- Registriert
- 9. Februar 2003
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Ghul des Prinzen Magdalena Cruiz:
Nervös hatte Lena ihre Hände vor ihrem Schoß gefaltet und blickte auf das durch den Regen feucht glänzende Flugfeld. Einsam stand sie vor der schwarzen Limosine im Nieselregen und wartete wie es ihr befohlen war. In wenigen Minuten würde die Privatmaschine ihres Herrn zur Landung ansetzen, sie war bereits als leuchtender Punkt am Nachthimmel zu erkennen.
Die Spanierin blickte auf ihre Armbanduhr. 03:18 Uhr, pünktlich auf die Minute.
Prinz Buchet:
Wenige Minuten später betrat der Monarch mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck das Flugfeld und ging gradewegs auf seine Ghulin zu.
"Guten Abend Teuerste! Wie schön wieder daheim in Finstertal zu sein. Irgendwelche wilden Rothäute die sich in den letzten paar Tagen an meinem Thron zu schaffen gemacht haben?"
Zwinkernd hauchte er seiner Ghulin einen Kuss auf die Wange, die verschämt lächelnd verneinte, und stieg ein.
Noch bevor die Spanierin den BMW vom Flughafengelände buksiert hatte, nahm der Prinz sein Handy und wählte die Nummer Johardos.
Alles war perfekt gelaufen, jetzt musste der Tremere nur alle Vorbereitungen abgeschlossen haben. Geduldig wartete er auf den Kontakt und sah dabei zum wiederholten Male beinahe erfürchtig auf den kleinen Koffer an seiner Seite.
Nervös hatte Lena ihre Hände vor ihrem Schoß gefaltet und blickte auf das durch den Regen feucht glänzende Flugfeld. Einsam stand sie vor der schwarzen Limosine im Nieselregen und wartete wie es ihr befohlen war. In wenigen Minuten würde die Privatmaschine ihres Herrn zur Landung ansetzen, sie war bereits als leuchtender Punkt am Nachthimmel zu erkennen.
Die Spanierin blickte auf ihre Armbanduhr. 03:18 Uhr, pünktlich auf die Minute.
Prinz Buchet:
Wenige Minuten später betrat der Monarch mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck das Flugfeld und ging gradewegs auf seine Ghulin zu.
"Guten Abend Teuerste! Wie schön wieder daheim in Finstertal zu sein. Irgendwelche wilden Rothäute die sich in den letzten paar Tagen an meinem Thron zu schaffen gemacht haben?"
Zwinkernd hauchte er seiner Ghulin einen Kuss auf die Wange, die verschämt lächelnd verneinte, und stieg ein.
Noch bevor die Spanierin den BMW vom Flughafengelände buksiert hatte, nahm der Prinz sein Handy und wählte die Nummer Johardos.
Alles war perfekt gelaufen, jetzt musste der Tremere nur alle Vorbereitungen abgeschlossen haben. Geduldig wartete er auf den Kontakt und sah dabei zum wiederholten Male beinahe erfürchtig auf den kleinen Koffer an seiner Seite.