AW: Maskerade vs. Requiem

Ist sie nicht, weil mit steigender Anzahl natürlich auch die Wahrscheinlichkeit steigt, gegen so einen Gegner unvorbereitet kämpfen zu müssen. Ich dachte das wäre selbsterklärend, entschuldige..
Erstens ist wenig von dem was du von dir gibst selbsterklärend, sondern meistens das Gegenteil.
Zweitens steigt die Wahrscheinlichkeit nicht mit der Häufigkeit der Kämpfe, sondern das Merkmal (in diesem Fall wäre es eben solch ein Kampf) tritt einfach abhängig von der Wahrscheinlichkeit ein oder auch nicht - DAS IST SELBSTERKLÄREND! Und es ist auch weiterhin sinnlos zu argumentieren, dass ich im vorhinein wissen könnte, wie stark mein Gegner ist und nur dann einen Kampf mit diesem haben muss, wenn ich es so will. Denn als Spieler kann ich das eben nicht...

Ich vergreife mich im Ton ? Wer hat denn Absurd gesagt ? Ich habe lediglich sagen wollen, das nicht alles, an was Du nicht denkst ( oder andere ) gleich absurd ist...
Absurd ist ein ganz normales Wort - mir zu unterstellen andere Menschen als dumm anzusehen ist es nicht. Aber den feinen Unterschied kannst du sicherlich wie üblich nicht erkennen...




Richtig, das ist ja was ich sage. Natürlich kann man danebenliegen. Muss aber nicht.

Schau, wenn Eure Gruppe zb. mehr so ein SWAT Klüngel spielt, die andauernd Kämpfe bestreiten, dann kommen die viel öfter vor, sind viel öfter ungeplant und viel öfter unvorbereitet.

Im Gegensatz zu der Gruppe, die deutlich mehr auf andere Dinge Wert legt, sich intensiv vorbereitet, informationen einholt, kämpft nur wenn sie unbedingt muss und es keinen anderen Weg zum Ziel gibt etc etc.

Ich glaube auch, Magnus hat recht, das die Charaktere in den allermeisten Fällen viel genauer einschätzen könnten, wie gefährlich der Gegner ist als es die Spieler können.

Also das ist natürlich wieder mal weder nachvollziehbar noch logisch. Eine SWAT Truppe macht also weniger Nachforschungen und ist weniger vorbereitet? Was ist wohl die Definition einer SWAT Einheit? Hmmmm....
Ausserdem ist dein Schubladendenken wieder mal amüsant - aus welchem Grund auch immer du meine Aussagen damit verbindest das meine Gruppe oft kämpft weiss ich nicht. Es hat auch nichts mit dem Thema zu tun - die Häufigkeit der Kämpfe hast du angesprochen und argumentierst nun damit - aber die Häufigkeit der Kämpfe hat absolut nichts damit zu tun wie stark meine Gegner sind und ob ich darauf vorbereitet bin oder nicht.

Und ganz ehrlich mal: Die (selbstgesspielten) Charaktere schätzen die Gefahr besser ein als die Spieler dieser Charaktere? Wollt ihr mir wirklich sagen, dass diese Charaktere ein Eigenleben haben und unabhängig von der Einschätzung der Spieler Situationen beobachten und dementsprechend anders urteilen als es der Spieler des Charakters tut? Wie soll den sowas gehen?
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Reality Check kurz: Ist das aktuelle Argument hier WIRKLICH gerade: "Ja, das Maskerade Kampfsystem ist noch einen Tick schlechter als das 90er Jahre System von Shadowrun mit einem guten Schuss AD&D - aber da man ja nicht kämpfen MUSS rockt das System trotzdem!"?

Nur damit ich das richtig verstehe...

Und, Alanna - ihr spielt mit dem GANZEN Kampfsystem? Also, mit Manövern z.B.?
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Erstens ist wenig von dem was du von dir gibst selbsterklärend, sondern meistens das Gegenteil.

Oh mann, Du erkennst einen versöhnlichen Post nicht mal, wenn man ihn Dir an die Stirn tackert, oder ?

Du willst streiten ? Gut, streiten wir.

Als Basis helfe ich Dir mal bei ein paar Begriffen und Definitionen, die Du offensichtlich nicht beherrscht.

1)
ab•sụrd, absurder, absurdest-; Adj; ohne Sinn, nicht logisch ≈ unsinnig, sinnlos <eine Idee, eine Vorstellung; etwas klingt absurd; etwas absurd finden>

oder auch alternative Begriffe mit dem Thesaurus:
absurd: grotesk, irrational, unlogisch, widersinnig, paradox, illusionär, unsinnig, abwegig, vernunftwidrig, illusorisch, antinomisch, nicht rational, fratzenhaft, unklar, konfus

Wenn ich also sage, es ist grotesk anzunehmen das...und dann ein Argument kommt, das Du benutzt hast, dann sage ich was damit ? Komm schon, jetzt verstehst Du es, oder ? So schwer ist das doch nicht.

