Cannibal Sector One Charakterwettbewerb - die Beiträge

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Nachdem die Teilnahmefrist für den Wettbewerb gestern verstrichen ist, folgen hier wie angekündigt die eingereichten Beiträge (in alphabetischer Reihenfolge).

Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal (schon wieder? :p) bei allen Teilnehmern bedanken.

In den nächsten zwei Wochen wird die Jury - die sich hier wohl auch noch vorstellen oder vorgestellt wird - dann über den Siegerbeitrag beraten.
Alle Anderen sind natürlich auch eingeladen sich zu den Charakteren zu äussern.

Stay SLA
bdd
 
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Changeling von malcalypse
 

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Dread von Bloody_Valentine
 

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Elizabeth & Alexander von Kazuja

Konzept

Alexander Guardian war Sector Ranger SCL 5D. Doch eines Abends kam er nicht mehr zu Elizabeth zurück. Ein Jahr verging und Liz litt war immer noch in ihrer Trauer gefangen. Sie hatte jegliche Freude am Leben verloren, traf sich nicht mehr mit Freunden und immer wieder näherte sie sich dem Cannibal Sector One, dem Ort an dem Alex ums Leben gekommen war.
Liz ging eines Abends zur Wall, an der sie plötzlich Alex Stimme vernahm. Sie konnte ihn nicht sehen, aber was das wichtigste war: Er lebte. Von diesem Tag an kam sie immer häufiger zu diesem Ort und redete ganze Nächte hindurch mit Alex. Ihr Leben machte wieder einen Sinn und auch Liz’ Freunde freuten sich über ihre plötzliche Genesung.
Doch eines Tages traf sie eine folgenschwere Entscheidung: Sie wollte zu Alex in den Sector.
Ihre Freunde erklärten sie für verrückt als sie ihnen davon erzählte. Keiner von ihnen wollte sich auch nur im Geringsten vorstellen, wie es dort wohl seinen würde, ganz zu schweigen davon zu reden. Liz einziger Hoffnungsschimmer waren Alex alte Kameraden. Diese reagierten zunächst ablehnend, bei dem Gedanken einen Zivilisten in den Cannibal Sector zu schmuggeln. Doch Liz’ Weinen und Bitten brachte sie schlussendlich dazu, ihr diesen letzten Wusch zu erfüllen.
Liz in den Sector zu bringen, stellte sich schlussendlich als leichtes Unterfangen heraus. Wer würde schon auf den Gedanken kommen, dass jemand da rein will? Die Squad bracht sie zu der Stellen, an der sie Alex damals zurücklassen mussten. Es war totenstill, wie auf einer Beerdigung, als ein unmenschliches Brüllen alle in Alarmbereitschaft versetzte. Eine schwarze Bestie mit gewaltigen Hörnern rannte auf die Gruppe zu und riss Elizabeth aus ihrer Mitte. Kurz darauf war es wieder still.

Man erzählt sich, dass im Cannibal Sector One eine Frau lebt. Sie soll sich als Elizabeth vorstellen und hilft Verwundeten oder Kranken, die sich aus irgendeinem Grund in den CS1 verirrt haben. Sie ist wie eine Oase in der Wüste und schenkt denen etwas Frieden, die keinen mehr erwartet haben. Sie ist so etwas der Engel des Sectors…

Elizabeth

Race Human

Stats
STR 4
DEX 7
CONC 9
DIA 10
CHA 9
PHYS 6
KNOW 10
COOL 11

Phases 1 – 3 – 5
STR Bonus 1
Speed 1 / 2 / 4

Hits Total 10
Head 4
Torso 10
Arms 5
Legs 5

Skills
Unarmed Combat 1
Sneak 4
Hide 6
Running 3
Climb 4
Swim 2
Throw 3
Medical, Paramedic 10
Medical, Surgery 6
Detect 9
Drive Civilian 3
Drive Motorcycle 2
Survival 10
Literacy 5
SLA Info 2
Rival Company 1
Biofeedback 7
Willpower 11
Streetwise 5
Sing 9
Cooking 9
Diplomacy 8
Persuasion 8
Gymnastics 7
Music 5

Advantages / Disadvantages
Disease Immunity 10
Good Luck 10
Good Speech 1
Natural Aptitude
Survival 10
Sing 8
Exceedingly Cool 1
Bad Housing 10

Der Mann, der Elizabeths Überleben sichert, ist keine geringerer als Alexander selber. Er ist in der Zwischenzeit stark mutiert und hat kaum noch Ähnlichkeiten mit einem Menschen, dennoch helfen ihm vor allem seine telepathischen Fähigkeiten Liz und ihn sicher durch den Sector zu führen.

