[03.05.2008] Da habe ich doch gestern was nicht mitbekommen

AW: [03.05.2008] Da habe ich doch gestern was nicht mitbekommen

Ferdinand führte Antonia und Ben hinunter in den Keller.

Auch Henry nahm einen der Kartons. Er war noch nicht dazu gekommen die Blutkonserven ins Auto zu bringen, also nahm Ferdinand sie an sich.
 
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Ben folgte hinunter in den Keller und fühlte sich dort nicht besonders wohl.
Das mochte dazu beitragen, dass seine Einstellung in Bezug auf das Auto nun pessimistischer wurde. Er scheute sich nicht seine Bedenken zu äußern:

„Herr von Rothschild – vielleicht wäre es dann doch besser, wenn wir erst ein Stück zu Fuß gehen und dann ein Taxi nehmen? Das Auto kann Henry doch irgendwann später, tagsüber, hier wieder abholen. Einfach, damit wir kein unnötiges Risiko eingehen. Dass die auch tagsüber hier irgendwo auf Lauer liegen und uns beobachten ist nicht so wahrscheinlich als dass jetzt jemand unser Kommen und Gehen beobachtet und uns verfolgen will. Denn uns jetzt hier rauszuscheuchen war ja offenbar geplant.“

Wenn es noch etwas gab was weggetragen werden musste würde Ben es ergreifen.
 
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Es standen noch 3 Karton da, außer denen, die die anderen schon hatten, es wäre ein schnellerer Rückzug möglich.

Christine hielt die beiden Anderen noch einen Augenblick zurück, ob sich die anderen entscheiden würden.
 
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"Ja, ich denke, Sie haben Recht, Herr Forster."

Und das Auto stand ja zum Glück nicht mehr direkt vor dem Cafe, von daher, dann konnte es ruhig eine Weile hier stehenbleiben.

"Lassen wir das Automobil also bis morgen hier stehen."

Er warf einen Blick auf die Kartons, die noch auf dem Boden standen.

"Hm, dann nehme ich am besten auch einen Karton."

Aber wohin mit den Blutkonserven? Er könnte sich natürlich noch mit oben drauf packen, soviel Platz nahmen die ja nicht weg.

"Sie hätten nicht zufällig eine Tüte für mich, Christine, für die Blutkonserven?"

"Wäre eigentlich ungünstig, wenn man nochmal herkommen müsste wegen der Kartons", äußerte Henry.

"Ob sich bei mir wohl noch ein zweiter Karton draufladen lässt? Vom Gewicht her wäre das für mich kein Problem."

Und dann müsste er eben leicht seitswärts gehen damit er sah wo er hinging.
 
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Out of Character
Ich verstehe nicht ganz, da sind noch 3 Kartons und 3 Leute, weshalb soll dann einer 2 nehmen?


"Drinnen auf dem Regal liegen noch Stofftaschen, da können sie gerne eine davon nehmen", sagte Christine und bereitete sich vor die Tür wieder zu verschließen, wenn alle bereit waren. Eigentlich wollte sie jetzt endlich hier weg, wenn es denn schon beschlossene Sache war.
Enio und Helena hätten das bestimmt nicht beschlossen, wenn sie keinen Grund hätten.
 
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"Nein, nein, Henry, du brauchst keine zwei Kartons zu tragen, das ist nicht nötig wenn die Blutkonserven in eine der Stofftaschen kommen."

Ferdinand holte sich eine der Stofftaschen und packte dann die Blutkonserven dort hinein.
Dann nahm er den letzten noch transportierenden Karton und legte die Tasche oben drauf.

"So, dann könnnen wir also jetzt losgehen?"
 
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Zwischendrinn hatte sich Max noch nützlich gemacht mit einem der Kartons der noch zu tragen war, was wohl die nächste Nacht mit sich bringen würde? Er beschloss seine eigen Art von Sicherheitsvorkehrung zut reffen die daraus bestand sich eine eigene Wohnung zu suchen, in einem anderen Stadtteil als die von seinem Ghul in der er zur Zeit lebte.

"Von mir aus auf jeden Fall. Meldet euch wenns was neues gibt."

Damit brachte der Brujah ohne zu warten den Karton weg und machte sich danach auf den Weg zu seinem Wagen.

Dann kann ich nachher mal schauen was ich da als Beute bei hab.
 
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Christine verschloß als die Tür des Kellers und würde mit Hilfe von Thaumaturgie das Regal wieder vorrücken, dann ging es durch eine andere Tür, die hier abging durch den Keller eines anderen Hauses und über einen Hinterhof, bis sie dann in einer Seitenstraße aus einem Hoftor traten.

Einige Meter weiter stand das Auto der Guhlin.

"Dann packen wir die Sachen am Besten in den Kofferraum und ich bringe die Sachen weg", sagte sie. "Ist sonst alles klar?"
 
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Na endlich! Ben wollte nur noch eins: Raus hier!
Zum Glück ging es also los, und es dauerte gar nicht so lange bis sie endlich wieder draußen waren. Puh, überstanden.
Den Kram in den Kofferraum packen? Gut, mal sehen ob da denn wirklich alles reinpasste, ansonsten war sicher noch auf dem Rücksitz Platz.
 