2) Wahrscheinlichkeit.

Das ist echt peinlich. Du willst wirklich abstreiten, das in Gruppen, wo viele Kämpfe stattfinden, es wahrscheinlicher auftritt, das man auf einen überlegenen Gegner trifft als bei Gruppen, die erstens auf Kämpfe keinen Wert legt und zweitens viel seltener kämpft ?

Ich denke, jeder Boxer wird Dir da etwas anderes erzählen. Oder jeder Partisan. Oder Strassenkämpfer. Oder eigentlich jeder, der einen Funken Ahnung davon hat.

3) SWAT
SWAT ? Wikipedia

Wenn Du mal lesen möchtest, wird Dir auffallen, das ein SWAT Team dahin geschickt wird, wo es brennt. Also da, wo in unseren Begriffen Feuerkraft und Kampdstärke benötigt wird. Also wo häufig Kämpfe stattfinden.

Niemand hat etwas gegen dieses Verhalten gesagt, und ich meinte auch nicht speziell Deine Gruppe, damit kommen wir gleich zum nächsten begriff, den Du scheinbar nicht kennst

4) Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Beispiel_(Rhetorik)

Daran wirst Du vielleicht erkennen, das ich Dich und Deine Gruppe beispielhaft genommen habe, ich hätte auch von Fritz von der Alm sprechen können. Schön, das es Dir gelungen ist, nur auf dem Fakt herumzureiten und das eigentliche Argument weiter fröhlich zu ignorieren.


Und ganz ehrlich mal: Die (selbstgesspielten) Charaktere schätzen die Gefahr besser ein als die Spieler dieser Charaktere? Wollt ihr mir wirklich sagen, dass diese Charaktere ein Eigenleben haben und unabhängig von der Einschätzung der Spieler Situationen beobachten und dementsprechend anders urteilen als es der Spieler des Charakters tut? Wie soll den sowas gehen?

Das ist wirklich schon lustig. Ist das bei Dir nicht so, das Deine Charaktere Fähigkeiten haben, die Du als Spieler nicht hast ? Du kannst echt alles, was Deine Charaktere können ? Ich finde das wirklich beeindruckend.
Meinst Du nicht auch, das ein Kampferfahrener Veteran, den Fritz von der Alm spielt, eine Kampfsituation ein klitzekleines bisschen besser einschätzen kann als der alte Fritz von der Alm selbst und ihm der SL deswegen bei wirklich dummen, absurden ( siehe oben ) Ideen einen Hinweis gibt, in der Richtung *Du Fritz, das was Du da gerade vorhast, kommt Deinem Soldaten echt ziemlich dumm vor *

Es kann ja sein, das in Eurer Gruppe alle Spieler alles können was die Charaktere können, bei uns ist das nicht so und dann greift der SL ein, wenn Spieler etwas tut, was der Charakter nie tun würde.


Reality Check kurz: Ist das aktuelle Argument hier WIRKLICH gerade: "Ja, das Maskerade Kampfsystem ist noch einen Tick schlechter als das 90er Jahre System von Shadowrun mit einem guten Schuss AD&D - aber da man ja nicht kämpfen MUSS rockt das System trotzdem!"?

Nur damit ich das richtig verstehe...

Und, Alanna - ihr spielt mit dem GANZEN Kampfsystem? Also, mit Manövern z.B.?

Keine Ahnung ob jemand das Kampfsystem gut genannt hat, ich sicher nicht.

Und nein, wir spielen nicht mit Manövern soweit ich weiss, und ? Ist das Bedingung ?
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Keine Ahnung ob jemand das Kampfsystem gut genannt hat, ich sicher nicht.

Und nein, wir spielen nicht mit Manövern soweit ich weiss, und ? Ist das Bedingung ?

Naja, wenn du es verteidigst ist es schon irgendwie Bedingung das man über die gleiche Sache spricht - sonst ist der kleinste gemeinsame Nenner nachher noch: "Also, Würfeln finde ich nicht schlecht." - "Ja, ich auch nicht."
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Oh mann, Du erkennst einen versöhnlichen Post nicht mal, wenn man ihn Dir an die Stirn tackert, oder ?
Tut mir leid, aber für mich hat sich das nicht wie ein versöhnliches Post gelesen! tut es immer noch nicht!



Als Basis helfe ich Dir mal bei ein paar Begriffen und Definitionen, die Du offensichtlich nicht beherrscht.

