[08.04.04]Auf zur Firma

Out of Character

Jau, das wäre gut

Sehr gut, sehr gut, murmelt Dimitri vor sich hin als er sich umsieht. Die Treppe nimmt ihn mit nach oben wo er sich ebenfalls umsieht und hofft dass es eine Möglichkeit gibt die Fenster hier irgendwie zu verrammeln oder anderweitig so zu bearbeiten, dass kein Sonnenstrahl sie mehr durchdringen kann.

Out of Character

Danke

Dimitri nickt wieder zufrieden und sucht nach einem Hinterausgang, den Joy bewachen und öffnen kann, während Dimitri sich nach draussen bewegt und eine Telefonzelle sucht.

Out of Character

Ich bringe das hier mal schnell zu Ende. Besser ist das, ich erwarte dann nur noch eine Antwort im Bezug auf das was jetzt noch kommt.

Joy sagte Dimitri, dass sie ihn wieder in die Firma lassen würde wenn er fertig mit seiner Aktion war. Dimitri fand im fahlen Lichtkegel einer Straßenlaterne eine alte Telefonzelle, in welche er etwa 5 Euro Kleingeld warf und während dem klimpernden geräuschen schon begann die Nummer von Valerius zu wählen.

"Hallo Valerius, nochmals danke für deine Mühen. Zwei weitere Sachen, wie du weißt, ist unser Rudel sehr klein geworden. Vielleicht kennst du ja noch einen Vampir der sich uns anschließen möchte, in dieser Zuflucht gibt es genug Platz. Eine weitere Sache: Der Duktus ist von einem fliegenden Monster in der Luft zerrissen worden. Ich gehe davon aus, dass es ein Raubchiropter gewesen ist, also einer unserer Clansbrüder. Kannst du das bestätigen? Gibt es weitere Tzimisce in Finstertal, oder gab es mal welche?"

Nach Valerius Antworten kehrte Dimitri in die Zuflucht zurück und begab sich mit Joy in den Keller um zu übertagen.

Das letzte was ihm einfiel bevor er in die Tagesstarre fiel war, dass ganz schnell Betten in die oberen Etagen gebracht werden mussten. Doch dann wurde es schon Dunkel um ihn.

"Also von einem weiteren Tzimisce in Finstertal weiss ich nichts. Es sei denn Z... ach was, der ist lange tot. Ich werde mal sehen, ob ich einen fähigen Mann habe, sonst schau dich einfach vor Ort um. Ich kann mich schliesslich nicht um alles kümmern."