Konvertierung Savage SLA Industries
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Zornhau
Freßt NAPALM!
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AW: Savage SLA Industries
Also die Arbeitsversion v8, die ich mir runtergeladen habe, hatte noch kein Paßwort.
Aber da ja ohnehin gestern, also am 31. März, der Redaktionsschluß für diese Conversion sein sollte, wird es demnächst wohl die Endfassung zum Download geben (vermutlich dann auch wie üblich über Savage Heroes).
Für alle, die zu spät gekommen sind: es heißt FAST F!F!, nicht Slow F!F!:tongue:
Also die Arbeitsversion v8, die ich mir runtergeladen habe, hatte noch kein Paßwort.
Aber da ja ohnehin gestern, also am 31. März, der Redaktionsschluß für diese Conversion sein sollte, wird es demnächst wohl die Endfassung zum Download geben (vermutlich dann auch wie üblich über Savage Heroes).
Für alle, die zu spät gekommen sind: es heißt FAST F!F!, nicht Slow F!F!:tongue:
Zornhau
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Kazuja
Perfect Enemy
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AW: Savage SLA Industries
Ich hab nicht so viel Ahnung von Savage allerdings finde ich die Umsetzung im Großen und Ganzen solide...
Einige Dinge sind mir positiv bzw. negativ aufgefallen:
+ Sie haben Glyph Creation eingebaut. Dafür gabs nämlich nie Regeln im alten SLA.
+ Das Vivaphon Polymorph wurde als Skill eingeführt. Das hätte ich mir bei den Orginalregeln auch gewünscht.
+ Der Index sieht gut aus, obwohl ich ihn nicht ganz durchgearbeitet hab.
+ Sie haben eine sehr schöne Liste von Antagonisten, was mich vermuten lässt, dass sie auch das CS 1 zum Teil eingearbeitet haben.
- Sie haben nicht alle Rassen eingebaut. Den Grit kann ich verschmerzen, weil auch nicht alle SLA Spieler wissen, was das ist, da diese Stormer Variante erst mit dem CS 1 erschien. Aber die Advanced Carriens fehlen und das ist einfach schwach...
- Die Sector Ranger fehlen, aber die kamen auch erst mit dem CS 1.
- Death Squad sollten zumindest auch Fighting d6+ als Voraussetzung haben. Death Squad zu sein bedeutet mit jeder Waffe töten zu können.
- Xenos sollten viel mehr Strength d6 haben.
Was mich insgesamt etwas stört ist, das bei der Konvertierung relativ viel eigene Vorstellung von der WoP regeltechnisch eingeflossen ist, was das mWoP - yWoP Prinzip etwas aushebelt.
Ich kann es jedem empfehlen, der SLA noch nicht kennt oder ähnliche Vorstellung von der World of Progress hat wie die Autoren.
Ich hab nicht so viel Ahnung von Savage allerdings finde ich die Umsetzung im Großen und Ganzen solide...
Einige Dinge sind mir positiv bzw. negativ aufgefallen:
+ Sie haben Glyph Creation eingebaut. Dafür gabs nämlich nie Regeln im alten SLA.
+ Das Vivaphon Polymorph wurde als Skill eingeführt. Das hätte ich mir bei den Orginalregeln auch gewünscht.
+ Der Index sieht gut aus, obwohl ich ihn nicht ganz durchgearbeitet hab.
+ Sie haben eine sehr schöne Liste von Antagonisten, was mich vermuten lässt, dass sie auch das CS 1 zum Teil eingearbeitet haben.
- Sie haben nicht alle Rassen eingebaut. Den Grit kann ich verschmerzen, weil auch nicht alle SLA Spieler wissen, was das ist, da diese Stormer Variante erst mit dem CS 1 erschien. Aber die Advanced Carriens fehlen und das ist einfach schwach...
- Die Sector Ranger fehlen, aber die kamen auch erst mit dem CS 1.
- Death Squad sollten zumindest auch Fighting d6+ als Voraussetzung haben. Death Squad zu sein bedeutet mit jeder Waffe töten zu können.
- Xenos sollten viel mehr Strength d6 haben.
Was mich insgesamt etwas stört ist, das bei der Konvertierung relativ viel eigene Vorstellung von der WoP regeltechnisch eingeflossen ist, was das mWoP - yWoP Prinzip etwas aushebelt.
Ich kann es jedem empfehlen, der SLA noch nicht kennt oder ähnliche Vorstellung von der World of Progress hat wie die Autoren.
Zornhau
Freßt NAPALM!
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AW: Savage SLA Industries
Die Conversion hingegen hat Interessantes, was sich zu kennen bzw. anzuschauen lohnt.
