[06.05.2008] Und was bringt diese Nacht?

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18. Januar 2010
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Direkt nach dem Aufwachen verschwand Julia aus dem Hotel und fuhr mit ihrem Wagen fort. Ihre Ghulin hatte den Auftrag erhalten sich um eine andere Unterkunft zu kümmern als dieses unsägliche Hotel, aber ob sie schon etwas erreicht hatte, würde sie erst später erfahren. Die Gedanken an Steffen sperrte sie aus. Ob er auch gleich dort sein würde? Julia war neugierig und nicht unbedingt aller bester Laune, ging aber mit aller gebotenen Professionalität an diesen Abend heran.

Genau um 20.25 Uhr betrat eine Frau mit braunen, glatten Haaren und mittelbraunen Augen wieder das Foyer. Viel Ähnlichkeit mit Julia war nicht gegeben. Die Größe war die gleiche, wobei Julia heute beim raus gehen Absätze getragen hatte und jetzt einen fast flachen Schuh trug. Die Freizeitkleidung der blonden Julia war einen anthrazitfarbenen Buisnessanzug gewichen. Würde man Julia direkt neben sich stellen, wie sie das Hotel verlassen hatte, so wirkte sie jetzt ungefähr zehn Kilo schwerer und ihre Kleidergröße war dementsprechend auch gestiegen. Sie wirkte auch älter als zuvor, wohl eher so um Mitte 30.

Dieses Mal beging sie aber keinen Bruch der heiligen Gesetzte eines Elysiums. Für diese Scharade hatte sie nicht ihre Fähigkeit eingesetzt und jeder, der sie mit einem übernatürlichen Blick mustern würde, würde nur das sehen, was auch real zu sehen war. Die Perücke war von exzellenter Qualität, das Make Up und die Pölsterchen waren mit Finesse arrangiert. Julia liebte es, auf diese traditionellen Methoden zurück zu greifen, denn nur wenige Kainiten machten sich die Mühe auch eine solche Maskerade durchschauen zu wollen. Und man konnte sehr viel mit solchen kleinen Tricks erreichen.

Die Frau sah sich kurz orientierend im Foyer um und ging dann zielgerichtet zu den Fahrstühlen. Sollte das PErsonal sie aufhalten, würde sie sich mit 'Frau Schneider' vorstellen und sagen, sie würde in Zimmer 203 verabredet sein. Aber vielleicht kümmerten sie sich ja auch nicht weiter um sie. Auf die Sekunde genau um 20.30 Uhr klopfte sie drei mal kurz und knackig gegen die Tür.
 
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Ein anderes Zimmer dieser Qualität war in der Stadt nicht zu bekommen, irgendwie waren immer noch alle Hotels bis auf irgendwelche billigen Absteigen belegt.

Die Tür wurde geöffnet und ein Mann im grauen Anzug stand in der Tür.

"Ah, da sind sie ja, kommen sie mit, ich bringe sie an einen Ort, an dem man sich unterhalten kann", sagte er neutral, ohne besondere Betonung.

Keine Begrüßung, keine Frage, wer sie war, nichts.
 
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Julia nickte nur knapp und sparte sich jegliche Antwort. Die wurde bei dieser Art der Begrüßung ja wohl auch nicht erwartet und folgte dem Herren einfach, wenn er sie führen wollte. Allerdings würde sie ihm wohl nicht ohne weiteres in ein Auto folgen.
 
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Nun, der Mann ging ihr voran, aus dem Hotel und zum Parkplatz, dort stand eine Limosine mit verdunkelten Scheiben.

Immernoch ohne ein Wort zu sagen, öffnete er hinten den Wagenschlag, so daß Julia einsteigen konnte.
 
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Julia blieb stehen und sah den Mann direkt an. "Wenn die Fahrt das Ziel ist, werde ich einsteigen. Wenn wir lediglich ein Ziel mit dieser Fahrt erreichen wollen, ziehe ich es vor, meinen eigenen Wagen zu nehmen."
 
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"Hören sie, sie steigen ein und fahren mit mir oder sie vergessen die ganze Sache", antwortete der Mann. "Alles in allem ist es ihre Entscheidung."

Er blieb unbeweglich stehen. Es schien ihm wirklich egal zu sein.

"Es geht hier nicht um irgendwelche Kleinmädchenspiele."
 
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Julia war ernsthaft sauer. Die ganze Angelegenheit hatte sie von Anfang an gereizt. Die Art, wie der Kontakt aufgenommen wurde und wie sie hier her bestellt worden war. Wenn diese Andeutungen nicht gewesen wären, sie wäre nicht einmal her gekommen. Gleichzeitig hatte sich ihre Laune durch die Ereignisse des gestrigen Abends nicht unbedingt verbessert und der Mann schlug hier und jetzt einen Ton an, den sie nicht hinnehmen wollte. Einer schlichten Bitte, sich noch etwas zu gedulden und doch einzusteigen, wäre sie wahrscheinlich sogar gefolgt.. aber so?

