Nach dem Treffen mit Lurker stand für Nagaj eine nicht unwichtige Aufgabe auf dem Terminplan. Er musste sich innerhalb der Kanalisation eine sichere Zuflucht suchen. Die beklemmende Atmosphäre der Unterwelt schien von Schritt zu Schritt erdrückender zu werden. Seine Schritte hallten durch die Kanäle, nur die plätschernden Geräusche des Abwassers wirkten auf seltsame Art und Weise beruhigend auf ihn. Unzählige Fragen schossen ihm durch den Kopf, während er ohne jegliches Zeitgefühl durch die Unterwelt irrte. Er war mit Sicherheit schon mehr als eine Stunde unterwegs...
Was mache ich hier?
Wie lange wird dieser Auftrag dauern?
Warum riskiere ich immer noch Kopf und Kragen, obwohl ich es eigentlich nicht mehr müsste?
Ist es immer noch lohnenswert für meine Ahnen zu arbeiten?
Könnten jüngere Nosferatu meinen Posten ersetzen wollen?
Wie weit kann ich meinen Brüdern und Schwestern hier trauen?
Werde ich es schaffen, sie alle auf meine Seite zu ziehen?
Verflucht, warum habe ich nur noch 6 Zigaretten?
Wie gefährlich werden die Nachforschungen um Herrn Buchet werden?
Wem werde ich eventuelle Ergebnisse verkaufen können?
Schon so spät?
Nagaj wurde wie eine Motto vom Licht von einer großen, schweren Metalltür angezogen, die er in einem der abschüssigen und verwinkelten Tunnel erspähen konnte.
Was da wohl hinter liegen mag?
Es waren keine neueren Gebrauchsspuren an Schloss oder Griff zu erkennen und so war sich Nagaj ziemlich sicher, dass das Öffnen dieser Tür recht erfolgsversprechend sein dürfte. Er besah sich das Schloss genauer.
Ein Profilzylinderschloss? Meine Güte, da hat aber jemand ganze Arbeit geleistet!
Ohne zu zögern entnahm er seinem breiten Elastikband, welches er um den rechten Oberschenkel trug, einen Spanner und eine Schlange und machte sich sogleich an die Arbeit, um das Schloss zu knacken.
Er fragte sich, was ihn wohl hinter dieser Tür erwarten würde...
"Sesam öffne dich!"
Was mache ich hier?
Wie lange wird dieser Auftrag dauern?
Warum riskiere ich immer noch Kopf und Kragen, obwohl ich es eigentlich nicht mehr müsste?
Ist es immer noch lohnenswert für meine Ahnen zu arbeiten?
Könnten jüngere Nosferatu meinen Posten ersetzen wollen?
Wie weit kann ich meinen Brüdern und Schwestern hier trauen?
Werde ich es schaffen, sie alle auf meine Seite zu ziehen?
Verflucht, warum habe ich nur noch 6 Zigaretten?
Wie gefährlich werden die Nachforschungen um Herrn Buchet werden?
Wem werde ich eventuelle Ergebnisse verkaufen können?
Schon so spät?
Nagaj wurde wie eine Motto vom Licht von einer großen, schweren Metalltür angezogen, die er in einem der abschüssigen und verwinkelten Tunnel erspähen konnte.
Was da wohl hinter liegen mag?
Es waren keine neueren Gebrauchsspuren an Schloss oder Griff zu erkennen und so war sich Nagaj ziemlich sicher, dass das Öffnen dieser Tür recht erfolgsversprechend sein dürfte. Er besah sich das Schloss genauer.
Ein Profilzylinderschloss? Meine Güte, da hat aber jemand ganze Arbeit geleistet!
Ohne zu zögern entnahm er seinem breiten Elastikband, welches er um den rechten Oberschenkel trug, einen Spanner und eine Schlange und machte sich sogleich an die Arbeit, um das Schloss zu knacken.
Er fragte sich, was ihn wohl hinter dieser Tür erwarten würde...
"Sesam öffne dich!"