Alexander

Race Mutated Human

STR 18
DEX 13
CONC 7
DIA 8
CHA 1
PHYS 16
KNOW 8
COOL 13

Phases 1 – 2 – 3 – 4 – 5
STR Bonus 6
Speed 1 / 2 / 8

Armour PV 18
Hits Total 234
Head 92
Torso 234
Arms 137
Legs 197

Melee Weapons DMG PEN AD
Tail 4 2 1 Natural
Horns 3 3 1 Natural
Claws 3 2 1 Natural
Menchine Saber 8 8 4 Blade 1–H

Ranged Weapons Size Clip Cal ROF Rcl Rng
FEN 204 P 40 10 5/3/1 7/3/1 15m
GAG 60 Main R 20 12,7 5 14 100m
GAG 60 Bolt R 12 Bolt 1 6 20m
Every other Weapon looted.

Signature Move Throw–Away

Skills
Unarmed Combat 16
Blade 1–H 15
Blade 2–H 11
Club 1–H 12
Club 2–H 10
Shield 13
Sneak 13
Hide 13
Pistol 12
Rifle 13
Running 15
Climb 14
Swim 12
Auto / Support 15
Throw 15
Computer Use 5
Demolitions 7
Medical, Paramedic 8
Tactics 8
Tracking 8
Intimidation 8
Weapon Maintenance 7
Detect 7
Drive Civilian 2
Drive Motorcycle 3
Drive Military 4
Marksman 7
Electronics Repair 5
Mechanics Repair 5
Demolitions Disposal 7
Survival 8
Evaluate Opponent 8
Navigation 4
Literacy 2
SLA Info 5
Rival Company 6
Biofeedback 7
Blind Fighting 7
Engineering, Covert 5
Willpower 13
Streetwise 2

Advantages / Disadvantages
Ugly Look 10
Bad Speech 1
Good Luck 6
Natural Aptitude
Survival 10
Exceedingly Cool 1
Bad Housing 10

Mutations
Claws & Horns like a Greater Carrien Alpha
Regeneration
Tail
Supreme Cool
Armour Symbiosis (siehe unten)
Telepathy (siehe unten)

Armour Symbiosis
Alex hat eine symbiotische Beziehung zu seiner Shock Armour entwickelt. Die Werte der Rüstung sind nun seine Werte, ebenso wurde die ID seinen Hit Points hinzugefügt.

Telepathy
Alex kann die Gedanken aller Lebewesen in einem Umkreis von einem Kilometer wahrnehmen.
 