Sie erwog, sich einfach kommentarlos umzudrehen und wieder zu gehen, während sie den Mann vor sich musterte. Atmete er eigentlich? War seine Haut blaß? Sie wusste zwar, wie wenig es zu sagen hatte, aber dennoch achtete sie auf solche Zeichen. Wie hoch war sie bereit zu reizen? War sie bereit, im Zweifelsfall auf diesen Auftrag zu verzichten? Wäre es nur um den Einsatz gegangen, dann wäre ihr Maß genau jetzt voll gewesen. Interessanter Weise war es ein anderes störendes Objekt, dass sie letztendlich bewog zu bleiben und noch einmal einzulenken, was sonst nich zu ihren Eigenarten zählte. Steffen hatte nicht endgültig abgelehnt und auch er war in diese Angelegenheit involviert. Es war zum Kotzen. Die hatten effektiv dafür gesorgt, das Julia ohne Waffen war, wenn sie sich an die Regeln hielt, während die andere Seite alles offen hatte.

"Nun, für Kleinmädchenspiele werde ich in der Regel auch nicht engagiert. Dies ist die letzte Vorableistung, die ich ohne nähere Inormationen erbringen bringen werde.", entgegnete sie ihrem Gegenüber kühl und stieg ein.
 
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Es sah zumindest so aus, als würde er atmen, doch sagte das wirklich etwas aus. Vielleicht war es einfach nur ein Spiel, was hier mit ihr getrieben wurde. Trieb jemand sein Unwesen mit ihr?

Wenn sie einstieg schloß der Mann die Tür hinter ihr und dann sah sie daß sie Fenster nicht nur getönt, sondern komplett verdunkelt waren und wäre nicht das Innenraumlicht angeblieben, dann wäre es dunkel gewesen, da auch eine Zwischenscheibe hochgefahren worden war.

Es war anzunehmen, daß der Mann vorne eingestiegen war, denn kurz darauf fuhr der Wagen los.
 
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Julia blieb einfach im Innenraum sitzen und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Ihre Laune verbesserte sich nicht.
 
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Es ging einige Male rechts und links und wohl auch über die Autobahn, denn es dauerte gut 15 Minuten, bis der Wagen wieder anhielt und der Wagenschlag geöffnet wurde.

Das war wohl definitiv nicht Finstertal, sondern eher ein kleiner Ort oder vielleicht nicht mal ein Ort, denn der Wagen stand auf einem Parkplatz vor einem kleinen Waldrestaurant. Es schien ziemlich leer zu sein, denn außer ihrem Auto standen nur 3 weitere da.

"Kommen sie, sie werden erwartet", sagte ihr Begleiter und deutete auf den Eingang.

Dort war wenigstens Licht, wenn sie auch ansonsten ziemlich alleine hier war.
 
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Julia wartete nach dem Halten des Wagens auch brav, bis ihr die Tür geöffnet wurde und versuchte gar nicht erst von selbst auszusteigen.

Wald.

Hatte die Stadt nicht gerade ein Werwolfproblem? Und sie wurde hier zum Wald geschleppt? Jedenfalls war sie hier jetzt irgend wo im nirgend wo. Aber das war ja sicher auch so beabsichtigt. Die liebe Julia schnappte sich ihre Tasche. Ihr Fahrer bekam lediglich ein knappes "Danke" zu hören. Die Kennzeichen der drei fremden Fahrzeuge prägte sie sich ein ebenso wie ihre Marken. Wahrscheinlich würde sie die Information recht bald wieder vergessen können, aber für das erste sammelte sie alles, was es für sie gab.

Sie ging dann auch direkt auf den Eingang zu. Wenn ihr gesprächiger Begleiter mit ihr kam, würde sie sich auch hier von ihm die Tür öffnen lassen, ansonsten aber eigenständig eintreten. War eigentlich durch die Fenster schon irgend etwas zu erkennen?
 
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Der Fahrer kam nicht direkt nach, das konnte sie zumindest erkennen.

Die Vorhänge waren zugezogen, aber als sie sich der Tür näherte, hörte sie das Summen des Türöffners und würde dann in einen kleinen Vorraum kommen, wo ihr ein anderer Mann in Grau gegenüberstand.

"Guten Abend, mein Name ist Schmidt, folgen sie mir bitte", sagte dieser und öffnete die Tür zu einem Raum in dem 2 andere Personen in Grau saßen, ein Mann und eine Frau. Irgendwie unauffällig, man sah sie und hatte sie schon wieder vergessen, wenn man an ihnen vorbei gegangen war.
 
