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Gute Frage... Ich kenne wenig Rollenspieler, die in die Kategorie Gentelman fallen...Wenn es diesen Club gäbe, wer müsste rein?
Durch Beziehungen...Und wie kommt man rein?
Als gutes Beispiel der gesamten Rollenspielszene voranzugehen...Was müsste dieser Club machen bzw. muss er etwas machen?
Um der Rollenspielszene als gutes Beispiel voranzugehen...Warum sollte man da mitmachen?
Warum sollte es ihn nicht geben?Oder warum darf es sowas nicht geben?
Oder warum darf es sowas nicht geben?
Oder warum darf es sowas nicht geben?
War grad nichts los hier, da dacht ich mir machst mal nen super Thema auf.Skar, wie kommst du immer auf solche Themen?
Sag das mal der Horde elitärer Bastarde. *g*Silverman schrieb:Weil das letzte, was die Szene braucht eine Horde elitäre Bastarde sind, die sich für was besseres hält.
OK, warum nicht. Gemeinnützig bedeutet in unserem Fall auch: für die Verbreitung des Rollenspiel, Imagepflege und PR.wikipedia schrieb:Der Lions-Club ... ist ein ... Serviceclub oder Wohltätigkeitsclub, ... Seine Mitglieder verfolgen wohltätige und gemeinnützige Ziele.
Wichtig für die Rollenspieler-Löwen: Respektiere den Spielstil des anderen. Ich weiß, das ist für viele schwer vorstellbar. Aber allein die Vorstellung, eine große Gruppe von toleranten Rollenspielern zu haben, die nicht auf den Spieltisch der anderen spucken... Hey, es gibt sie bestimmt. Wäre dann auch ein wichtiges Aufnahmekriterium.wikipedia schrieb:Alle Lions Clubs haben das Ziel, im freundschaftlichen Miteinander Gutes zu tun. Daher wird Wert auf eine altruistische, weltoffene und freundliche Einstellung gelegt. Die politische Gesinnung, Religion oder Herkunft spielen bei der Auswahl des Kandidaten ebenso wenig eine Rolle wie im Clubleben.
Weil das letzte, was die Szene braucht eine Horde elitäre Bastarde sind, die sich für was besseres hält.
Das kennen wir schon aus anderen Ecken der Szene, und das brauchen wir so nötig wie Zahnweh.
-Silver
OK, warum nicht. Gemeinnützig bedeutet in unserem Fall auch: für die Verbreitung des Rollenspiel, Imagepflege und PR.
Weil das letzte, was die Szene braucht eine Horde elitäre Bastarde sind, die sich für was besseres hält.
Lies bitte, was ich geschrieben habe, bevor du antwortest. Dann erst macht es Sinn, darüber zu diskutierenGemeinnützig bedeutet, dass es der Allgemeinheit nützt und nicht einer Möchtegernelite.
Lies bitte, was ich geschrieben habe, bevor du antwortest.
Dann erst macht es Sinn, darüber zu diskutieren.
Weil das letzte, was die Szene braucht eine Horde elitäre Bastarde sind, die sich für was besseres hält.
Das kennen wir schon aus anderen Ecken der Szene, und das brauchen wir so nötig wie Zahnweh.
-Silver
Ich diskutiere doch garnicht mit Dir, ich hab deinen Post nur als Aufhänger benutzt, um meinen Unmut über den Lionsclub auszudrücken. Der Wikiartikel zeugt von einer ziemlich verschobenen Selbstwahrnehmung.
So ein Club, könnte dazu benutzt werden eigene Cons zu verwirklichen (bei einem Clubbeitrag von 15+ Euro im Jahr zum beisspiel) und bildet gleichzeitig eine Fläche um sich näher kennezulernen.
Das ist doch nicht Dein Ernst, oder?Also ein mit Club Leo vergleichbare Organisation wäre eher ein angemessenes Instrument für die Rollenspieler.
Das ist ein reines Nachwuchs-Führungskräfte-Camp, in welchem die kleinen Ackermanns von Morgen heute schon ihre Seilschaften knüpfen können und sollen. Daß man das Ganze mit einer "sozialen" Tünche nach außen hin etwas "aufhübscht" ändert nichts an der eigentlichen Funktion dieser Elite-Vereinigung.LEO-Club Ulm schrieb:LEO steht im Englischen für
Leadership
Experience
Opportunity
Frei übersetzt bedeutet das, dass wir die Gelegenheit bekommen, Führungserfahrung zu sammeln.
Das hat die Szene leider schon. Aber stimmt schon, es ist wahrscheinlich besser, wenn die sich nicht organisieren.Weil das letzte, was die Szene braucht eine Horde elitäre Bastarde sind, die sich für was besseres hält.
JaDas ist doch nicht Dein Ernst, oder?
Na und? Ich halte so eine Nachwuchs konzept für realisierbarer als einen Premium Gentlemens Club. Es geht doch auch darum das Lobby für Rollenspiel effektiv zu betreiben.Das ist ein reines Nachwuchs-Führungskräfte-Camp, in welchem die kleinen Ackermanns von Morgen heute schon ihre Seilschaften knüpfen können und sollen. Daß man das Ganze mit einer "sozialen" Tünche nach außen hin etwas "aufhübscht" ändert nichts an der eigentlichen Funktion dieser Elite-Vereinigung.
Ein Club Leo für Rollenspieler wäre wirklich was anderes als der Club Leo für Kinder von Dialyse Praxis Besitzern. Ich würde im übrigen Junge gutsituierte nicht als Mitglieder ausschließen. Das Besitzen reicher Eltern muss nicht dazu führen das man sich nicht aufs Rollenspiel versteht.Das ist das "angemessene Instrument" für die Rollenspieler?
Das kann ich wirklich nicht nachvollziehen.
Warum denken eigentlich Menschen die nicht mal ansatzweise besser sind als diejennigen die sie verurteilen immer es ginge um Persöhnliches Prestige in einem Club.
Bist du neidisch weil es menschen gibt die Sozial eingestellt sind?
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