[08.06.06] Fabian - Das Ende der Nacht
- Ersteller Ahnenblut
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Grinsekind
Antonin Philippe Tesnos
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- 22. Juni 2005
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AW: [08.06.06] Fabian - Das Ende der Nacht
Die eiligen Schritte stoppten vor dem Rasenstück, das direkt an den gepflasterten Weg anschloss. Nicht das das Penthouse einen großen Rasen besaß, aber vor den kalten weißen Mauern lag ein ca. 2 Meter breiter Rasenstreifen. Fabian bückte sich nach dem metallischen Gegestand, der dort im Gras lag. Der Regenschirm, den er gestern dort hingeworfen hatte. Er nahm in auf, drehte ihn etwas verwundert in der Hand -ein Stück aus der Vergangenheit- und schritt dann auf die Tür zu. Er schloss sie auf und trat halb über die Schwelle. Dann sah er noch einmal hinaus, hoch in den Himmel. Sternenbilder konnte er immer noch nicht erkennen, aber wie der Trunkenbold nach dem Alkohol, hielt auch Fabian nach dem Himmel ausschau. Es war das Gefühl, das dort oben etwas anderes war. Etwas beständiges. Etwas das gut war, aber weit entfernt.
Die Tür schloss sich leise und der Regenschirm flatterte in die Ecke. Fabian schlüpfte aus den Schuhen und öffnete die Tür zum Flur. Er schritt durch die Zimmer zu seinem Ziel. Beim Kühlschrank angekommen zog er eine geöffnete Flasche edlen Wein heraus, köpfte ihn ein zweites Mal und griff nach den zwei großen Gläsern, die noch von gestern herum standen. Der Vorgang war fast der selbe wie gestern. Blut und Alkohol wurde in die Gläser gefüllt.
Schließlich im Billardzimmer angekommen empfing Horst den jungen Brujah mit einem unerträglichen Gestank.
"Scheiße...was geht denn hier?"
Fabain stellte die Gläser auf den Billardtisch und zog den Stuhl mit Horst aus der Pfütze. Er stellte ihn ab und entknebelte Horst.
"Hat sich der große Junge etwa in die Hosen gemacht? Gute Güte, was für ein Saustall!"
Er schüttelte den Kopf und blickte dem Feuerwehrmann entäuscht in die Augen. Dieser wand nur den Kopf zur Seite und fand keine Worte. Die Lippen kniffen sich zusammen und der Brustkorb bebte.
Nachdem Fabian Horst aus dem Zimmer in die angenehm beleuchtete Lounge geschleppt hatte, reinigte er das Billardzimmer notdürftig. Den Rest konnte er gut morgen machen, man musste es mit der Arbeit ja nicht gleich übertreiben. Inzwischen war er dabei Horst mit Präsenz zu bearbeiten. Ein Wechselspiel zwischen Furcht und Zuneigung. Horst Psyche würde den Tag wohl nicht überstehen.
Schließlich drehte Fabian ihm eine der LSD Plättchen an. Nachdem der Wirkstoff vom Papier gesaugt war, hielt Fabian Horst den Krug an den Mund und lies ihn das Blut-Alkohol-Gemisch trinken. Fabian nahm ebenfalls eines der Plättchen in den Mund und löste es mit dem bereitstehenden Getränk auf. Dann sprang er auf und wühlte in einer der Kisten nach der Platte einer bestimmten Band. Als er sie gefunden und aufgelegt hatte setzte er sich zu Horst und genoß mit ihm den Trip. Worte wurden keine mehr gewechselt und kurz bevor Fabian ins Nirvana des Rausches abdriftete verstärkte er seine Aura noch einmal mit der positiven Präsenz. Das einzige negative Gefühl, dem Horst während des acht Stunden andauernden Trips hatte, war ein unbändiger Hunger, schließlich hatte er seit einiger Zeit nichts mehr gegessen. Das Fabian irgendwann verschwand bekam er nicht mit. Die Platte hatte Fabian auf Endlosschleife gestellt.
Out of CharacterDanke!
