[06.06.06] Rückankunft

AW: [06.06.06] Rückankunft

" Das wäre nicht Ratsam. Wir wissen, dass sie übergelaufen ist. Sie weiß nicht, dass wir es wissen. Wenn wir es geschickt angehn, kann sie uns zu den aderen führen.
Wenn ich sie jetzt rufe und die anderen nicht mitkommen, da es gradezu nach Falle riecht, sind sie gewarnt. Es wird für uns dann noch schwieriger ihrer Habhaft zu werden.
Am besten wäre es, wenn wir sie so finden oder sie von sich aus zu uns kommt. Dann kann man ihr leicht befehlen, uns zu den anderen zu bringen."

Tanja holte die Zeitung. Melissa war ungeduldig. Was hatte das alles zu bedeuten. Nahliegend war, dass tatsächlich, wie schon vermutet, der Sabbat in der Stadt war. Aber wie wurde den Gedanken, dass Buchet sie loswerden wollte, einfach nicht los. Diese eine Stunde, diese 80 Stunden, hätten ohne weiteres ihren Tot bedeuten können. Der einzige Ausweg war ihnen versperrt und keiner von ihnen hatte den Mut gehabt sich mit einem Ahnen anzulegen. Obwohl sie es in der Gruppe tatsächlich hätten schaffen können.
Aber jetzt? Sie kamen zurück und die Stadt lag in Trümmern. Sie war froh, dass ihr Personal vorbereitet war für so etwas. Nun soweit man für SOETWAS vorbereitet sein konnte. Sie würde demnächst notgedrungen in eine ihrer kleineren Villen umziehn müssen bis die Bauarbeiten beendet waren.
Aber was viel mehr an ihren Nerven zerrte war, dass Buchet sie grade zu dieser Zeit nicht in der Stadt haben wollte. Warum sollten sie grade zu dieser Zeit abwesend sein? Er konnte ihr nicht erzählen, dass es wegen einem dummen Bild war. - Nebenbei fiel ihr ein, dass sie mal nachforschen sollte, wo nun die echt MonaLisa war. - Gut er war Toreador und unterlag seinem Blut, aber dennoch! Man hätte dieses Bild zu jeder Zeit holen können und nicht grade dann, wenn der Sabbat anwesend war. Er hatte ihrer aller Leben aufs Spiel gesetzt! Sie in eine Schlacht Geschickt, die sie nichts anging. Und die anderen Schutzlos zurückgelassen.

Sie sollte das erstmal im Hinterkopf behalten. Vorerst brauchte sie mehr Informationen.

Sie lehnte sich zurück!
Nur die Ruhe bewaren. Konzentrier dich!
Komm zu mir, alte Freundin! hallte ihr Ruf durch die Nacht.

Sie rief Maria Theresia zu sich. Sie wollte wissen was sie gestern noch herausgefunden hatte. Außerdem wollte sie wissen ob sie in Sicherheit war. Da sie nicht sonderlich viel von diesem Neumodischen Kram hielt, nur in ihrem Posten als Sheriff damals ein Handy hatte, blieb Melissa kmeine andere Wahl als sie so zu rufen. Ihre Unterredung mit ihr hatte ergeben, was Melissa schon vermutet hatte. Die Ahnin wollte die Zeiten überschalfen. Irgendwann erst wieder aufwachen.

Tanja kam zurück und reichte ihr die Zeitung. Melissa las ersteinmal.

Auch sie war geschockt, hatte sich aber besser unter Kontrolle als das Küken.
"Nein ist es nicht,..."
Melissas Stimme war anzumerken, das dies nicht Spurlos an ihr vorbeiging. Aber sie hatte schon schlimmeres gesehn. Dieshier war nichts zu den Geschehnissen im 1. und 2. Weltkrieg und den Judenvernichtungen.
"... solange wir die Ruhe bewaren, können wir auch noch etwas unternehmen. Wir dürfen jetzt nicht überstürtzt handeln. Lass uns ersteinmal in aller Ruhe lesen."
 