Somit war schon von Anfang an klar, daß sie eine aus ihren eigenen Auslegungen entsprungene WoP konvertiert haben.
Ich habe nicht so arg viel Ahnung von SLA, finde die Conversion aber auch grundsätzlich mal recht solide und gut gemacht.
Das sind so die Sachen, die man aus Conversions auch für eigene Ideen klauen kann. Entweder schamlos direkt, oder man läßt sich "inspirieren" und macht dann sein eigenes "Ding" daraus. - Der "Recycling-Faktor" ist es, der mich am meisten an dieser mit 95 Seiten und optisch interessanter Aufmachung geradezu professionell wirkenden Conversion vornehmlich interessiert. - In meinem direkten und auch weiteren Spielerkreis wird sich keiner finden, der SLA mit egal welchem Regelsystem spielen wollte. Ich selbst würde das ja auch nicht spielen wollen, weil mir einfach das ganze Setting und das dort "gewollte" Feeling nicht schmeckt. - Geschmackssache eben.
Die Conversion hingegen hat Interessantes, was sich zu kennen bzw. anzuschauen lohnt.
Ah! Endlich einmal jemand, der an einen Index überhaupt denkt! - Wieviele "professionelle" Rollenspielprodukte kamen in den letzten Jahren OHNE Index heraus, wo doch die entsprechenden EDV-Werkzeuge alle eine Indexerstellung beherrschen, man also KEINE Entschuldigung für einen fehlenden oder einen unzulänglichen Index haben KANN.
Da dies nur die Version 1 ist, und die Conversion von einer kleinen Gruppe an Leuten auf diversen Kontinenten ausgeführt wurde, kann man davon ausgehen, daß so etwas in einer Version 1.1 oder später nch "nachgereicht" werden. - Es ist eine FAN-Conversion. Wenn FANs die hier ausgelassenen Wesen nicht mitaufgenommen haben, dann ist das wohl nicht in deren Fokus gewesen, oder es gibt andere (eventuell regelteschnische) Gründe dafür.
Das kann man ja als Kritik im Thread im Pinnacle-Forum einbringen.
Das auch.
Wieso? - Sie werden wohl kaum eine "allumfassend auslegbare" WoP konvertieren können, da für eine Conversion schon das Quellsystem und der Hintergrund eine gewisse Stabilität mitbringen sollten.
Somit war schon von Anfang an klar, daß sie eine aus ihren eigenen Auslegungen entsprungene WoP konvertiert haben.
Und ich kann es jedem Savage empfehlen, der mal sehen will, wie man eine Conversion so angehen kann.
Kazuja
Perfect Enemy
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AW: Savage SLA Industries
Ich merk ja schon wie viele auseinandergehende Vorstellung von der World of Progress innerhalb meines engeren Bekanntenkreises gibt, da hat es mich kaum verwundert...
Aber etwas schade ist es dann doch irgendwie schon, da so ein paar Vorstellung meinen nicht ganz so entsprechen, so dass ich auch wieder Arbeit reinstecken muss, um SLA so zu spielen wie ich es mir vorstelle...
Ich hab übrigens im Eifer des Gefechts einen mir noch sehr wichtigen Punkt vergessen...
Die Bilder! Die Bilder sind total großartig und SLAesk!
Ja das war mir auch klar, da ja Savage zumindest soweit ich das verstanden hab, auch sehr versucht das Look and Feel eines Systems zu konvertieren und das ist im Fall von SLA ja stark personenabhängig...
Ich merk ja schon wie viele auseinandergehende Vorstellung von der World of Progress innerhalb meines engeren Bekanntenkreises gibt, da hat es mich kaum verwundert...
Aber etwas schade ist es dann doch irgendwie schon, da so ein paar Vorstellung meinen nicht ganz so entsprechen, so dass ich auch wieder Arbeit reinstecken muss, um SLA so zu spielen wie ich es mir vorstelle...
Ich hab übrigens im Eifer des Gefechts einen mir noch sehr wichtigen Punkt vergessen...
Die Bilder! Die Bilder sind total großartig und SLAesk!
Zornhau
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AW: Savage SLA Industries
Aber muß das nicht JEDER, der SLA spielt (egal ob nach dem Original-Regelsystem oder in einer Conversion)? Oder geht mWoP-yWoP etwa ganz OHNE Aufwand, halt "einfach so"?
Kazuja
Perfect Enemy
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AW: Savage SLA Industries
Die Orginalregeln hab ich hauptsächlich gebugfixed, weil sie halt an einigen Stellen schlecht sind und nicht das gewünschte Ergebnis bringen.
