Discordia
B! scheuert
- Registriert
- 7. Januar 2005
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- 6.305
AW: [11.5.08] Temple of your dreams
Irgendwas zerrte an ihm. Jemand störte. Zwar nur geringfügig aber doch merkbar. So das man leicht genervt war und die Konzentration geringfügig beeinflußt wurde. Als wenn jemand, während man sehr guten Sex hatte, einem auf die Schulter tippt und danach frägt wann der nächste Bus nach Idiotenhausen fährt. Man will zwar weiter machen aber die Stimmung ist schon hin. Nichtsdestotrotz fiel es Enio wahnsinnig schwer sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Das Fenster… dieses überirdisch anmutende Fenster. Am schönsten Ort der ganzen Welt. Ja das mußte hier sein. Wenn nur nicht jemand was von ihm wollte und versuchte seine Aufmerksamkeit abzulenken und auf sich zu ziehen.
Enio bekam die Versuche von Caitlin sehr wohl mit aber ein sehr beseeltes Inneres von ihm, das momentan sehr getäuscht wurde, hatte kein Interesse abgelenkt oder vielmehr von der Ablenkung wieder auf das Eigentliche umgelenkt zu werden. Es könnte so schön sein hier wenn nicht… Ja… wenn nicht irgendjemand ihm noch zusätzlich eine Reinhauen würde und Enio sich kurzzeitig fühlte wie der Fußabtreter eines Esels. Aber es half zusätzlich und ganz besonders. Eine Gelangt zu bekommen konnte manchmal im wahrsten Sinne des Wortes befreiend sein. Aber alleine hätte es womöglich auch nicht gerreicht. Die Stärkung seines Geistes, wie auch immer der Mumpitz funktionierte, und die eine auf die Ommel hatten zusammen für so viel Realität gesorgt, daß es Enio für den notwendigen Augenblick gelang seine Konzentration uneingeschränkt auf das zu richten weswegen sie hier her gekommen waren. Der Brujah warf sofort seinen Kopf zur Seite und sah an die Seitenwand. Alleine das was er aus den Augenwinkeln wieder sah lies ihn erschaudern und es entstand trotz schmerzender Backe sofort wieder der Wunsch erneut da hin zu schauen. Aber nein… nicht nochmal. Soviel Willenskraft besaß der Italiener.
Er rieb sich die Backe gedankenverloren und grunzte ein: „Verdammte Scheiße!“ Es folgte noch ein paar unschöne Italienische Schimpfwörter und Flüche aber keiner schien direkt an Meyye gerichtet zu sein. Naja… bedanken wollte er sich sicherlich auch nicht gleich bei ihr. Auch die Regentin kam an einer warmherzigen Umarmung vorbei. Aber der Sheriff war zumindest wieder da.
Irgendwas zerrte an ihm. Jemand störte. Zwar nur geringfügig aber doch merkbar. So das man leicht genervt war und die Konzentration geringfügig beeinflußt wurde. Als wenn jemand, während man sehr guten Sex hatte, einem auf die Schulter tippt und danach frägt wann der nächste Bus nach Idiotenhausen fährt. Man will zwar weiter machen aber die Stimmung ist schon hin. Nichtsdestotrotz fiel es Enio wahnsinnig schwer sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Das Fenster… dieses überirdisch anmutende Fenster. Am schönsten Ort der ganzen Welt. Ja das mußte hier sein. Wenn nur nicht jemand was von ihm wollte und versuchte seine Aufmerksamkeit abzulenken und auf sich zu ziehen.
Enio bekam die Versuche von Caitlin sehr wohl mit aber ein sehr beseeltes Inneres von ihm, das momentan sehr getäuscht wurde, hatte kein Interesse abgelenkt oder vielmehr von der Ablenkung wieder auf das Eigentliche umgelenkt zu werden. Es könnte so schön sein hier wenn nicht… Ja… wenn nicht irgendjemand ihm noch zusätzlich eine Reinhauen würde und Enio sich kurzzeitig fühlte wie der Fußabtreter eines Esels. Aber es half zusätzlich und ganz besonders. Eine Gelangt zu bekommen konnte manchmal im wahrsten Sinne des Wortes befreiend sein. Aber alleine hätte es womöglich auch nicht gerreicht. Die Stärkung seines Geistes, wie auch immer der Mumpitz funktionierte, und die eine auf die Ommel hatten zusammen für so viel Realität gesorgt, daß es Enio für den notwendigen Augenblick gelang seine Konzentration uneingeschränkt auf das zu richten weswegen sie hier her gekommen waren. Der Brujah warf sofort seinen Kopf zur Seite und sah an die Seitenwand. Alleine das was er aus den Augenwinkeln wieder sah lies ihn erschaudern und es entstand trotz schmerzender Backe sofort wieder der Wunsch erneut da hin zu schauen. Aber nein… nicht nochmal. Soviel Willenskraft besaß der Italiener.
Er rieb sich die Backe gedankenverloren und grunzte ein: „Verdammte Scheiße!“ Es folgte noch ein paar unschöne Italienische Schimpfwörter und Flüche aber keiner schien direkt an Meyye gerichtet zu sein. Naja… bedanken wollte er sich sicherlich auch nicht gleich bei ihr. Auch die Regentin kam an einer warmherzigen Umarmung vorbei. Aber der Sheriff war zumindest wieder da.