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Eine weitere heftige Vision schlug Tanja mit aller Gewalt in den Sitz der Limousine.

Es war die Apokalyse.

Ariel hatte sich auf diesen Tag vorbereitet.
Nicht weil sie gewusst hatte was passieren würde. Sie wusste nur, dass etwas passieren würde.
Sie war nicht blind!

"ωδε η σοφια εστιν ο εχων νουν ψηφισατω τον αριθμον του θηριου αριθμος γαρ ανθρωπου εστιν και ο αριθμος αυτου εξακοσιοι εξηκοντα εξ!"

Ihre Freundin stand, schöner und goldener als je zuvor vor der majestätischen und furchterregenden Kulisse der brennenden Ruine der Nervenheilanstalt und schrie den Himmel an. Der Engel trug eine silberne Rüstung, welche in der Dunkelheit wie der Mond leuchtete und unter deren strahlendem Helm goldenes Haar hervorquoll. Der Engel hielt ein Schwert aus Feuer in der Hand und hinter ihr bauschten drei Paar goldene Flügel aus purem Licht.
Der Engel hob einen Fuß und Tanja konnte sehen, dass der Boden voll Blut war, doch Ariels Füße berührten den Boden nicht.
Blut war das Leben.

Die Perspektive änderte sich und Tanja sah, was Ariel da angeschrien hatte. Es war der Antiengel. Pure Dunkeheit wogte hinter dem Wesen, dass wunderschön und furchterregend zugleich war.Wie bei einem doppelt belichteten Photo, nein... eher wie bei einem dieser Trickbilder war es zugleich ein Engel und ein klauenbewehrtes, geiferspeiendes Ungetüm mit Krallen und brennenden Augen, je nachdem mit welchem Auge man sah. Ein Dämon aus den finstersten Niederungen der biblischen Hölle, ein Engel der nicht gefallen sondern eher gemütlich herunterspaziert war.
Der Gegenengel.
Das reine Böse.
Beiden nahmen Anlauf und stoben auf einander zu.

Es war ein Kampf mit ungewissem Ausgang.
 
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Das engelhafte Mädchen nickte leicht... "Ja, ich verstehe... Wissen sie... Was mich nur beunruhigt, ist, dass das alles genau JETZT passiert... Als hätten sie gewusst, dass die meisten Kainskinder Finstertals nicht in der Stadt sein würden... Ich verstehe immer noch nicht, wie man seine Domäne wegen einem auch noch so wertvollen Bild..."

Dann wurde ihr bewusst, was sie da sprach. Bist du den vollkommen irre, Tanja ? Vieleicht wird sie es sofort gegen dich wenden...

"..."

Sie beendete daher den Satz nicht und schwieg einen Moment.

Nach dem sich der erste Schreck gelegt hatte, festigte sie sich wieder...
"Nein... Sie haben Recht."

Sie hatte Florenz gesehen. Sie hatte Dinge gesehen, die sie nie wieder vergessen würde und glaubte den Leichengeruch noch immer in der Nase zu haben. Dagegen war das hier nichts...

"Nichts desto trotz ist es gefährlich... Und muss eingedämmt werden solange noch Zeit ist..."

Und man sah ihr an, sie würde alles unternehmen was ihr möglich war. Das mochte bei einem Küken nicht viel sein... Aber totzdem. Es galt, das was einem lieb und teuer war zu schützen... Sie würde sich nicht in ein Loch verkriechen, wenn die geringste Chance bestand, zu helfen.

Mit diesen Worten wandte sie sich der Zeitung zu... Dann, plötzlich, nach vieleicht einer halben Minute, die nur von einem einzelnen, auf russisch gemurmelten Wort unterbrochen wurde, fiel Melissa auf, dass etwas mit der jungen Caitif gar nicht stimmte...

Die fiel zurück in den Sitz... Die strahlend himmelblauen Augen starr nach vorne gerichtet. Die Zeitung entglitt ihren klammen Fingern und rutschte unbeachtet auf den Boden des Wagens.

