschätzen. "Wie gehts?"
 
Tatjana sah etwas verdattert Meyye hinterher ... Wie, sie ließ sie hier einfach stehen? ... Dann konnte sie noch nicht einmal zu Silvia oder Richard, weil die ja an der Theke waren ... und Meyye jetzt auch.

Silvia nickte freundlich Meyye zum Gruß zu. Wollte etwas sagen, merkte jedoch dass sie mit dem Mann an der Bar sprach und wandte sich wieder der Künstlerin zu. Auch Richard nickte Meyye freundlich zu. Er bediente dann erst andere Kunden ... brauchte sie ja nichts zu trinken ... Trotzdem um den Schein zu wahren, stellte er ihr ein Cider hin. "Geht aufs Haus." Er blinzelte kurz und wandte sich anderen Gästen zu.

Dann löste sich die blonde Frau von Silvia, und der Mann, der Viktor immerwieder ein freundliches Lächeln gegeben hatte, stand ebenfalls auf. Er war um die 1,80 m groß, nicht zu schwächlich aber auch nicht so muskulös. Glatt rasiert und hatte etwas längere schwarze Haare, die er in einem Pferdeschwanz trug. Als er mit aufstand, warf er Viktor noh ein Lächeln zu. Die beiden gingen dann zu der aufgebauten Bühne.
 
Mulier sah den beiden kurz hinterher Karaoke? schmunzelte er still und schwenkte dann seine Aufmerksamkeit auf die schöne Schwarze, die offensichtlich die Begleitung von dem Fremden neben hier ist.
Ich steh auf Schwarze.. die hat süße Augen mit einem gefährlichen Feuer.. schießt es ihm durch den Kopf, schnell fegt er den Gedanken beiseite Ich hab für sowas im moment keine Zeit!
Ein wenig mürrisch trollt sich seine Libido in eine Ecke, aber immer noch unruhig mit dem Fuß wippend. Mulier hingegen wendet sich wieder seinem Guiness zu.
 
Viktor warf dem Musiker und auch der Sängerin noch einen Blick hinterher, lächelte ebenfalls.
Dann wandte er sich wieder Meyye und ihrem durchsichtigem Getränk zu, und lächelte.
„Hi!
Im Augenblick eigentlich ziemlich gut!
Das war allerdings vor 2 Nächten nicht so.
War schon ganz gut, das du nicht mitgekommen bist...wäre vieleleicht zu gefährlich gewesen...
Aber genaueres erzähle ich dir, wenn wir unter uns sind!“
Er blickte sich kurz um, fühlte sich hier zu öffentlich, um über Geister und Morde zu sprechen. Dann musterte er wieder Meyye, diesmal etwas genauer.

„Aber jetzt bin ich wieder halbwegs auf dem Damm!
Und bei dir scheint es ja auch erfolgreich gelaufen zu sein!
Du...du siehst irgendwie anders aus!
Neue Frisur?
Steht dir und ich find’s gut, das du hier bist!
Ich wollte dich schon vor ein paar Tagen fragen, ob du Lust hättest, mit herzukommen.
Hatte im Internet hiervon gelesen, aber da hattest du ja deine persönlichen Sachen zu erledigen. Da wollte ich nicht nerven, und außerdem hatte ich ja selber zu tun, was aber leider keinen Erfolg hatte...Na, morgen geht’s bei mir dann weiter, aber heute willl ich zumindest noch ein bisschen Spaß haben.
Wollen wir nicht nach hinten gehen, und uns die Band ansehen?
Die scheinen wirklich interessant zu sein!“

Er sah zu dem sitzenden Mann neben ihm herunter und prostete ihm wieder grinsend zu.
„Hey, eine Band braucht Zuschauer! Das beste wäre, sie gehen auch raus! Wird bestimmt klasse!“
Der Tonfall in seiner angenehmen tiefen Bass-Stimme machte deutlich, das er es nur als gutgemeinten Vorschlag meinte.

Er trank sein Glas aus, stellte es auf den Tresen und wandte sich zum gehen, nahm aber erst sein Handy hoch, während er über die Schulter zurück zu der Gangrel blickte.
„Ich wollte auch noch bei Alexander anrufen, ob er auch herkommt!
Oder hast du ihn vielleicht schon mitgebracht?
Ich habe gesehen, das du mit jemanden geredet hast, konnte ihn aber nicht erkennen!
War er das? Oder jemand anderes?
Scheinst ja nicht zum ersten Mal hier zu sein!?“

Sein Blick fiel wieder auf das Glas mit dem Weingetränk und er grinste leicht schelmisch.

Meyye hat wohl in diesem Richard einen Verehrer!
 
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