[11.06.06] Neuanfang - jetzt erst Recht

AW: [11.06.06] Neuanfang - jetzt erst Recht

Out of Character
Das Atelier in der Wohnung oder? Sonst müssteste ja einen teil der Werkstatt dauerhaft mieten.


Kurz runzelte er die Stirn.
"Mal sehen...mh..."
-->Angebote

"mh...also hier steht nichts davon, aber wenn wir vorbeifahren könnten wir ja nachfragen.."

Eduard nickte und der Fahrer fuhr los.
 
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"Nein, natürlich nicht das Atelier in der Wohnung, das kann ruhig seperat sein", sagte Antonia dann. "Einen Teil mieten ist gut, das würde mir konvinieren.

Wir sollten wirklich dort vorbei fahren, dann kann ich mir vielleicht auch die Wohnung ansehen? Ab wann ist die denn verfügbar?"
 
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Wieder wechselte der Bildschirm per Tastendruck.
"Das Objekt Wendelecke...mh..." ein doppelklick auf die seperate Liste " bezugsfertig...ab sofort".

"Wenn ich mich nicht irre müsse es auch dort vorne sein, ihr seht die großen schönen Eckfenster, ein toller Ausblick!"
meinte er auf ein Objekt ein paar Hundert Meter entfernt zeigend.
 
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Nun, die Erkerfenster begeisterten die Toreador zwar nicht so ganz, aber sie mußte schließlich nicht unbedingt in diesem Zimmer schlafen. Außerdem mußte sie sich in den näcshten Tagen sowieso einen Ghul suchen.

"Das sieht zumindestens von außen sehr schön aus", sagte sie dann allerdings. "Frei ab sofort klingt auch sehr gut, das käme mir zu gute.

Wenn sie einen Schlüssel dabei haben, würde ich mir das Objekt gerne einmal anschauen, ob es für mich in Frage kommt."
 
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Das nunmehr bekannte stolze Lächeln des Maklers kam wieder zum Vorschein als er meinte:"
Selbstredend, ich habe einen Generalschlüssel...natürlich wird das Schloss gewechselt sollte ihnen die Wohnung zusagen."

Angekommen stieg Eduard als erster aus, um daraufhin Antonie die Hand zum aussteigen zu reichen. Nachdem der Makler ausgestiegen war begann ein erneuter Redeschwall:
"Eine sehr schöne Lage wie ihr seht, geschichtsträgtiger Platz, ausgezeichnete Gegend. Im ersten Stock findet ihr 2sehr nette ältere Ehepaare. Der dritte Stock ist noch unvermietet aber auch renoviert.... "

Er holte den Schlüssel vor und zeigte dann aber auf die andere Seite des Marktes:"Wenn ihr wollt könnt ihr jedoch auch zuerst versuchen ob jemand in der Werkstatt anzutreffen ist, ich glaube ich sehe noch Licht..."

Das müsste dann abern Admin machn, hab kA von Werkstätten usw. ^^
 
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Out of Character
Als ob ich in RL Ahnung von Werkstätten hätte. :rolleyes:


"Nein, ich werde mir schon gerne die Wohnung ansehen", entschied Antonia und bestrachtete das Haus.

Es gefiel ihr wirklich, sie mochte die modernen Häuser mit ihren niedrigen Decken und winzigen Räumen nicht, die sich dafür 20 und mehr Stockwerke in die Höhe schraubten.

"Wie groß ist denn die Wohnung im obersten Stock, ich würde es sehr angenehm finden, wenn keiner über mir wohnen würde."
 
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Das Grinsen auf Antonies Frage konnte sich der Makler anscheinend nicht verkneiffen während er aufschloss und anschließend zur geräumigen Wendetreppe nach oben ging.
"Ungefähr soviel wie in der 2ten Etage, im Grundmuster gleich aufgebaut."
Das Haus war in altem Stil errichtet, nicht besonders prunkvoll aber geschmacksicher mit Säulen, Stein und großen Fenstern konstruiert.
Die Tür zur 2ten Etage war, wie die erste, groß und geschwungen umrandet.

Die Zimmer waren großteils symetrisch angeordnet, 4x20qm²Räume im Quadrat, und auf einer Seite, 2x10qm Zimmer im Anschluss.

Out of Character
Denke mal das passt so...
 
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Antonia ging durch die Räume, das eine oder andere würde sie wohl ändern lassen im Laufe der Zeit, aber der Rest der Wohnung war für sie geeignet.

"Die Wohnung würde mir zusagen", meinte sie schließlich nach genauer Begutachtung. "Wenn sie mir noch einen Grundriss liefern können, wäre ich ihnen sehr dankbar."

Sie warf noch einige Blicke durch die Fenster und nickte dann bekräftigend.

"Können wir uns jetzt noch um die Werkstatt kümmern?"

Out of Character
Ich nehme mal an, daß es die obere Wohnung ist.
 
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Out of Character
Beide sind gleich geschnitten, also kannstes dir aussuchen.


Schnell reibte er sich ie Hände und meinte:
"Natürlich kann ich ihnen die besorgen, das ist garkein Problem!"

