Suchergebnisse

  1. Ahnenblut

    [17.05.2008] Scheiden tut weh? Wohl kaum...

    "Wie Sie meinen, Moishe! Sollten Sie trotzdem irgendwann Hilfe benötigen oder Fragen haben, scheuen Sie sich nicht sich an mich zu wenden. Ich habe immer ein offenes Ohr für Meinesgleichen, insbesondere dann, wenn sie in einer Stadt wie dieser leben oder besser sogar überleben müssen. Die...
  2. Ahnenblut

    [17.05.2008] Scheiden tut weh? Wohl kaum...

    "Das kann ich für Sie regeln, wenn Sie es wünschen! Sogar mit einer Empfehlung aus dem Justikariat. So können Sie Ihren Leumund verbessern und sich gleichzeitig etwas mehr Freiheit verschaffen. Bezüglich der Clanstärke werde ich mich wie gesagt mal umhören. Ansonsten schlage ich vor, dass Sie...
  3. Ahnenblut

    [17.05.2008] Scheiden tut weh? Wohl kaum...

    "Das Fehlen Stahls ist in der Tat unentschuldbar. Niemand hätte mehr über die Umstände von Buchets verschwinden berichten können, als er. Möglich, dass seine Gefangennahme durch die Garou gewisse traumatische Auswirkungen auf ihn hatten und er unliebsamen Erinnerungen aus dem Weg gehen wollte...
  4. Ahnenblut

    [17.05.2008] Scheiden tut weh? Wohl kaum...

    "Vielen Dank für die netten Worte!", die Mimik der Archontin wurde sichtlich freundlicher. "Bezüglich der Hinterlassenschaften verfahren wir weiter wie besprochen. Kontaktieren Sie mich, wann immer es nötig sein sollte." Sybille reichte ihm eine mit vierundzwanzig Karat umrandete Visitenkarte...
  5. Ahnenblut

    [17.05.2008] Scheiden tut weh? Wohl kaum...

    "Natürlich!" Sybille nickte Moishe zu, zeigte jedoch nur ein schmales Lächeln. Galant nahm sie ihn am Arm und führte ihn in eine etwas zurück gelegenere Ecke. "Was kann ich denn für Sie tun, Herr BenLevi?"
  6. Ahnenblut

    [17.05.2008] Scheiden tut weh? Wohl kaum...

    Sybille de'Auvergne: Das wäre also auch erledigt. Oliver Buchet war abgesetzt und aus Finstertal verbannt, die Stadt war immer noch in Händen der Toreador und letztlich konnte sogar das unsterbliche Gemälde für den Clan erworben werden. Sicherlich ließen die getroffenen Entscheidungen eine...
  7. Ahnenblut

    [17.05.2008] Gerechtigkeit...

    Monsignore Galante: "Wenn Sie mir dann bitte folgen würden, Herr Buchet? Ich nehme Sie in gewahrsam, bis Sie meiner Kollegin und mir das Gemälde ausgehändigt haben. Anschließend dürfen Sie sich entfernen. Frau deAuvergne und ich werden das Gemälde anschließend nach Paris überstellen." Seinem...
  8. Ahnenblut

    [17.05.2008] Gerechtigkeit...

    Monsignore Galante: "Somit haben wir eine Entscheidung! Herr Oliver Buchet wird sich zur Ruhe begeben und für wenigstens zweihundert Jahre jegliche Kontakte zu Finstertal unterlassen. Er darf sich an einem Ort seiner Wahl niederlassen und ist niemandem hier hierzu Rechenschaft schuldig. Sollte...
  9. Ahnenblut

    [17.05.2008] Gerechtigkeit...

    Monsignore Galante: "Wenn ich darum bitten dürfte sich wieder den drei Kandidaten zuzuwenden? Einige der hier Anwesenden haben bereits ihre Stimme abgegeben und sich für oder gegen den ein oder anderen Kandidaten ausgesprochen. Die restlichen Primogene und Amtsinhaber, gerne auch Frau Mwenda...
  10. Ahnenblut

    Verhandlungsdetails

    Angepasst!
  11. Ahnenblut

    [17.05.2008] Gerechtigkeit...

    Monsignore Galante: "Wir haben uns darauf verständigt, denjenigen zum Prinzen zu wählen, dem es gelingt Dreiviertel der Stimmen hinter sich zu vereinen. Ich gebe jedoch zu bedenken, dass die umliegenden Städte äußerst kritisch reagieren werden, wenn die Primogena der Caitiff, und sei sie noch...
  12. Ahnenblut

    [17.05.2008] Gerechtigkeit...

    Monsignore Galante: "Frau Dragmoir! Ihnen ist bewusst, dass dies eine Stadt der Camarilla ist? Frau deAuvergne und ich sind eingesetzt worden, die Interessen der Camarilla zu vertreten, daher werden Sie mir verzeihen wenn ich Ihren Vorschlag etwas kritisch sehe. Sofern sich nicht ein Großteil...
  13. Ahnenblut

    [17.05.2008] Gerechtigkeit...