1)
ab•sụrd, absurder, absurdest-; Adj; ohne Sinn, nicht logisch ≈ unsinnig, sinnlos <eine Idee, eine Vorstellung; etwas klingt absurd; etwas absurd finden>

oder auch alternative Begriffe mit dem Thesaurus:
absurd: grotesk, irrational, unlogisch, widersinnig, paradox, illusionär, unsinnig, abwegig, vernunftwidrig, illusorisch, antinomisch, nicht rational, fratzenhaft, unklar, konfus

Wenn ich also sage, es ist grotesk anzunehmen das...und dann ein Argument kommt, das Du benutzt hast, dann sage ich was damit ? Komm schon, jetzt verstehst Du es, oder ? So schwer ist das doch nicht.
Wie du oben schon so schön angeführt hast - dieses Wort bedeuten auch paradox und unlogisch - so versteht man es mit sicherheit auch eher als das man es mit grotsek in Verbindung bringt. Dennoch wäre auch die Bedeutung grotesk etwas anderes, als jemandem zu sagen, dass er alle anderen als dumm ansieht. Das bedeutet nämlich nichts anderes als als das man jemanden zum Charakterschwein erklärt. Vielleicht verstehst du hier den Unterschied - das eine sagt aus, dass das man mit dem vorher gesagten nicht übereinstimmt, das andere jedoch das man charakterliche Schwäche hat. Ich denke ich behersche deutlich mehr Defintionen - auif jeden Fall im Vergleich zu dir.


2) Wahrscheinlichkeit.

Das ist echt peinlich. Du willst wirklich abstreiten, das in Gruppen, wo viele Kämpfe stattfinden, es wahrscheinlicher auftritt, das man auf einen überlegenen Gegner trifft als bei Gruppen, die erstens auf Kämpfe keinen Wert legt und zweitens viel seltener kämpft ?

Ich denke, jeder Boxer wird Dir da etwas anderes erzählen. Oder jeder Partisan. Oder Strassenkämpfer. Oder eigentlich jeder, der einen Funken Ahnung davon hat.

Es ist eher peinlich was du von dir gibst, da man eindeutig merkt das du keine Ahnung von Wahrscheinlichkeitsrechnung hast. Es steigt keinesfalls die Eintrittwahrscheinlichkeit für einen Kampf gegen einen Gegner der Stärker ist. Ich schreibe es dir mal ganz banal auf - dann verstehst du es vielleicht:
Sagen wir mal: Jeder 5te Kampf ist gegen einen übermächtigen Gegner - das ist die Wahrscheinlichkeit, also 20%
Wenn ich nun mal 10 Kämpfe habe, dann ist zu erwarten, dass ich 2 Mal gegen einen Gegner kämpfen muss, der Mächtiger ist. Kämpfe ich jedoch nur 5 Mal, dann ist zu erwarten das ich einmal gegen einen Gegner kämpfe der Mächtiger ist. Also hat sich durch die Anzahl der Kämpfe nichts ander Wahrscheinlichkeit geändert, sondern nur an der Anzahl der Eintritte der Ereignisse.

Und das mit deiner Wahrscheinlichkeit wie Boxer und so weiter ist zwar intuitive, aber dennoch falsche Einschätzung. Ich mag der friedlichste Mensch auf Erden sein, wenn ich mal Streit anfange ist alleine dadurch das ich so ein friedlicher Mensch bin die wahrscheinlichkeit das ich auf einen stärkeren Gegner treffe viel höher, da ich nunmal nichts vom Kampf verstehe.

3) SWAT
SWAT ? Wikipedia

Wenn Du mal lesen möchtest, wird Dir auffallen, das ein SWAT Team dahin geschickt wird, wo es brennt. Also da, wo in unseren Begriffen Feuerkraft und Kampdstärke benötigt wird. Also wo häufig Kämpfe stattfinden.

Niemand hat etwas gegen dieses Verhalten gesagt, und ich meinte auch nicht speziell Deine Gruppe, damit kommen wir gleich zum nächsten begriff, den Du scheinbar nicht kennst.

Hmm - und? Wir sprachen über vorbereitung - was glaubst du tut ein SWAT Team in der Zeit bis zum nächsten Einsatz? Was glaubst du wieviele Gruppierungen gibt es die besser vorbereitet in eine Krisesituation gehen? Ja, genau! SWAT Einheiten sind sehr gut vorbereitet.

4) Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Beispiel_(Rhetorik)

Daran wirst Du vielleicht erkennen, das ich Dich und Deine Gruppe beispielhaft genommen habe, ich hätte auch von Fritz von der Alm sprechen können. Schön, das es Dir gelungen ist, nur auf dem Fakt herumzureiten und das eigentliche Argument weiter fröhlich zu ignorieren..
1. Ich gebe nichts auf Wikipedia!
2. Ich finde in deiner Ausführung kein neues Argument dem ich irgendwas entgegen müsste was ich nicht schon habe. Du bist der anscheinend der Meinung das die Anzahl der Kämpfe irgendwas damit zu tun hat wie gut man auf den Kampf vorbereitet ist und wie gut man seine Erfolschancen sieht. Ich sage, sagte und werde auch bis zum Ende meines Lebens sagen, dass dies nicht korrekt ist.