Auch er sah durch das Fenster auf die Werkstatt:
"Bestimmt haben sie noch offen...fragen kostet ja nichts..." meint er wieder auf die Tür zugehend.
Auf dem Weg zur Werkstatt über den Platz spricht Eduard:"Und? Die Wohnung gefällt euch wirklich?" als der Makler vorläuft um zu klopfen.

Out of Character
Wie gesagt bitte hier ein Admin :/
 
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"Ja, die Wohnung gefällt mir sehr", stimmte Antonia zu. "Ich würde gerne die Obere haben, wenn es machbar ist. Ab wann ist sie frei und gibt es die Möglichkeit, diese später auch zu erwerben?"

Sie ging über die Straße und betrachtete dabei die Außenfassade der Steinmetzwerkstatt.
 
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"Beide sind bezugsfertig.. " meinte der Makler über den Rücken.
"Sicher könnt ihr sie auch später erwerben...wir könnten sogar einen leasingvertrag erstellen..."
Eduard blieb still und lächelte zufrieden vor sich hin.
 
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Out of Character
Grins ... Leasing? du meisnt sicher Mietkauf...


Inzwischen waren sie bei der Steinmetzwerkstadt angekommen. Auf den ersten Blick schienen schon alle wegzu sein, doch dann hörten sie Geräusche, an denen Antonia eindeutig ausmachen konnte, daß dort ein Steinmetz zu Gange war.
 
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"Dann würde ich gerne die obere Wohnung nehmen und auch umgehend den Vertrag abschliessen", meinte Antonia. "Ich würde mich freuen, wenn ich diese dann auch umgehend beziehen könnte.
Das mit dem Mietkauf klingt sehr gut, dafür werde ich mich dann auch entscheiden."

Anschließend wartete sie, bis die Tür geöffnet wurde.
 
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"Ich kann ihnen gerne die Verträge fertig machen und sie können sie morgen unterschreiben", erklärte der Makler. "Sie müssen mir dann nur noch ihre persönlichen Daten zukommen lassen."

Kaum hatte der Makler ausgesprochen, wurde die Tür geöffnet. Ein etwas mürrisch dreinblickender, jüngerer Mann mit wirrem dunkelblondem Haar öffnete die Tür uidn sah die Besucher an.

"Was wünschen sie so spät noch, wir schließen normalerweise um 20 Uhr", sagte er.
 
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Antonia lächelte freundlich.
"Entschuldigen sie die späte Störung, aber ich werde in den nächsten Tagen hierher ziehen und hatte keine Zeit früher vorbeizukommen", sagte sie dann. "Ich bin selbst Bildhauerin und wollte wissen, ob es vielleicht möglich ist, einen Teil der Werkstatt anzumieten, vorausgesetzt natürlich, sie brauchen nicht alles für sich alleine."

Sie war wirklich ausgesprochen zuvorkommend und vermutlich würde der Mann seine Augen kaum von ihr nehmen können.

"Arbeiten sie immer so spät noch?"
 
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Der Mann starrte Antonia wirklich einen Augenblick an.
"Entschuldigen sie, aber ich habe im Moment etwas Streß, diese Werkstatt gehörte meinem Großvater und der ist vor 3 Wochen gestorben, jetzt überlege ich, was ich damit machen soll", sagte er. "Mein Name ist Klaus Heiden, normalerweise arbeite ich bei der Stadtverwaltung und betreibe die Bildhauerei nur als Freizeitspaß."

Er ging von der Tür weg und sah dann alle drei an.

"Kommen sie doch herein."
 
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Eduard war nicht naiv, so nahm er an das Antonie ihre weiblichen Reize zur Verhandlung nutzen würde und setzte ein brüderliches Lächeln auf und nickte dem Mann nur kameradschaftlich zu.

"Vielen Dank"
Kurz schossen Eduard die alten Sagen über Vampire durch den Kopf.
Bittest du sie nicht herein, können sie in kein heilgen Ort...
 
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Antonia trat ein.
"Danke schön, mein Name ist Antonia van Groot, es tut mir leid, daß sie einen solchen Verlust erleiden mussten, mein Beileid." Nun es klang zumindestens so, als meinte sie es ernst, alles andere war in diesem Augenblick egal.
"Wie schon gesagt, ich suche eine Werkstatt, eventuell würde ich sie auch erwerben wollen."
 
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Edaurd unterdrückte die AUgenbraue.
Wer kauf anbietet hat genug Geld um ordentliche Miete zu zahlen...kein guter einstieg...
sie wird schon wissen was sie tut.
 
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"Ich weiß noch nicht, was ich damit mache, Frau von Groot", entgegnete Klaus. "Ob ich es verkaufe oder vermiete, muß ich mir erst noch überlegen, aber schauen sie sich doch zuerst um."
Er betrachtete Antonia eine Weile.
"Ich wundere mich, wie eine so zarte Person sich auf ein solches Material spezialisieren konnte."
Er deutete auf eine Tür die vom Ausstellungsraum, der allerdings leer war zu den Werkstätten führte.
"Ich könnte ihnen anbieten, ihnen einen Schlüssel zu überlassen und sie testen die Werkstatt erst, mein Großvater sagte immer, daß eine Künstlerwerkstatt wie ein lebendes Wesen ist, das man erfühlen muß."
 

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