Jamal Sakran
Antonio Achilles(Gangrel)
- Registriert
- 1. Dezember 2009
- Beiträge
- 475
Toni stand vor der Stadt , es war dunkel und doch leuchtete sie aus allen Ecken und Fenstern !
Der Kainit hatte seine Kapuze ins Gesicht gezogen um einerseits sein blasses Gesicht zu verstecken und andererseits um nicht , von dem gerade fallenden Regen , durchnässt zu werden .
Auch wenn er kein Problem mehr mit Kälte oder Ähnlichem hatte , so hasste er doch das Gefühl von nassen Haaren , gerade weil seine einen Auswuch in Richtung Rücken hatten .
... Wie es wohl Mutter geht ... fragte er sich und schlug nachdem Gedanken dann auch schon die Richtung ihrer Wohnung an .
Er traff so einige Sterbliche , was ihn zunächst noch verwunderte , denn wo er herkam wurde mit dem Untergang der Sonne meistens auch der Schlaf eingeläutet , doch wenn er weiter zurück denkt hing er zu seinen jungen Jahren selbst zu dieser Zeit noch auf den Straßen rum .
Nach etwa einer halben Stunde erreichte Toni das Haus seiner Mutter , er konnte jedoch nicht einfach klopfen und sagen "Hallo Mutter ich bin wieder da ... ach übrigens ich bin jetzt ein Blutsauger!"
Nein so einfach sollte es nicht sein , er wollte nicht ihr heiles Bild von dem für Gott dienenden Sohn zerstören und doch wollte er sie sehen .
Zügig begab er sich in die Gasse zwischen 2 Wohnblöcken und kletterte auf eine Feuerschutzleiter die an dem einen hochführte .
.... welch Glück , es brannte Licht und Toni konnte direkt in das Schlafzimmer schauen , wo seine Mutter gerade auf dem Bett saß und ein Photo von ihm in der Hand hielt .
Er sah wie sich ihre Lippen bewegten und doch hörte er kein Ton ... sie stand auf , legte das Bild zur Seite und machte das Licht aus .
Toni zeriss es fast das Herz und er wollte heulen , doch es kam nichts ... garnichts , außer einem inneren Bedürfniss Feuer mit Feuer zu bekämpfen , Schmerz mit Schmerz zu bekämpfen .
Er sah auf seine Klauen , streckte sie zu den Seiten aus , holte weit aus und schlug sie sich mit Wucht in die Schlutern , auf dass sie sich ins tote Fleisch gruben .
Toni entran ein Stöhnen und er zog die Klauen langsam wieder raus .
Langsam begab er sich von der Leiter und verließ die Gasse ... leise waren die Worte "Vater unser , der du bist im Himmel .... " zu hören die jedoch immer leiser wurden und im Flüsterton fortliefen .
Der Kainit hatte seine Kapuze ins Gesicht gezogen um einerseits sein blasses Gesicht zu verstecken und andererseits um nicht , von dem gerade fallenden Regen , durchnässt zu werden .
Auch wenn er kein Problem mehr mit Kälte oder Ähnlichem hatte , so hasste er doch das Gefühl von nassen Haaren , gerade weil seine einen Auswuch in Richtung Rücken hatten .
... Wie es wohl Mutter geht ... fragte er sich und schlug nachdem Gedanken dann auch schon die Richtung ihrer Wohnung an .
Er traff so einige Sterbliche , was ihn zunächst noch verwunderte , denn wo er herkam wurde mit dem Untergang der Sonne meistens auch der Schlaf eingeläutet , doch wenn er weiter zurück denkt hing er zu seinen jungen Jahren selbst zu dieser Zeit noch auf den Straßen rum .
Nach etwa einer halben Stunde erreichte Toni das Haus seiner Mutter , er konnte jedoch nicht einfach klopfen und sagen "Hallo Mutter ich bin wieder da ... ach übrigens ich bin jetzt ein Blutsauger!"
Nein so einfach sollte es nicht sein , er wollte nicht ihr heiles Bild von dem für Gott dienenden Sohn zerstören und doch wollte er sie sehen .
Zügig begab er sich in die Gasse zwischen 2 Wohnblöcken und kletterte auf eine Feuerschutzleiter die an dem einen hochführte .
.... welch Glück , es brannte Licht und Toni konnte direkt in das Schlafzimmer schauen , wo seine Mutter gerade auf dem Bett saß und ein Photo von ihm in der Hand hielt .
Er sah wie sich ihre Lippen bewegten und doch hörte er kein Ton ... sie stand auf , legte das Bild zur Seite und machte das Licht aus .
Toni zeriss es fast das Herz und er wollte heulen , doch es kam nichts ... garnichts , außer einem inneren Bedürfniss Feuer mit Feuer zu bekämpfen , Schmerz mit Schmerz zu bekämpfen .
Er sah auf seine Klauen , streckte sie zu den Seiten aus , holte weit aus und schlug sie sich mit Wucht in die Schlutern , auf dass sie sich ins tote Fleisch gruben .
Toni entran ein Stöhnen und er zog die Klauen langsam wieder raus .
Langsam begab er sich von der Leiter und verließ die Gasse ... leise waren die Worte "Vater unser , der du bist im Himmel .... " zu hören die jedoch immer leiser wurden und im Flüsterton fortliefen .