    Monsignore Galante: Raus hier! Meyyes Bitte, den Saal verlassen zu dürfen, beantwortete der Toreador mit einem knappen Nicken Richtung Tür. Reisende sollte man nicht aufhalten und wenn es sich bei ihnen um schlechte gelaunte Störenfriede mit messerscharfen Krallen handelte, sollte man das...
  14. Ahnenblut

    [17.05.2008] Gerechtigkeit...

    Monsignore Galante: "Na, mein lieber Herr Grimm, nun wollen wir uns aber mal nicht lächerlich machen, nicht wahr?" Die Stimme des Truchsess klang so, wie seine Worte vermuten ließen. Wie der Vater mit dem bockigen Kinde... "Abgesehen davon, dass es alleine mir obliegt über eventuelle...
  15. Ahnenblut

    [16.05.2008 ] Die Geissel läd´ ab, ...

    "Die Dreifaltigkeit, im Christentum begründet durch den Apostel Paulus, der da besagte: Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei bei euch! Meiner Meinung nach begründet sich die Dreifaltigkeit aus einer Notsituation der Kirche. Durch die...
  16. Ahnenblut

    [17.05.2008] Gerechtigkeit...

    Monsignore Galante: "Im Namen aller Anwesenden möchte ich mich für die Wiederholung meiner Verfahrensordnung bedanken, Herr Grimm!" Galante schenkte dem Tremere auffallend beiläufige Aufmerksamkeit. "Ihren Antrag muss ich leider ablehnen, da Frau Mwenda als Zeugin Herrn Vincents geladen...
  17. Ahnenblut

    [16.05.2008 ] Die Geissel läd´ ab, ...

    "Sie haben drei Nächte Zeit den ausgefüllten Fragebogen an die Akademie zurückzugeben. Sofern Sie Ihres Auftrags gemäß tätig werden wollen, erhalten Sie von meiner Seite aus freie Hand. Allerdings schlage ich vor, dass Sie zumindest die Geißel und meinen Nachfolger über ihre Vorhaben...
  18. Ahnenblut

    [17.05.2008] Gerechtigkeit...

    Monsignore Galante: "Es steht Ihnen frei zu Sprechen, Frau O'Niell! Des Weiteren möchte ich Sie, Herrn Buchet, bitten sich zu setzen. Wir stehen am Anfang der Verhandlung und sollten uns bemühen ein Minimum an Contenance zu waren." Beschwichtigend hob der Archont die Hand. "Wenn niemand...
  19. Ahnenblut

    [16.05.2008 ] Die Geissel läd´ ab, ...

    "Sie zitieren aus Pulp Fiction? Ich nehme an, dass ich Ihnen nicht sagen muss, dass dieses Zitat nicht tatsächlich der Bibel entstammt? Es gibt zwar im 25. Kapitel des Buchs Ezekiel der Bibel einen 17. Vers. Dieser lautet jedoch: „Und ich werde durch Züchtigungen des Grimmes große Rache an ihnen...
  20. Ahnenblut

    [16.05.2008 ] Die Geissel läd´ ab, ...

    "Das ich Ihnen gerne gewähre!" Lächelnd wiese die Ventrue ihrem Gast einen Stuhl an, damit er sich setzen möge. Sybille verhielt sich erst einmal passiv. Sie wollte sehen mit wem sie es zu tun hatte und ob sich ihr anfänglicher Verdacht bestätigen würde. Während sie weiterhin sprach, griff sie...
  21. Ahnenblut

    Verhandlungsdetails

    Meyye ist dran... Ich hoffe, ich habe damit niemanden das Wort abgeschnitten!?
  22. Ahnenblut

    [17.05.2008] Gerechtigkeit...

    Monsignore Galante: Betretenes Schweigen, natürlich! Jeder der Anwesenden wollte einen Sündenbock für die katastrophalen Ereignisse der letzten Wochen. Aber niemand hatte den Schneid, den ersten Stein zu werfen. Wahrscheinlich hatte sich auch niemand darum gekümmert, sich entsprechend auf die...
  23. Ahnenblut

    [16.05.2008 ] Die Geissel läd´ ab, ...

    Ist das der, nachdem ich verlangt habe? "Bitte erheben Sie sich!" Es war ungewöhnlich, dass Sybille von sich aus das Gespräch eröffnete. Die Etikette verlangten grundsätzlich, dass der sich vorstellende Kanit nach der Verbeugung mit Namen, Stammbau und Herkunftsort vorstellte. Aber die...
  24. Ahnenblut

    [17.05.2008] Gerechtigkeit...

    Monsignore Galante: „Da, wie es scheint, mittlerweile so ziemlich alle geladenen Damen und Herren erschienen sind und der angestrebte Zeitpunkt erreicht ist, darf ich Sie alle hiermit herzlich in der Akademie zu Finstertal willkommen heißen. Wie Ihnen sicherlich bekannt sein dürfte, sitzen wir...
  25. Ahnenblut

    [16.05.2008 ] Die Geissel läd´ ab, ...

    Wie stets verkündete ein deutliches Klicken im Schließmechanismus der Tür, dass der Zugang in die heiligen Hallen der Akademie nun ermöglicht war. Durch einen kleinen Vorraum, der es den Besuchern ermöglichte Regenmäntel, Hüte oder Schirme abzulegen und sich vor einem kunstvollen Spiegel ein...
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