Ihre Lippen bewegten sich erst, ohne das sie etwas sagte... Tanja wirkte wie in Trance, schien nichts um sich herum wahrzunehmen...

"ωδε η σοφια εστιν ο εχων νουν ψηφισατω τον αριθμον του θηριου αριθμος γαρ ανθρωπου εστιν και ο αριθμος αυτου εξακοσιοι εξηκοντα εξ!"

rollten sich Worte in unbekannten, fremden Zungen aus dem Munde des Kükens...

Sie wand sich leicht zur Seite, doch der Gurt des Wagens hielt sie fest...
Und dann, kaum wie ein Hauch, hörte Melissa die gewisperten Worte der Caitiff.

"Ariel...Nein... Ariel, VORSICHT !"

Und das letzte Wort war dann geschrien im Vergleich zu dem was vorher nur gewispert worden war, genug um den Fahrer vorne zusammenzucken und einen verwirrten Blick in den Rückspiegel werfen zu lassen.

Tanja saß kerzengrade in ihrem Sitz.
 
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Innerlich lächelte Melissa. Da dachte dieses Küken, das gleiche wie sie. Sie sollte nur lernen ihre Zunge im Zaun zu halten.

Dann war Tanja mit einem Mal abwesen.
Was zum Teufel?!

Als Tanja wieder zu sich kam lag sie in Melissas Armen. Fast schon mütterlich steichelte sie ihr sanft durch Haar. Die Primogena, die immer so hart erschien, machte sich sichtlich Sorgen um das Küken.

"Alles in Ordung?" fragte Melissa mit beruhigender Stimme. "Hast du wieder etwas gesehn?"
 
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Tanja sah sie einen langen Moment an, unfähig etwas zu sagen...
Das lange, goldene haar fühlte sich wundervoll an, als griffe man durch Seide.

Sie hatte wahrlich nicht erwartet, das Melissa so handeln würde... Nein... Aber, es war eine mehr als positive Überraschung... Und Tanja entzog sich nicht... Es tat ihr gut von jemand festgehalten zu werden.

Einmal... Zweimal atmete sie tief durch, bevor sie sprach.

"Diese Visionen nehmen mich manchmal sehr mit... Aber... Es geht...", antwortete sie daher, erst auf Melissas erste Frage.

"Ich glaube wir stecken in noch mehr Ärger, als wir gedacht haben," entgegnete sie schon... Fast sachlich.

"Ich muss das ganze erst noch sortieren... Aber in aller Kürze... Ich habe Ariel gesehen... Über den Ruinen der Nervenheilanstalt. Sie schwebte über Blut... Der ganze Boden war voller Blut. Sie schien noch majestätischer und vollkommener als ohnehin schon... Ein wahrer Engel... In schimmernder Rüstung und mit einem Flammenschwert, wie es der Racheengel Gabriel in der Bibel trägt. Und sie hat geschrien... Sie hat den Himmel angeschrien und sich dann in den Kampf gestürzt. In den Kampf gegen... Gegen das Böse.

Eine Art... Böser Engel... Nein... Es war kein Engel, sondern... Eher ein Dämon, der sich mit dem Trugbild eines Engels überschattet hat... Er erinnerte mich an ..."

...meinen Erzeuger... Der war genau so furchtbar... Zumindest in meiner Erinnerung wird er immer das furchtbarste Grauen sein...

"...an einen Tzimisce."

Kurz lehnte sie ihre Stirn gegen Melissas Körper. Die Zeitreise, der Horror in Florenz, Tod, Blut, Feuer das vom Himmel regnete, ihre Clansschwäche, zwei ziemlich harte Visionen... Sie brauchte einfach einen Moment der Ruhe... Wenige Sekunden, die sich auf Ewigkeiten dehnen liessen...

Dann hob sie wieder ihr Haupt, einen Moment leicht verlegen... Ein irrwitziges Gefühl in der grade stattfindenden Situation.