Das ist wirklich schon lustig. Ist das bei Dir nicht so, das Deine Charaktere Fähigkeiten haben, die Du als Spieler nicht hast ? Du kannst echt alles, was Deine Charaktere können ? Ich finde das wirklich beeindruckend.
Meinst Du nicht auch, das ein Kampferfahrener Veteran, den Fritz von der Alm spielt, eine Kampfsituation ein klitzekleines bisschen besser einschätzen kann als der alte Fritz von der Alm selbst und ihm der SL deswegen bei wirklich dummen, absurden ( siehe oben ) Ideen einen Hinweis gibt, in der Richtung *Du Fritz, das was Du da gerade vorhast, kommt Deinem Soldaten echt ziemlich dumm vor *

Es kann ja sein, das in Eurer Gruppe alle Spieler alles können was die Charaktere können, bei uns ist das nicht so und dann greift der SL ein, wenn Spieler etwas tut, was der Charakter nie tun würde...

Egal wie sehr man das trennen will, der Charakter hat mit vorhanden Informationen dennoch dieselbe Einschätzung die der Spieler hat. In Wirklichkeit ist es eben nicht so, dass der Charakter irgendein Gefühl hat und deshalb anders handelt, sondern der SL sagt dem Spieler das er anders handeln soll. Das heisst also nicht das der CHarakter die Situation besser einschätzt, sondern das der Spieler mehr Informationen bekommt und deshalb sich anders entscheidet. Man kann einen Charakter nicht von seinem Spieler trennen.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Das ist wirklich schon lustig. Ist das bei Dir nicht so, das Deine Charaktere Fähigkeiten haben, die Du als Spieler nicht hast ? Du kannst echt alles, was Deine Charaktere können ? Ich finde das wirklich beeindruckend.
Meinst Du nicht auch, das ein Kampferfahrener Veteran, den Fritz von der Alm spielt, eine Kampfsituation ein klitzekleines bisschen besser einschätzen kann als der alte Fritz von der Alm selbst und ihm der SL deswegen bei wirklich dummen, absurden ( siehe oben ) Ideen einen Hinweis gibt, in der Richtung *Du Fritz, das was Du da gerade vorhast, kommt Deinem Soldaten echt ziemlich dumm vor *

Es kann ja sein, das in Eurer Gruppe alle Spieler alles können was die Charaktere können, bei uns ist das nicht so und dann greift der SL ein, wenn Spieler etwas tut, was der Charakter nie tun würde.

Schüler: "Meister, ich habe es verstanden. Da der Spieler nicht alles weiß, greift der Spielleiter in das Spiel ein und weißt ihn auf seine Fehler hin."
Meister: "Weiß der Spielleiter denn alles?"
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Naja, wenn du es verteidigst ist es schon irgendwie Bedingung das man über die gleiche Sache spricht - sonst ist der kleinste gemeinsame Nenner nachher noch: "Also, Würfeln finde ich nicht schlecht." - "Ja, ich auch nicht."

Also, erstens habe ich glaube ich nirgendwo gesagt, das das ich das Kampfsystem gut finde, also weiss ich auch nicht was das jetzt soll und zweitens wäre mir nicht bewusst, das die Manöver ein Pflichtding bei Kämpfen in der owod sind.

@Khalam. Ich lasse es, ist mir zu viel Zeitverschwendung mich derart sinnlos mit vollkommen uneinsichtigen Menschen zu streiten. Du hast recht, ok ?
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Es ist eher peinlich was du von dir gibst, da man eindeutig merkt das du keine Ahnung von Wahrscheinlichkeitsrechnung hast. Es steigt keinesfalls die Eintrittwahrscheinlichkeit für einen Kampf gegen einen Gegner der Stärker ist. Ich schreibe es dir mal ganz banal auf - dann verstehst du es vielleicht:
Sagen wir mal: Jeder 5te Kampf ist gegen einen übermächtigen Gegner - das ist die Wahrscheinlichkeit, also 20%
Wenn ich nun mal 10 Kämpfe habe, dann ist zu erwarten, dass ich 2 Mal gegen einen Gegner kämpfen muss, der Mächtiger ist. Kämpfe ich jedoch nur 5 Mal, dann ist zu erwarten das ich einmal gegen einen Gegner kämpfe der Mächtiger ist. Also hat sich durch die Anzahl der Kämpfe nichts ander Wahrscheinlichkeit geändert, sondern nur an der Anzahl der Eintritte der Ereignisse.

Und das mit deiner Wahrscheinlichkeit wie Boxer und so weiter ist zwar intuitive, aber dennoch falsche Einschätzung. Ich mag der friedlichste Mensch auf Erden sein, wenn ich mal Streit anfange ist alleine dadurch das ich so ein friedlicher Mensch bin die wahrscheinlichkeit das ich auf einen stärkeren Gegner treffe viel höher, da ich nunmal nichts vom Kampf verstehe.

