Schmiddy
B!utsschwager
- Registriert
- 21. April 2010
- Beiträge
- 83
Crauli erhob sich von seinem Schlafgemach. Viel später als sonst und irgendwie ermattet und er verspürte Hunger. Zu früh nach seiner Berechnung, aber er war da. Nagender Hunger, der ihn ablenken würde. Er warf also einen Blick in die Mappe mit den bevorzugten und genehmigten Jagdgebieten. Er wollte ja nicht irgendjemand auf die Füße treten.
Er kleidete sich an und kontrollierte seine Taschen, ob alles an Ort und Stelle war. Es war, wie immer, dann leinte er Igor an und verließ das Zimmer.
Er begab sich in das gebiet der Blaublütigen und würde dort seine Nahrung finden. Er würde sich nähren und dann hoffte er, dass die Lethargie von ihm abfiel. Man musste doch fit sein.
Dort angekommen setzte er sich auf eine Bank und musste sich zu erst einmal ausruhen. Er war tatsächlich sowas wie erschöpft. Ein Gefühl, das ihn erschrecken sollte, aber diesen Luxus an Emotionen gönnte er sich schon lange nicht mehr.
Als die Unbekannte sich näherte, ging Igor mit Gebell auf die Arme los. Er würde sie beissen und erheblich verletzen. Crauli hatte sich gleichzeitig mit der Attacke in den Schatten zurückgezogen und griff sich das Opfer nun, dass sich trotz der geutigen Schwäche kaum wehren konnte. Er trank von ihr und ließ sie anschließend fallen. Er ging davon aus, dass die Bisse sein Werk verschleierten, so wie immer. Danach ließ er sie von Igor durch die Nacht hetzen. Weg vom Unfallort. Weg von den fehlenden Blutmengen. Anschließend begab er sich wieder zum Elysium. Hier würde er wieder warten und die örtliche Gesellschaft beobachten. Den Charakter der Stadt studieren und analysieren. Irgendwann würde dann sein Handy läuten und die Schmidts würden zum Rapport rufen. Vielleicht würde er auch diesen Rothschild anrufen. Ja, das war eine gute Idee. Er wählte die Nummer auswendig und ging mit dem Handy am Ohr durch die Nacht.
Er war zufrieden, satt und voller Tatendrang, …
Er kleidete sich an und kontrollierte seine Taschen, ob alles an Ort und Stelle war. Es war, wie immer, dann leinte er Igor an und verließ das Zimmer.
Er begab sich in das gebiet der Blaublütigen und würde dort seine Nahrung finden. Er würde sich nähren und dann hoffte er, dass die Lethargie von ihm abfiel. Man musste doch fit sein.
Dort angekommen setzte er sich auf eine Bank und musste sich zu erst einmal ausruhen. Er war tatsächlich sowas wie erschöpft. Ein Gefühl, das ihn erschrecken sollte, aber diesen Luxus an Emotionen gönnte er sich schon lange nicht mehr.
Als die Unbekannte sich näherte, ging Igor mit Gebell auf die Arme los. Er würde sie beissen und erheblich verletzen. Crauli hatte sich gleichzeitig mit der Attacke in den Schatten zurückgezogen und griff sich das Opfer nun, dass sich trotz der geutigen Schwäche kaum wehren konnte. Er trank von ihr und ließ sie anschließend fallen. Er ging davon aus, dass die Bisse sein Werk verschleierten, so wie immer. Danach ließ er sie von Igor durch die Nacht hetzen. Weg vom Unfallort. Weg von den fehlenden Blutmengen. Anschließend begab er sich wieder zum Elysium. Hier würde er wieder warten und die örtliche Gesellschaft beobachten. Den Charakter der Stadt studieren und analysieren. Irgendwann würde dann sein Handy läuten und die Schmidts würden zum Rapport rufen. Vielleicht würde er auch diesen Rothschild anrufen. Ja, das war eine gute Idee. Er wählte die Nummer auswendig und ging mit dem Handy am Ohr durch die Nacht.
Er war zufrieden, satt und voller Tatendrang, …