"Verzeih...", murmelte sie, auch wenn die Arme der Ventrue sie noch immer bargen.

"Aber... Ich weiss nicht, ob ich die Zukunft gesehen habe, die Vergangenheit, oder gar die Gegenwart... Wir müssen Ariel helfen !"

Der letzte Satz war fest gesprochen, ohne Schwäche...

Und spätestens jetzt, so nah bei ihr fiel Melissa auf, wie schwach Tanja doch wirkte, im Vergleich zu dem ersten, ja auch noch dem zweiten Tag in Florenz.
Sie wirkte irgendwie... Statischer. Weniger lebendig, trotz der wunderschönen, rosigen haut und der Stimme wie aus dem himmlischen Chor...

Und dennoch wollte sie Ariel helfen.
 
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"Ist gut. Wir werden ihr helfen so gut es geht. Erhol dich noch kurz in der Zeit, wo wir auf meine Freundin warten. Dann werden wir fahren."

Erst Ahnen die sich in der Vergangenheit bekriegen und nun ein Kampf zwischen Engeln. Ist das das Ende? Die Apokalypse? Endet heute alles?

Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen hatten sich gerüstet zu blasen. Und der erste blies seine Posaune; und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermengt, und fiel auf die Erde; und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.

Nein es kann noch nicht so weit sein. Es darf nicht. Sie hatten doch noch so viel vor. Sie ist doch grade erst mit ihrem Freund zusammengezogen. Und er macht grade sein Abitur. Noch so viel liegt vor ihnen. Es darf nicht, es kann nicht vorbei sein!


Langsam und nahezu zärtlich strich Melissa über Tanja Haar. "Komm mein Kind, ich habe noch Vorbereitungen zu treffen", ermutigte sie Tanja wieder aufzustehn.

Melissa griff nach ihrem Handy. So möge die Familie, auch wenn es keine vom Blute ist, am Ende eine Einhait bilden. Sie rief Justify Nox an.

Sofern dieser dran ging, hörte er Melissas Stimme.
"Hallo Justify." Es war nicht nötig ihren Namen zu sagen. Seine Sinne waren so geschärft er erkannte sie an der Stimme. " Ich geh davon aus, dass noch am heutigen Abend sich zwei Engel einander stellen werden. Ariel wird gegen dunklen Engel kämpfen. Solltest du ihr beistehen wollen, komm zum ehemaligen Domiziel des Primogen der Kinder des Mondes. Ich werde mich jetzt auch auf den Weg machen."
 
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Kurz darauf zog eine Junge Frau die Tür auf und setzte sich. Sie trug ein schwarzes Antik wirkendes Kleid. Aber vor allem übertraf ihre Ausstrahlung alles, was Tanja je gesehn hatte. Sie wollte dieser Frau jeden Wusch von den Lippen ablesen. Es stellte sich gar nicht die Frage, warum sie hier war, sie hatte hier zu sein. Diese Erhabenheit und diese Anmut war unvergleichbar. Wie Ariel schön war, war sie einnehmend.
"Mich düngte schon, du hättest mich vergessen."
 
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"Nein wie könnte ich werte Freundin. Dich vergisst man nicht so leicht."

Sie gab dem Fahrer einen Wink los zu fahren. "Zur Nervenheilanstalt.

Was haben deine Bemühungen gestern noch ergeben?"
 
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"Das was du hier erblickest meine Liebe. Dieses Wesen, dieser falsche Engel, warnte vor all diesem hier. Es war von langer Hand geplannt. So gelang es mir und dem Junker Alexander, den zu retten, den ihr den Maler nennt. Er warnte auch davor das die Sängerin, den Tänzer und die Pianistin, womit er wohl dich meinte, ebenfalls dem Strafgericht gegenüber stehen würden. So wurde es geweissagt und so kam es.
Mit Bedauern muss ich kundtun, dass ich aufgrund der nahenden Sonne, nicht mehr in der Lage war, mehr zu benachrichtigen. So hatte das Unheil auch bereits seinen Lauf genommen.