Sagmal... vielleicht mache ich da in meinen Jahren des Rollenspiels was falsch... aber: WAS zum Teufel spielt ihr da eigentlich? "Wahrscheinlichkeitsrechnung für die Stärke der Gegner?" - Ihr wisst aber schon das man einen Spielleiter hat der die Gegner festlegt, was damit endet, dass in einer Gruppe wo nur einmal in 100 Jahren gekämpft wird die Wahrscheinlichkeit auf "übermächtige Gegner" zu treffen 100% ist und in einer Gruppe wo die Spieler wie tollwütige Terrier über alles herfallen was sich bewegt diese Wahrscheinlichkeit exakt 0% ist.

Manchmal frage ich mich wirklich ob einige schonmal tatsächlich an einem Spieltisch gesessen haben...
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Schüler: "Meister, ich habe es verstanden. Da der Spieler nicht alles weiß, greift der Spielleiter in das Spiel ein und weißt ihn auf seine Fehler hin."
Meister: "Weiß der Spielleiter denn alles?"

keine Ahnung worauf Du da hinaus willst. Weil etwas nicht zu Hundert Prozent abgedeckt ist, ist das ganze Argument hinfällig ? Ist es das ?

Ihr wisst aber schon das man einen Spielleiter hat der die Gegner festlegt, was damit endet, dass in einer Gruppe wo nur einmal in 100 Jahren gekämpft wird die Wahrscheinlichkeit auf "übermächtige Gegner" zu treffen 100% ist und in einer Gruppe wo die Spieler wie tollwütige Terrier über alles herfallen was sich bewegt diese Wahrscheinlichkeit exakt 0% ist.

Manchmal frage ich mich wirklich ob einige schonmal tatsächlich an einem Spieltisch gesessen haben...

Frage ich mich gerade auch. Denn da wir bisher in unserer Gruppe, die ich als sehr selten Kämpfer bezeichnen würde, bisher noch NIE auf einen übermächtigen Gegner betroffen sind, den wir unbedingt bekämpfen mussten, kann etwas an Deiner Aussage nicht stimmen.

Ich kann sie auch so nicht nachvollziehen. Erscheint mir total unlogisch.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

keine Ahnung worauf Du da hinaus willst. Weil etwas nicht zu Hundert Prozent abgedeckt ist, ist das ganze Argument hinfällig ? Ist es das ?

Der Weg ist das Ziel. Wenn du sagst: Der Spieler weiß nicht alles, darum muss der SL eingreifen - unterstellst du damit nicht das der SL alles weiß? Wird der nicht in den meisten Fällen GENAUSO wenig Ahnung wie der Spieler haben?

Rollenspiel-Zen.

Frage ich mich gerade auch. Denn da wir bisher in unserer Gruppe, die ich als sehr selten Kämpfer bezeichnen würde, bisher noch NIE auf einen übermächtigen Gegner betroffen sind, den wir unbedingt bekämpfen mussten, kann etwas an Deiner Aussage nicht stimmen.

Ich kann sie auch so nicht nachvollziehen. Erscheint mir total unlogisch.

Ist sie das? Weil der Spielleiter festlegt gegen was du kämpfst spielt Wahrscheinlichkeit ÜBERHAUPT gar keine Rolle. Der Spielleiter legt diese Wahrscheinlichkeit fest. Wenn du 10 Kämpfe betrachtest, dann kannst du darüber überhaupt keine Aussage treffen, weil der Spielleiter die Opposition festlegt. Falls ihr Eure Gegner auf einer Zufallstabelle würfelt, dann sieht das vielleicht anders aus.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

@Khalam. Ich lasse es, ist mir zu viel Zeitverschwendung mich derart sinnlos mit vollkommen uneinsichtigen Menschen zu streiten. Du hast recht, ok ?

Blub! Die übliche Antwort von dir - wie üblich weder überraschend noch informativ. Wozu fängst du Diskussionen an, wenn jeder der nicht deiner MEinung ist uneinsichtig ist. Soll man dich bewundern und sagen:" Toll!"
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Ich hab mal eine Frage zu dem Kampfthema das hier gerade aktuell ist:

Also es erscheint mir so, als sei größtenteils die Meinung, dass das Kampfsystem der oWoD zu lange dauern würde und das nWoD System da viel schneller und dadurch besser ist? Hab ich das so richtig zusammen gefasst?
Wenn ja dann möchte ich mal was dazu sagen.
Ich würde doch stark davon ausgehen, dass ein Kampf zwischen zwei Parteien die sich in der Kampfkraft stark unterscheiden schnell zu Ende ist, oder ist da jemand anderer Meinung?
Der weit überlegene gewinnt, der andere verliert (Tot, Flucht, Gefangennahme, etc ...egal wie).
Wir spielen oWoD eigentlich nach original Kampfregeln und so ein Kampf ist bei uns in 1 bis vielleicht 4 Runden (wenn der Unterlegene viel Glück hat) erledigt. Eine Runde dauert bei uns je nach Anzahl der Beteiligten SC und NSC zwischen 1 und ca. 3 Minuten (da müssen aber schon so ca. 15 NSC und 5 SC beteiligt sein).
Also dauert eine runde im "Idealfall" ca. 1min und im "schlimmsten Fall" 12min (in denen aber auch ne Menge geballer, geschnetzelt, gebissen, gehackt, etc wird). Im Schnitt sind’s aber 3 - 5min.