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"Guten Abend.", sagte Julia und erwähnte erst einmal so gar keinen Namen. Sie war hier hin geladen worden und zu mindest der Einladende kannte ihren Namen. Und der Rest brauchte ihn nicht zu kennen. Sie hätte jetzt höchstens einen falschen genannt. Julia trat in den zweiten Raum ein und ihr Blick streifte kurz die beiden anderen Anwesenden. Dann drehte sie sich wieder zu dem Herren, sie eingelassen hatte und sah ihm ruhig entgegen. Wer von den Anwesenden hatte wohl die Führung inne?
 
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Schmidt, der sie abgeholt hatte, deutete auf einen Stuhl.

"Setzen sie sich, Frau Albrecht", sagte er und trat dann hinter den Tisch und setzte sich hinter den Tisch zu den Anderen.

"Was denken sie wohl, warum man sie ausgesucht hat, uns zu unterstützen, was sind ihre besonderen Fähigkeiten?"

Würde sie wohl ehrlich sein oder sich etwas zusammenlügen.

"Wenn es um so wichtige Dinge geht, muß man schon genau wissen, mit wem man arbeiten kann und mit wem nicht."
 
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Julia setzte sich auf den angebotetenen Platz und das erste mal an diesem Abend umspann ein feines Lächeln ihre Lippen. Es wirkte fast entschuldigend.

"Nun, da mir aktuell die näheren Parameter des Auftrages nicht bekannt sind, wäre ich höchstens in der Lage zu raten, auf welche meiner Fähigkeiten sie zurück greifen möchten. Hinlänglich bekannt ist mein Engangement im Antiquitätenhandel inklusive der Möglichkeiten auch Zugang zu seltenen Stücken erlangen und sie einem Kunden zur Verfügung zu stellen. Besondere Fähigkeiten würde ich mir eher weniger zu schreiben. In jedem einzelnen Bereich gibt es welche, die mich deutlich übertreffen. Die Kombination meiner Fähigkeiten hingegen lässt mich für verschiedene Arten von Aufträgen geeignet sein.

Da ich von ihnen kontaktiert wurde oder ihnen zu mindest empfohlen, ist wohl davon auszugehen, das diese Kombination für sie nützlich sein kann. Um einzuschätzen, welche meiner Fähigkeiten genau für sie von Nutzen sein könnten, müsste ich mehr über den Auftrag selbst wissen. Zusätzlich wüsste ich gern, welchen Familien sie angehören."

Ihre letzte Bitte war unverfänglich genug um bei Sterblichen höchstens Irritation auszulösen, Kainiten hingegen sollten den Wink verstehen. Julia war wirklich nicht scharf darauf hier einen Maskeradebruch zu begehen in dem sie vor Unbekannten auf ihre übernatürlichen Fähigkeiten einging. Für wie dumm hielten die sie eigentlich? In der Vergangenheit hatte sie auch bereits für Menschen gearbeitet. So schloß sie hier zu nächst einmal nichts aus.
 
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"Geben sie sich einfach damit zufrieden, daß wir alle zur Familie Schmidt gehören, ob sie jemals dazu gehören werden, muß sich zeigen, wenn sie ihre Zuverlässigkeit beweisen", sagte Schmidt. "Sie dürfen in der Stadt in keinster Weise auffällig werden, dürfen mit keinem Menschen darüber sprechen, weshalb sie in der Stadt sind und schon garnicht irgendeinem Wesen etwas über einen Auftrag erzählen.

Meinen sie, sie schaffen das?"
 
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Julia lachte leise und kurz auf.

"Du meine Güte. Selbstverständlich nicht! Wer ihnen mich empfohlen hat, scheint sie nicht sonderlich gut über mich und meine normale Arbeitsweise informiert zu haben. Ich falle generell auf wie ein bunter Hund und werde fast immer durchleuchtet. Da mir vorab keine näheren Informationen mitgeteilt wurden, habe ich mich natürlich meines üblichen Verhaltensmusters bedient. Ich möchte jede Wette eingehen, das erste Anrufe bei meinem Grandsire oder dem Seneschall meiner Heimatstadt bereits eingegangen sind, trotz der Umstände, die aktuell in dieser Stadt herrschen. Die Strategie jetzt zu wechseln ist ein wenig spät. Die Steine sind bereits ins Rollen gebracht. Selbst von einem Auftrag habe ich Ihnen natürlich schon erzählt." Julia runzelte kurz ihre Stirn und blickte leicht schräg nach oben. "Zu mindest so ungefähr. Um jedes Mißverständnis im Vorfeld auszuräumen: Das wird natürlich nicht auf Informationen über diesen Kontakt hier heraus laufen.

Wenn sie mich hingegen fragen, ob ich in der Lage wäre, meine eigentlichen Interessen zu verbergen..." Julia schmunzelte nur und ihre Augen blitzten vergnügt. "Sagen wir, ich musste bisher erstaunlich wenig Fehlschläge in meiner Arbeit hin nehmen."
 
