Darkness
Headshot to be sure!
- Registriert
- 18. November 2003
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Schnell und flink wie sein Namensgeber rollte der Jaguar über die Straßen Finstertals.
Rohey, welche aus Sicherheitsgründen mitgekommen war, saß am Steuer des teuren Wagens und konzentrierte sich auf die Straße.
Melissa saß auf der Rückbank zusammen mit Raphael, die Türen waren verschlossen, die Kindersicherung eingeschaltet, auf der Fahrt gab es keine Chancen zu entkommen und sowiso fragte sich Raphael ob ein Fluchtversuch eine so kluge Idee war... Rohey hatte Fäuste wie Vorschlaghämmer und wenn die Flucht nicht gelingen würde, würde das seine Lage sicher nicht vereinfachen...
Die Fahrt dauerte nur einige Minuten, die Straßen Finstertals waren zu dieser Zeit kaum noch befahren. Ab und an sah man einige Leute vor einem Nachtclub stehen und einige Menschen taumelten betrunken über die Straße.
Raphael genoss die kalte Nachtluft die durch den dünnen geöffneten Schlitz des Fensters auf Roheys Seite in den Innenraum des Wagen drang.
Die Fahrt fand ihr Ende vor dem eisernen Gartenzaun Raphaels Hauses, das Tor war geschlossen und Raphael hoffte inständig das Brenda nicht Zuhause war, es reichte das er das alles ertragen musste, weiterhin lag seine Hoffnung unter der Fußmatte... hoffentlich lag der Schlüssel dort wo er ihn vor einem Tag platziert hatte.

Rohey, welche aus Sicherheitsgründen mitgekommen war, saß am Steuer des teuren Wagens und konzentrierte sich auf die Straße.
Melissa saß auf der Rückbank zusammen mit Raphael, die Türen waren verschlossen, die Kindersicherung eingeschaltet, auf der Fahrt gab es keine Chancen zu entkommen und sowiso fragte sich Raphael ob ein Fluchtversuch eine so kluge Idee war... Rohey hatte Fäuste wie Vorschlaghämmer und wenn die Flucht nicht gelingen würde, würde das seine Lage sicher nicht vereinfachen...
Die Fahrt dauerte nur einige Minuten, die Straßen Finstertals waren zu dieser Zeit kaum noch befahren. Ab und an sah man einige Leute vor einem Nachtclub stehen und einige Menschen taumelten betrunken über die Straße.
Raphael genoss die kalte Nachtluft die durch den dünnen geöffneten Schlitz des Fensters auf Roheys Seite in den Innenraum des Wagen drang.
Die Fahrt fand ihr Ende vor dem eisernen Gartenzaun Raphaels Hauses, das Tor war geschlossen und Raphael hoffte inständig das Brenda nicht Zuhause war, es reichte das er das alles ertragen musste, weiterhin lag seine Hoffnung unter der Fußmatte... hoffentlich lag der Schlüssel dort wo er ihn vor einem Tag platziert hatte.
Out of CharacterWer den Titel errät und mir die richtige Übersetzung als Kamra (gutes) mitteilt, der gewinnt eine Nacht mir Raphael!