Bei einem Kampf mit zwei ca. gleichwertigen Parteien kann man das natürlich nicht über einen Kamm scheren.
Der schnellste Kampf dieser Art bei uns lag bei knappen 20sec durch einen Glückstreffer beim ersten Schlag.
Der längste lag bei etwas über 3 Stunden (und da kämpften nur 2 Personen).
Aber das ist meiner Ansicht nach auch realistisch, da die Gegner eben ca. gleich gut sind. Wenn ein System das so handhabt, dass selbst gleich gute Kämpfer spätestens nach 2 Runden fertig sind, dann ist das doch Blödsinn.
Schaut euch mal einen Boxkampf an. Manche enden eben in der ersten Runde und andere erst nach 12 oder so.
Wenn alle innerhalb der ersten Runde zu ende wären, dann wäre da doch was faul oder nicht?

So wie ich hier das lese erhärtet sich mein Eindruck, dass diejenigen die meinen es müsste schneller gehen einfach nur gerne Hack&Slay spielen und am Abend eben möglichst viele Gegner killen wollen. Wenn das einem Spaß macht, ok, aber man sollte tolerieren, dass manche eben beim RPG nicht den Schwerpunkt auf Kampf legen und so lieber weniger, dafür realistischere Kämpfe haben.

Für die, bei denen die Kämpfe in der oWoD viel länger dauern, als ein paar Minuten, denen sei gesagt: Lernt die Regeln auswendig, dann flutscht das auch!
Ach und das Argument mit der Größe der Würfelpool ist ja absolut lächerlich. Ob ich nun 2 Würfel in die Hand nehmen muss oder 20 das ist doch vollkommen egal. Also wenn das maßgeblich langsamer macht, dem rate ich mal eine Sonderschule für "Langsame" zu besuchen.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Sagmal... vielleicht mache ich da in meinen Jahren des Rollenspiels was falsch... aber: WAS zum Teufel spielt ihr da eigentlich? "Wahrscheinlichkeitsrechnung für die Stärke der Gegner?" - Ihr wisst aber schon das man einen Spielleiter hat der die Gegner festlegt, was damit endet, dass in einer Gruppe wo nur einmal in 100 Jahren gekämpft wird die Wahrscheinlichkeit auf "übermächtige Gegner" zu treffen 100% ist und in einer Gruppe wo die Spieler wie tollwütige Terrier über alles herfallen was sich bewegt diese Wahrscheinlichkeit exakt 0% ist.

Manchmal frage ich mich wirklich ob einige schonmal tatsächlich an einem Spieltisch gesessen haben...

*Grinst*

Genau, dass ist es was ich ausführe. Die Aussage ist nämlich, dass die Häufigkeit der Kämpfe nichts über die Stärke der Gegner aussagt. Es wurde aber genau anders argumentiert, dass die Anzahl der Kämpfe die Wahrscheinlichkeit auf starke Gegner heben würde. Diese Argumentation ist weder auf das pure Rollenspiel gesehen richtig, noch ist es richtig im bezug auf Wahrscheinlichkeitsrechnung. So einfach...
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Für die, bei denen die Kämpfe in der oWoD viel länger dauern, als ein paar Minuten, denen sei gesagt: Lernt die Regeln auswendig, dann flutscht das auch!
Ach und das Argument mit der Größe der Würfelpool ist ja absolut lächerlich. Ob ich nun 2 Würfel in die Hand nehmen muss oder 20 das ist doch vollkommen egal. Also wenn das maßgeblich langsamer macht, dem rate ich mal eine Sonderschule für "Langsame" zu besuchen.

Sicherlich ist es bei doch soooo gut ausgeleuchteten Spieleabenden zeitlich kein Unterschied zu merken ob ich nachsehen muss was auf zwei Würfeln steht oder was auf 10 Würfeln steht. Und da dort kein Unterschied ist, muss man natürlich nicht mehr rechnen und sich bis zum nächsten Wurf im Kopf behalten. Ja, stimmt - es macht sicherlich keinen Unterschied.:wand:

Man braucht das nur im Selbstversuch auszuprobieren. Man nehme einen Würfelvorrat von 2 Würfeln und würfle eine komplette Runde aus. Mit Treffer, Ausweichen, Schaden und absorbieren und dann mache man das nochmals mit 10 Würfeln. Danach rechne man den Zeitunterschied auf 4 Spieler und mehrere Kampfrunden hoch. Ja - fast kein Unterschied.