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Gravity Noland von Sprawl

Gravity Noland

Gravity Noland wuchs als Kind auf Static auf und emigrierte mit ihren Eltern aus unbekannten Gründen nach Mort, wo ihr Vater als Standard Shiver zu arbeiten begann und während seiner Sleeperausbildung durch ein Gang-member getötet wurde. Nach dem Tod des Vaters hatte die nun geschrumpfte Familie Probleme mit der Geldbeschaffung, weshalb Gravity’s Mutter ununterbrochen arbeitete und sie bei einem Schrotthändler aushalf. Nachdem Gravity 16 wurde, bewarb ihre Mutter sie bei Meny und lies sich – nachdem Gravity angenommen wurde – in eine geschlossene Anstalt einweisen. Auf Meny erkannte man ihr mathematisches Geschick und ihre Talente im technischen Bereich, weshalb sie als Mechanic-Operative ausgebildet wurde. Trotz der ausgesprochen großen Möglichkeit, blieb ihr Erfolg aus, denn sie musste zweimal das Jahr auf Meny wiederholen, da sie aufgrund ihres Unvermögens zur Selbstständigkeit die Prüfungen nicht bestand. Im letzten Jahr lernte sie den auszubildenden Businessoperative Steven Gale kennen, durch den sie die Abschlussprüfungen bestand und mit dem sie ihre erste große Liebe genoss. Nach dem Abschluss zogen beide Zusammen. Steven fand direkt Anschluss und verdiente durch schnelle BPNs rasch genügend Geld, um das Operative-Leben in vollen Zügen zu genießen. Gravity hingegen bekam seltener BPNs ausgehändigt, die zudem noch schlecht bezahlt waren. Sie verbrachte ihre häufige Freizeit im Pit und gab das Geld ihres Geliebten aus, um ihre Sorgen in Slosh zu ertrinken. Dieser sah sich zum Handeln aufgefordert und vermittelte Gravity durch Kontakte und Beziehung schnell zum Squad „Interpol“. Nachdem Gravity ihre Unmündigkeit aufgrund dieses Vorhabens durch ihren Geliebten vorgezeigt bekam, entstanden Spannungen in der Beziehung, die in heftigen Streitereien endeten und das Aus der Beziehung bedeuteten. Durch den Stolz Steven’s erwirkte dieser hohe Schulden auf Gravity’s Kosten, um ihr zu beweisen, dass man mit einem großen Finanzmann nicht derart Umgehen darf. Schwer getroffen vom Schuldenberg und den Beschuldigen ihres Ex’ versuchte sie ihre Probleme in der Arbeit zu begraben und unternahm mit ihrem Squad relativ viele BPNs. Jedoch stellte sich die Konstellation des Squads nach mehreren unterschiedlichen BPNs als unpassend heraus, weswegen die Arbeit nur schleppend voran ging und stets die gleichen Jobs vollzogen worden. Im Einheitsbrei ihrer immer wiederkehrenden, gleichen Arbeit gefangen, schwamm sie im Pool voll Slosh und genoss ihren Rausch.
Der Höhepunkt ihrer Karriere sollte zugleich ihr Ruin werden: das einzige rote BPN, dass Interpol je erhalten hat, befahl ihnen im Cannibal Sector One ein Elektrokabel zu reparieren. Entschlossen und ambitioniert schritt das gesamte Squad dem Auftragsort entgegen und fand das Kabel. Dieses reparierte Gravity – als einziger Mechanicop – als die Reparatur durch einen Ansturm von Manchines unterbrochen wurde. Der Squad wehrte sich, unterlag jedoch der Übermacht von brutalen Monsterrobotern -, bis auf Gravity, die aus Panik in den Jungle von Schrott- und Leichenteilen hineinrannte und sich schließlich in ihm verlief. Sie hatte sich im Cannibal Sector One verlaufen. Als die Manchines nicht mehr zu hören waren und sie sich von diesem Schock erholte, begriff sie erst wo sie sich befand – sie begriff, dass sie nicht wusste, wo sie sich befand. Die nächste Panikattacke erleidend, tastete sie sich nach Waffen und Ausrüstungsteilen ab und musste angsterfüllt feststellen, dass sie Waffen und wichtige Ausrüstungsteile im Sprint vor ihren Jägern zur Erleichterung abwarf.
Sie musste handeln, sie musste selbstständig handeln.
Sie gewöhnte sich an die schwefelhaltige, stickige, ätzende Luft, an das Gefühl der Einsamkeit und dem Gefühl des kalten, dreckigen Regens. Sie ernährte sich notgedrungen von Ratten und studierte, wie sie ihre Beute am effizientesten fangen kann. Sie vollzog die Laufruten der Carriens nach, gefror bei dem Geräusch einer Manchine und adaptierte die Kannibalen nach, ohne dabei je entdeckt zu werden. Sie war ein Schatten in der ewigen, nassen Dunkelheit. Nicht nur ihr Verhalten und ihre Fähigkeiten stellten sich auf dieses Leben ein, sondern auch ihr Körper: ihr schneeweißes Haar, färbte sich ins dunkelste Schwarz, ihre helle, braune Haut färbte sich zu einem hellen, untypischen Lila und ihre sanften grünen Augen, wandelten sich in ein ätzendes Orange. Sogar ihr sonst hübscher, braun funkelnder Death Suit, formte sich zu einem Spinnennetz, das sie umschlingt. Vier Jahre hatte sie kein Wort gesprochen und vier Jahre war ihr einziger Fixpunkt am Horizont ein riesiger, kaputter Turm gewesen von dem Geräusche aus der Hölle kamen. Vier Jahre war sie in einem Labyrinth aus Metall, Beton, Abfall und Leichen gefangen gewesen und vier Jahre erlebte sie apathisch den Ort des Schreckens und der völligen Resignation. Doch handelte sie auch vier Jahre selbstständig und überlebte so. Denn wie ein Jäger aus dem Schatten hervorspringend, tauchten sechs schwer ausgerüstete und unbekannte SLA-Mitarbeiter vor ihr auf und entnahmen sie unter Widerwehr aus ihrem Käfig. Als sie stinkend, nass und völlig geschwächt auf einem Stuhl in einem kleinen Zimmer aufwachte. In ihm standen lediglich ein paar Stühle und ein großer Metalltisch. Das Licht brannte ihr in den Augen und sie gewöhnte sich nur sehr langsam an die Helligkeit des Raumes. Hinter ihr befand sich ein großer Spiegel, der den kleinen Raum verzerrte und gleichzeitig stark vergrößerte. Die Tür des Raumes sprang auf und vier in Anzügen gekleidete und Sonnenbrillen tragende Männer betraten hastig den Raum. Einer stellte einen weißen Pappbecher gefüllt mit sauberem Wasser auf den Tisch, der andere setzte ihr eine Nadel in den Arm und ein weiterer setzte sich vor sie und schlug einen dicken Ordner auf. Einige Sekunden vergangen und der Mann fing an zu sprechen.
Gravity kann sich heute nicht mehr an den Inhalt des Gespräches erinnern. Das letzte was sie nach dem Gespräch weiß, ist, dass sie in ihrem alten Zimmer im Bett voller Schweiß aus einem Alptraum erwacht ist und heftig nach Luft schnappte.
Gravity ist erfolgreich aus der Hölle entkommen und arbeitet nun wieder als Operative, jedoch wurde ihre Akte umgeschrieben, so dass sie erneut von vorn beginnen musste. Ihre alten Probleme kehrten erneut zurück, denn sie ist immer noch alkohol- und drogensüchtig, sowie hoch verschuldet, doch ihr Leben wurde kontrollierbarer und selbstsicherer, als es je war. Sie kann sich an viele Dinge aus ihrer Zeit im Cannibal Sector One nicht mehr erinnern, doch verspürt sie auch heute noch oft das Gefühl verfolgt zu werden…