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"Man hat uns informiert, sie seien ein Profi und würden verstehen, was Geheimauftrag bedeutet", sagte Schmidt. "Ich habe keine keine Femme Fatal bestellt, die hier irgendwelche James Bond Spielchen abzieht. Sie sollen nicht durch sämtliche Betten hüpfen, sich überall wichtig machen und ähnliches und sie sind kein Doppelnull-Agent. Und es sollte auch kein Seneschal oder ein Sire mit in die Sache hineingezogen werden."

Er hielt inne.

"Ich werde sie in keinerlei wichtige Informationen einweihen, sie werden einfach nur einzelne Aufgaben übermittelt bekommen, wenn sie die erfüllen gut, wenn sie sie nicht erfüllen ..." Er zuckte die Schultern.
"Oder sie werden wieder abreisen und wir werden dafür sorgen, daß sie die Sache vergessen. Wir können uns keine Fehler leisten, dazu ist die Sache zu wichtig."

Wie schön war es da doch gewesen, als sich Adrian vorgestellt hatte, der Mann hatte genau gewußt, was zu tun war. Diese Frau hier würde auf keinen Fall etwas über die Zusammenhänge erfahren.

"Mit wem haben sie bislang gesprochen und was haben sie denen erzählt?"
 
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Gut. Jetzt galt es für Julia zu nächst einmal hier heraus zu kommen ohne ihr Gedächtnis zu verlieren. Wenn sie sich komplett gegen sie entschieden, wurden ihre Möglichkeiten arg beschränkt und das war etwas, was Julia gern vermeiden wollte. Die Frage war nur: Was wusste dieser Kerl bereits? Abreisen war natürlich auch eine Option, die sie sehr gern in Anspruch nehmen würde - mit ihrer Erinnerung. Ihr Schmunzeln wich einem kleinen Lächeln. Dieser Mann wusste jedenfalls wenig davon, wie man sich Loyalität erkaufte. Aber wer war sie, ihm hierin Unterricht zu erteilen? Es war ihr irgend wie... egal.

"Im Hotel traf ich auf zwei weitere Familienangehörige, was wohl angesicht der Nutzung dieses Hotels kaum als ungewöhnlich zu bezeichnen ist. Sie haben, so weit mir bekannt ist, keine Ämter inne und sind ebenfalls eher seid kurzem in der Stadt. Lediglich Geplänkel. In der Akademie Habe ich mit Frau Raabe und Frau Buchet gesprochen. Letzterer habe ich auf Nachfrage Details von meiner Anreise erzählt. Ebenso wie bei Herrn von Rothschild habe ich die Vermutung gestreut, ich sei wegen dem Verschwinden Herrn Nox hier. Herr von Rothschild war es auch, der mich nach meinen üblichen Tätigkeiten befragte. Ich erhielt von ihm den Auftrag ein Schlafzimmer im Jugendstil zusammen zu stellen. Er wird demnächst einige Vorschläge von mir erhalten. Aber ich will sie nicht mit unnötigen Details meiner in ihren Augen überflüssigen Arbeit langweilen.

Des weiteren haben sie sich den Fehler in ihrer Bestellung im Zweifelsfall selbst zu zu schreiben. Sie sollten in Zukunft ihre Wünsche rechtzeitig und klar formulieren, dann können sie auch Berücksichtigung finden. Ich wage zu allerdings zu bezweifeln, dass es viele gibt, die die wahre Natur eines Auftrages so gut zu verschleiern verstehen wie ich, was angesichts ihres Anforderungsprofils der Grund zu sein scheint, warum ich ihnen empfohlen wurde. So viel nur zu meinen Fähigkeiten und wie ich sie zu ihrem Nutzen einbringen kann, so fern ich näheres weiss. Da sie es vorziehen, mir nur begrenzte Informationen zu kommen zu lassen, werde ich natürlich keinerlei Garantien ausserhalb der einzelnen Aufgaben leisten können."
 
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Er wollte keine Loyalität von ihr, er war besser informiert, als sie dachte.

"Nun, es gibt Leute, die wissen, wie man solche Sachen angeht und wissen auch, wie man sich benehmen sollte", kam es als Antwort. Man sollte sich wohl auf keine Mondkinder einlassen, die meisten waren nicht gerade das, was man als zuverlässig betrachten sollte. Daß er am Ende vermutlich ihre Gedanken doch löschen würde, das brauchte sie nicht zu wissen.

"Meine Bestellung war eindeutig, nun wir werden sehen, wie weit sie kommen. Gehen sie als erstes in die Bibliothek von Nox, nehmen sie alle Malkavianer mit, die in der Stadt sind, sie werden sie brauchen, dann wird man auch ihre Lügen glauben."
 
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