Ahja, und der Boxkampf als Beispiel hinkt natürlich. Die Kämpfer da wollen sich nicht töten und müssen sich an Regeln halten - wenn man diese Dinge aber weglässt, dauert kein Kampf Stunden und auch keine Minuten, sondern nur Sekunden.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Der Weg ist das Ziel. Wenn du sagst: Der Spieler weiß nicht alles, darum muss der SL eingreifen - unterstellst du damit nicht das der SL alles weiß? Wird der nicht in den meisten Fällen GENAUSO wenig Ahnung wie der Spieler haben?.

Wie kommst Du denn darauf ? Was ist das denn für eine Logik ? Der SL muss nur mehr wissen als der Spieler, und das sollte er, wenn er ein Abenteuer vorbereitet hat, oder ? Dazu muss er bei weitem nicht alles wissen.

Ist sie das? Weil der Spielleiter festlegt gegen was du kämpfst spielt Wahrscheinlichkeit ÜBERHAUPT gar keine Rolle. Der Spielleiter legt diese Wahrscheinlichkeit fest. Wenn du 10 Kämpfe betrachtest, dann kannst du darüber überhaupt keine Aussage treffen, weil der Spielleiter die Opposition festlegt. Falls ihr Eure Gegner auf einer Zufallstabelle würfelt, dann sieht das vielleicht anders aus.

Das könnte zb auch so sein, tun wir aber nicht.

Vielleicht tust Du mir einen Gefallen und löst dich von dem mathematischen Begriff der Wahrscheinlichkeit und beantwortest mir folgende Frage.

In einer Gruppe, die keinen Wert auf Kämpfe legt, sondern eher auf social Skill, wo vielleicht mal um der Stimmung nachzuhelfen ein Strassenräuber versucht die offensichtlich reiche Vampirin zu überfallen..aber die eigentlichen Aufgaben so gut wie immer anders als mit Gewalt gelöst werden..wie nennt man das Verhältnis der Möglichkeit des Auftretens eines Kampfes gegen einen übermächtigen Gegner dann zu der Gruppe, die wie ein SWAT Team durch die Vampir und Menschenwelt bricht und Widerstand mit der Brechstange erledigt, wo jeden Abend mehrere Kämpfe stattfinden.

Nicht Wahrscheinlichkeit ? Meinetwegen, dann sag mir wie sonst. DAS es so ist, steht für mich völlig ausser Frage. Wir können gern über Semantik reden, aber das es bei letzterer Gruppe häufiger auftritt als bei ersterer,willst Du nicht bestreiten oder ?
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Arkangelus! Du bist zurück! Und ich würde noch IMMER nicht mit dir spielen wollen wenn ich das so lese, obwohl du anscheinend ziemlich flott rechnest und würfelst. Bei der ganzen Hektik würde unsere in weiten Teilen Marihuana geschädigte Gruppe wohl desintegrieren.

Wir spielen oWoD eigentlich nach original Kampfregeln und so ein Kampf ist bei uns in 1 bis vielleicht 4 Runden (wenn der Unterlegene viel Glück hat) erledigt. Eine Runde dauert bei uns je nach Anzahl der Beteiligten SC und NSC zwischen 1 und ca. 3 Minuten (da müssen aber schon so ca. 15 NSC und 5 SC beteiligt sein).
Also dauert eine runde im "Idealfall" ca. 1min und im "schlimmsten Fall" 12min (in denen aber auch ne Menge geballer, geschnetzelt, gebissen, gehackt, etc wird). Im Schnitt sind’s aber 3 - 5min.

Also, mit anderen Worten - Ihr mäht einfach Kanonenfutter dahin. DAS kann ich mit 3:16 lustiger haben.
Der schnellste Kampf dieser Art bei uns lag bei knappen 20sec durch einen Glückstreffer beim ersten Schlag.

20 Sekunden? Respekt! In 20 Sekunden habe ich nichtmal die W10 aus meinem Würfelbeutel gesucht und in entsprechender Menge abgezählt, geschweigedenn meinen Pool berechnet, mein Manöver ausgewählt, meine Figur über die Battlemat geschoben und dann auch noch entsprechend gewürfelt.

Der längste lag bei etwas über 3 Stunden (und da kämpften nur 2 Personen).
Aber das ist meiner Ansicht nach auch realistisch, da die Gegner eben ca. gleich gut sind. Wenn ein System das so handhabt, dass selbst gleich gute Kämpfer spätestens nach 2 Runden fertig sind, dann ist das doch Blödsinn.
Schaut euch mal einen Boxkampf an. Manche enden eben in der ersten Runde und andere erst nach 12 oder so.
Wenn alle innerhalb der ersten Runde zu ende wären, dann wäre da doch was faul oder nicht?