Die eiligen Schritte stoppten vor dem Rasenstück, das direkt an den gepflasterten Weg anschloss. Nicht das das Penthouse einen großen Rasen besaß, aber vor den kalten weißen Mauern lag ein ca. 2 Meter breiter Rasenstreifen. Fabian bückte sich nach dem metallischen Gegestand, der dort im Gras lag. Der Regenschirm, den er gestern dort hingeworfen hatte. Er nahm in auf, drehte ihn etwas verwundert in der Hand -ein Stück aus der Vergangenheit- und schritt dann auf die Tür zu. Er schloss sie auf und trat halb über die Schwelle. Dann sah er noch einmal hinaus, hoch in den Himmel. Sternenbilder konnte er immer noch nicht erkennen, aber wie der Trunkenbold nach dem Alkohol, hielt auch Fabian nach dem Himmel ausschau. Es war das Gefühl, das dort oben etwas anderes war. Etwas beständiges. Etwas das gut war, aber weit entfernt.
Die Tür schloss sich leise und der Regenschirm flatterte in die Ecke. Fabian schlüpfte aus den Schuhen und öffnete die Tür zum Flur. Er schritt durch die Zimmer zu seinem Ziel. Beim Kühlschrank angekommen zog er eine geöffnete Flasche edlen Wein heraus, köpfte ihn ein zweites Mal und griff nach den zwei großen Gläsern, die noch von gestern herum standen. Der Vorgang war fast der selbe wie gestern. Blut und Alkohol wurde in die Gläser gefüllt.
Schließlich im Billardzimmer angekommen empfing Horst den jungen Brujah mit einem unerträglichen Gestank.
"Scheiße...was geht denn hier?"
Fabain stellte die Gläser auf den Billardtisch und zog den Stuhl mit Horst aus der Pfütze. Er stellte ihn ab und entknebelte Horst.
"Hat sich der große Junge etwa in die Hosen gemacht? Gute Güte, was für ein Saustall!"
Er schüttelte den Kopf und blickte dem Feuerwehrmann entäuscht in die Augen. Dieser wand nur den Kopf zur Seite und fand keine Worte. Die Lippen kniffen sich zusammen und der Brustkorb bebte.
Nachdem Fabian Horst aus dem Zimmer in die angenehm beleuchtete Lounge geschleppt hatte, reinigte er das Billardzimmer notdürftig. Den Rest konnte er gut morgen machen, man musste es mit der Arbeit ja nicht gleich übertreiben. Inzwischen war er dabei Horst mit Präsenz zu bearbeiten. Ein Wechselspiel zwischen Furcht und Zuneigung. Horst Psyche würde den Tag wohl nicht überstehen.
Schließlich drehte Fabian ihm eine der LSD Plättchen an. Nachdem der Wirkstoff vom Papier gesaugt war, hielt Fabian Horst den Krug an den Mund und lies ihn das Blut-Alkohol-Gemisch trinken. Fabian nahm ebenfalls eines der Plättchen in den Mund und löste es mit dem bereitstehenden Getränk auf. Dann sprang er auf und wühlte in einer der Kisten nach der Platte einer bestimmten Band. Als er sie gefunden und aufgelegt hatte setzte er sich zu Horst und genoß mit ihm den Trip. Worte wurden keine mehr gewechselt und kurz bevor Fabian ins Nirvana des Rausches abdriftete verstärkte er seine Aura noch einmal mit der positiven Präsenz. Das einzige negative Gefühl, dem Horst während des acht Stunden andauernden Trips hatte, war ein unbändiger Hunger, schließlich hatte er seit einiger Zeit nichts mehr gegessen. Das Fabian irgendwann verschwand bekam er nicht mit. Die Platte hatte Fabian auf Endlosschleife gestellt.
Out of CharacterFabian bearbeitet den armen Horst ja mit Präsenz und arbeit mit entsprechenden Stimmungen und Worten, daher würfle ich mal profilaktisch für alle an Horst stattfindenen "Folterungen" Gewissen:
[dice0]