Aber sag an, dies ist doch nicht der einzige Grund weswegen du mich riefest. Und bedenke, heute ist der letzte Tag den ich dir schenke, bevor ich mich zur Ruhe lege."
 
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Out of Character
Intelligenz+Akademisches Wissen um Maria Theresia doof anzugucken. *g* Wegen Clansschwäche reduziert auf 1 Würfel

[dice0]

Tanja hob in der Tat sofort das Haupt, als Melissa sie darauf hinwies... Dennoch nickte sie ihr zu und hauchte ein leises :

"Ich danke dir..."

Als dann Maria Theresia einstieg, stellte die junge Vampirin das in der Tat nicht in Frage, Melissa hatte ja gesagt, dass sie jemand rufen würde... Dennoch betrachtete sie die Ahnin nachdenklich... Irgendwoher kannte sie das Gesicht... Die Gedanken wälzten sich schwer, während sie sich versuchte zu entsinnen, an ein Bild aus ihrem Geschichtsbuch...

Die Ahnin selbst kannte das junge Wesen nicht, dass bei Melissa saß, auch wenn sie wunderschön schien, engelhaft und unschuldig... Als schliesslich nach einigen Sekunden endlich der Groschen fiel und Tanja den Kopf neigte, so tief das im sitzen ging - denn dieses Wesen MUSSTE ein Ahn sein - klang die Stimme wie aus dem Chor der Engel selbst...

"...Maria Theresia von Österreich...", wisperte sie leise, wie zu sich selbst... Aber auch ehrfürchtig. Eine echte Königin... Ein weiteres Wunder in diesen Tagen.

Dennoch blickte sie beim letzten Satz der Brujah auf.

"Die Sängerin... Delilah... Aber sie ist gar nicht in der Stadt..."

Die Sorge zeigte sich im Gesicht des Kükens um ihre Freundin und Mentorin vom Clan Toreador... Dann drang vorne, aus dem Autoradio die nächste Hiobsbotschaft.


Out of Character
Kopiert aus "Tagesaktuelles"

Radio Finstertal 97,5 FM - Weitere Unterbrechung des laufenden Abendprogramms

Die Reihe der Brände in unserer schönen Stadt bricht nicht ab. Wie der Redaktion soeben mitgeteilt wurde steht nun auch der Szenetreffpunkt "Black Hammer" in Flammen. Ein Sprecher der Polizei dazu:"Es gibt keinerlei Hinweise, dass dies in Verbindung mit den Anschlägen des heutigen Tages in Verbindung steht. Wir gehen derzeit Spuren nach, die in Richtung eines Versicherungsbetruges gehen". Überall in der Stadt scheinen kleine Feuer auszubrechen, die Feuerwehr ist im Dauereinsatz. Die Behörden bitten alle Bewohner der Stadt in ihren Häusern zu bleiben sowie um erhöhte Wachsamkeit. Wir halten Sie wie üblich auf dem Laufenden.
 
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Out of Character
Sorry, hatte gestern abend nicht mehr den Account gewechselt, weshalb ich die PN nicht bekommen hatte. Schreib jetzt noch kurz was...


Melissa konnte nicht wissen, dass Justify gerade dem Geist des verstorbenen Chezmoi sprach.
Das Telefon stand an der Bücherannahme und die war meistens mit Justify Ghul besetzt. Doch auch dieser war zur Zeit nicht im Haus.

Es gab keinen Zweifel daran, dass sich der Anrufbeantworter der Bibliothek meldete.
"Guten Tag. Leider rufen sie ausserhalb der Öffnungszeiten der Finsterburger Bibliothek an. Hinterlassen sie eine Nachricht und ihre Telefonnummer oder versuchen sie es noch einmal während der Öffnungszeiten. *PIEP*"
War die einzige Antwort der Familie.
 
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Melissa sprach aufs Band. Justify möge sie zurückrufen.
Out of Character
@Feytala ich schreibe wenn ichw iede rzu hause bin ne ausführliche antwort für dich.
 
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