Die Realismuskeule! Da ist sie! ENDLICH! Alanna argumentiert hier so schön an der Sache (meistens jedenfalls), aber die Horden der Maskerade Fans stehen als argumentative Selbstmordattentäter bereit. Wir gehen das allerdings heute langsam an - Rollenspiel-Zen und so:

Meister: "Sage mir Schüler - ist ein Boxkampf wirklich "ein realistischer, echter Kampf" oder vielleicht nicht doch eher Sport?"

So wie ich hier das lese erhärtet sich mein Eindruck, dass diejenigen die meinen es müsste schneller gehen einfach nur gerne Hack&Slay spielen und am Abend eben möglichst viele Gegner killen wollen.

Richtig. Und TROTZDEM ist meine Masquerade Runde philosophischer, schwermütiger und atmossphärisch dichter als deine. Und das würde mir echt zu denken geben.

Wenn das einem Spaß macht, ok, aber man sollte tolerieren, dass manche eben beim RPG nicht den Schwerpunkt auf Kampf legen und so lieber weniger, dafür realistischere Kämpfe haben.

Mit Stumpfen Kugeln zwischen die Augen?

Ach und das Argument mit der Größe der Würfelpool ist ja absolut lächerlich. Ob ich nun 2 Würfel in die Hand nehmen muss oder 20 das ist doch vollkommen egal. Also wenn das maßgeblich langsamer macht, dem rate ich mal eine Sonderschule für "Langsame" zu besuchen.

Die Virilität der Jugend - bei 2 Würfeln muss ich 2 Würfel auf das Ergebnis absuchen. Bei 20 eben 20.

Meister: "Was dauert wohl länger, Schüler?"
 
AW: Maskerade vs. Requiem

*Grinst*

Genau, dass ist es was ich ausführe. Die Aussage ist nämlich, dass die Häufigkeit der Kämpfe nichts über die Stärke der Gegner aussagt. Es wurde aber genau anders argumentiert, dass die Anzahl der Kämpfe die Wahrscheinlichkeit auf starke Gegner heben würde. Diese Argumentation ist weder auf das pure Rollenspiel gesehen richtig, noch ist es richtig im bezug auf Wahrscheinlichkeitsrechnung. So einfach...

Hmmm ... ich denke das kann man so nicht unbedingt sagen. Natürlich kann der SL schicken was er will, aber wenn er fair ist, wird er bei einer Gruppe die selten Kämpft und demnach auch nicht in diese Richtung geskillt ist, nicht andauert übermächtige Feinde schicken. Sonst muss man ja nach jedem Kampf ne neue Gruppe erstellen.

Wenn die Gruppe jedoch aus Kämpfern besteht und entsprechen geskillt ist, dann kann man schön öfters mal harte Brocken schicken.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Ich hab Spaß. :)

Ich muss also "Hack n' Slay" (ich liebe es, wenn die Besserspielerleuchten zu blinken beginnen) spielen wollen, damit ich ein Kampfsystem will, das funktioniert?
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Vielleicht tust Du mir einen Gefallen und löst dich von dem mathematischen Begriff der Wahrscheinlichkeit und beantwortest mir folgende Frage.

In einer Gruppe, die keinen Wert auf Kämpfe legt, sondern eher auf social Skill, wo vielleicht mal um der Stimmung nachzuhelfen ein Strassenräuber versucht die offensichtlich reiche Vampirin zu überfallen..aber die eigentlichen Aufgaben so gut wie immer anders als mit Gewalt gelöst werden..wie nennt man das Verhältnis der Möglichkeit des Auftretens eines Kampfes gegen einen übermächtigen Gegner dann zu der Gruppe, die wie ein SWAT Team durch die Vampir und Menschenwelt bricht und Widerstand mit der Brechstange erledigt, wo jeden Abend mehrere Kämpfe stattfinden.

Nicht Wahrscheinlichkeit ? Meinetwegen, dann sag mir wie sonst. DAS es so ist, steht für mich völlig ausser Frage. Wir können gern über Semantik reden, aber das es bei letzterer Gruppe häufiger auftritt als bei ersterer,willst Du nicht bestreiten oder ?

Ich weiß schon auf was du hinaus willst, aber dadurch wird es nicht richtiger.

Die korrekte Antwort ist: Das liegt alles am Spielleiter.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Hmmm ... ich denke das kann man so nicht unbedingt sagen. Natürlich kann der SL schicken was er will, aber wenn er fair ist, wird er bei einer Gruppe die selten Kämpft und demnach auch nicht in diese Richtung geskillt ist, nicht andauert übermächtige Feinde schicken. Sonst muss man ja nach jedem Kampf ne neue Gruppe erstellen.
Ähm das sich die Frage was genau ein "übermächtiger Gegner" ist durchaus auch aus den Fähigkeiten der Gruppe selbst definiert ist dir mal in den Sinn gekommen?
 
Zurück
Oben Unten