Ein Bild der Dame:
 

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Jennipher Allgood von Hasran
 

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Rein formale Gesichtspunkte, wenn ich sie anmerken darf:

Mir hat gefallen, dass die meisten Charaktere als Textdateien abgegeben wurden. Das pdf Format von Jennipher Allgood ist mir da besonders positiv aufgefallen.
Ähnlich herausstechend fand ich die Verwendung eines ausgewiesenen Charakterbogens bei Gravity Noland. Der Beitrag fällt auch durch das verlinkte Bild auf.
Bei Changeling und Dread fällt die Formatierung des Textes auf. Bei Changeling natürlich hauptsächlich durch die Farbgebung, mit weissem Text auf schwarzem Grund, bei Dread durch die deutliche Abgrenzung des "Ingame" und "Outgame" Teils mittels der Schriftart.

Stay SLA
bdd
 
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Hat ausser mir niemand die Beiträge gelesen, oder hat einfach niemand eine Meinung? :p

Stay SLA
bdd
 
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Bin jetzt erst bei Sprawl..bissel anstrengend zu lesen wg. der Formatierung..:D
 
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Fast allen Beiträgen meine ich ein wenig Zeitdruck anzumerken. Zum Ende wird es dort immer etwas dünn. Wurde vielleicht erst ein Anfnag gemacht mit vielen guten Ideen, der dann später reanimiert wurde mit dem einzigen Zweck fertig zu werden?
 
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Um ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern:
Mein Beitrag wurde um 2 Uhr morgens unter Einfluss von mehreren Litern Pepsi-Cola beendet. ^^

Grüße,
Hasran
 
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Das sind alles dufte Charaktere geworden *thumbs up*

...

Darf ich mir die einklauen? ^^"
 
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Ich schreib einfach nie viel... Deswegen ist meine Deutschnote ja auch immer unter aller Sau gewesen...

Zusätzlich zu den Rechtschreibproblemen...
 
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ich hab drei stunden rotiert und das ding in die tasten gehauen, so what?

ausserdem seid ihr alle pussies - ich hab zu spät gemerkt, dass euch ja gar nicht die krass-geilen schriftzüge angezeigt werden, die ich benutzt hab, weil ihr wahrscheinlich nich die fonts 'zu habt
 
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Skar schrieb:
Fast allen Beiträgen meine ich ein wenig Zeitdruck anzumerken. Zum Ende wird es dort immer etwas dünn. Wurde vielleicht erst ein Anfnag gemacht mit vielen guten Ideen, der dann später reanimiert wurde mit dem einzigen Zweck fertig zu werden?

Nun, ich hätte zwar die Zeit gehabt, aber durch die geforderte Mindestzeichenzahl von 300 wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass wir im Grunde wohl doch ganze Romane schreiben sollten.
 
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also mir gefällt alles ausnahmslos - vielleicht sollte man sich daran erinnern, dass es a)fanprojekte sind
b)die meisten einfach nich so die zeit haben, um da jetzt voll krass-geile seitenlange geschichtchen zu schreiben
c) wir nicht einmal dafür bezahlt werden

Fast allen Beiträgen meine ich ein wenig Zeitdruck anzumerken. Zum Ende wird es dort immer etwas dünn. Wurde vielleicht erst ein Anfnag gemacht mit vielen guten Ideen, der dann später reanimiert wurde mit dem einzigen Zweck fertig zu werden?

aus sozialpädagogischer erzieherischer sicht ist übrigens negative verstärkung äußerst kontraproduktiv...
 
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oder vielleicht auch gar keine preise mehr?

wettbewerbe einfach nur zum spass und virtuellen schwanzvergleich?
 
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