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Man konnte den Rücksitz umlegen und so war es einfach die 6 Kartons unterzubringen.

"Ich werde Frau O'Niell eine SMS schicken, wo ich die Sachen untergebracht habe, sie sollte eigentlich wissen, wo das Gildehaus ist", meinte Christine. Irgendwie hatte man immer das Gefühl, als würde die Pseudotorrie riechen, wenn es irgendwo was neues gab, die Frage war nur, warum sie erst jetzt ein Amt bekommen hatte.
 
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Man folgte also Christine über den Umweg nach draußen.
Auch Ferdinand und Henry verstauten die Kartons, die sie getragen hatten, in Christines Auto. Vorher nahm Ferdinand natürlich noch die Tasche mit den Blutkonserven an sich.

„Dann kommen Sie alle gut nach Hause“, sagte der Malkavianer, und auch Henry verabschiedete sich.
 
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""Das wünsche ich euch auch und hoffen wir, das Beste", meinte Christine. "Ich danke jedenfalls jedem, der mir geholfen hat, ich werde auch alle lobend bei der Hüterin erwähnen."

Dann stieg sie in den Wagen und fuhr davon.
 
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„Ja, alles Gute, bis demnächst mal“, sagte Ben und ging schon los.

Er schien es wohl irgendwie eilig zu haben.
Nun, es war so, dass er unsagbar neugierig darauf war zu erfahren was Evelina ihm dann erzählen würde über den riskanten Auftrag.
Je schneller sie hier weg waren desto eher erfuhr er was los war. Er bezweifelte, dass er die Geduld für einen Wahnsinns langen Umweg hatte.
Er roch schon das Abenteuer und fieberte darauf sich hineinzustürzen.
Falls Ferdinand ihn bei sich übertagen ließ konnte Ben sicher direkt mit zu der Villa der Rothschilds, und dann fand sich hoffentlich eine Gelegenheit, dass er allein mit Evelina sprechen konnte. Falls es denn etwas war wovon die anderen beiden Rothschilds besser nichts wissen sollten.
 
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Antonia stand daneben und blickte sich aufmerksam um, sie wollte hier weg und zwar schnell, sehr schnell, das sollte allerdings nicht unbedingt auffallen, falls es hier Garou gäbe, hoffte sie mal, dass sie die dann abschütteln konnte, vielleicht würde es sich jetzt mal auszahlen, dass sie gelernt hatte fast schneller als Auge zu sein, wie ein Clansbruder es mal ausgedrückt hatte.

"Ja, wir sollten sehen, dass wir von der Strasse kommen, bevor wir doch noch auffallen", sagte sie leise zu den anderen.

Out of Character
Muß ich für geschärfte Sinne was würfeln?
 
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Ferdinand und Henry folgten Ben. Nachdem sie ein paar Straßen weiter waren, sagte Ferdinand:

„Herr Forster, können Sie mal stehen bleiben?
Henry, rufst du uns ein Taxi? Und du setzt dich dann nach vorne, ja?“

Henry holte sein Handy hervor und hielt nach einem Straßenschild Ausschau, dann bestellte er ein Taxi. Es würde natürlich noch ein kleines Weilchen dauern bis das Taxi kam.

„Wir fahren also dorthin wo Ihr Auto steht?“ fragte der Malkavianer seinen Clansbruder.

„Und jetzt, solange wir warten, sollten wir uns am besten verdunkeln. Henry, du sagst uns dann Bescheid wenn das Taxi kommt.“

Ferdinand verschwand hinter einer Hecke.
 
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Ben blieb stehen.

„Ja, ja, fahren wir zu meinem Auto, steigen um und dann geht´s weiter.“

Ben besann sich, dass man jetzt mal besser etwas aufpassen sollte und schaute sich um ob ihnen jemand gefolgt war, sah aber nicht wirklich danach aus.

Er folgte Ferdinand hinter die Hecke und verdunkelte sich auch.

Out of Character
 
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Nadem sich keiner in der Nähe befand, der sie hätte beobachten können, traute sich Antonia zu etwas, was man ihr in einer anderen Situation getrost Maskeradebruch nennen konnte.

Sie hatte noch immer ihre Schuhe nicht an und ihre blossen Füsse würde man nicht hören, wenn sie über den Asphalt lief und immer schneller wurde. Schon bald würde man sie kaum noch mit dem Auge verfolgen konnte, wie sie durch die Straßen eilte und Geschwindigkeiten erreichte, die kaum vorstellbar waren und wohl auch jeden Garou abhängen würde. Trotzdem schlug sie ein paar Haken, um so auf Umwegen zu ihrer Wohnung zu kommen und dann dort im Eingang zu verschwinden. Erst als die Haustür hinter ihr geschlossen war, lauschte sie auf verdächtige Geräusche und ging dann in normaler Geschwindigkeit zu ihrer Wohnung, wo sie die Haustür sorgfältig verschloß.

Erst jetzt sah sie die SMS von Alexander. Ein kleines Lächeln flog über ihr Gesicht und schickte diese an Helena und Enio weiter. Ein klein wenig war noch so, wie es sein sollte, das war auf jeden Fall beruhigend, um alles andere konnte sie sich am nächsten Abend kümmern.

Out of Character
Hey, fertig vor Datumumschwung.
 
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