Der Punkt ist das die Orginalregeln eigentlich sehr Geschmacksneutral zur Spielwelt stehen... Man spielt eindeutig SLA das System liefert diesen Wiedererkennungswert und dadurch das Feeling, die Regeln selber sind aber gar nicht so stark mir dem Hintergrund verzahnt, wie das meines Erachtens bei Savage der Fall sein muss...
Die Orginalregeln hab ich hauptsächlich gebugfixed, weil sie halt an einigen Stellen schlecht sind und nicht das gewünschte Ergebnis bringen.
Der Punkt ist das die Orginalregeln eigentlich sehr Geschmacksneutral zur Spielwelt stehen... Man spielt eindeutig SLA das System liefert diesen Wiedererkennungswert und dadurch das Feeling, die Regeln selber sind aber gar nicht so stark mir dem Hintergrund verzahnt, wie das meines Erachtens bei Savage der Fall sein muss...
Zornhau
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AW: Savage SLA Industries
Da habe ich eher den anderen Eindruck, daß man sich bei einer Savage Worlds Conversion schon Mühe geben muß das generisch-geschmacksneutrale Regelwerk mit dem richtigen Setting-"Stallgeruch" auszustatten.
Was sind denn die Dir besonders auffälligen INTERPRETATIONEN der WoP, die in der Conversion zutage treten, die man aber auch ganz anders sehen könnte?
Muss?
Da habe ich eher den anderen Eindruck, daß man sich bei einer Savage Worlds Conversion schon Mühe geben muß das generisch-geschmacksneutrale Regelwerk mit dem richtigen Setting-"Stallgeruch" auszustatten.
Was sind denn die Dir besonders auffälligen INTERPRETATIONEN der WoP, die in der Conversion zutage treten, die man aber auch ganz anders sehen könnte?
Kazuja
Perfect Enemy
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AW: Savage SLA Industries
Das muss nicht falsch sein, aber mir gefällt die Farbe nicht...
Gut dann hatte ich bis jetzt einen falschen Eindruck von Savage, ich hatte es zumindest immer so verstanden, dass man hauptsächlich das Look and Feel eines Systems konvertieren muss, als zu versuchen ähnliche Mechanismen aufzubauen...
Bei Rassen und Packages hab ich teilweise schon sehr gestutzt, alles in allem fand ich diese doch schon sehr entscheidenen Teile das Systems als stark eingefärbt...
Das muss nicht falsch sein, aber mir gefällt die Farbe nicht...
Zornhau
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AW: Savage SLA Industries
So wäre z.B. die typische Powerpunkte-Zählerei der Savage Worlds Magie für ein Savage Ars Magica nicht so gut geeignet das spezielle Feeling der Magie in Ars Magica einzufangen, wie z.B. die Modellierung mittels des "Superpower"-Regelbereichs. Dieser ist in vielen Bereichen freier als die eher formelbasierte Magie (Arcane Background: Magic).
Vielleicht reden wir gerade ein wenig aneinander vorbei, was das Anpassen an den "Look&Feel" anbetrifft?
Die Grundregel ist: "Convert the SETTING, not the system."
Also eben gerade NICHT die REGELMECHANISMEN abbilden, sondern das, was im Setting auch an "gefühlter" Eigenschaft da sein sollte (unabhängig davon, ob es das Originalregelsystem oder Savage Worlds ist).
Z.B. habe ich mit Unknown Armies die Erfahrung gemacht, daß man zumindest die One-Shots-Szenarien-Sammlung mit Savage Worlds mit DEMSELBEN typischen UA-Gefühl spielen kann (und fast "out of the box" - bzw. "out of the Core Rules book"). Es spielte sich wie Unknown America. Halt so, wie ich die Szenarien auch vorher als Spieler nach UA-Regelwerk erlebt hatte. - Das ist MEIN Verständnis von "Convert the Setting", daß es sich im Spielen so anfühlt, als wäre man genauso "zuhause" wie im Original-Rollenspiel, vom Setting her. Von der Regeltechnik soll es natürlich Unterschiede geben, schnelleres Kampfsystem, Unkompliziertheit, gröberes Detail, etc.
Daher fragte ich ja auch nach, was denn bei "Convert the setting" bei SLA-Industries so alles interpretationsabhängiger Unterschiedlichkeit unterworfen sein könnte.
Man kann ja ohnehin so gut wie JEDES Setting interpretieren. Und aufgrund der eigenen Wahrnehmung des Settings dann eine Conversion zu machen, heißt die "Blickrichtung" beim Zusammenschrauben der Bausteine der Conversion in Form von regelsystembezogenen Abbildungen zu zementieren.
Das ist aber völlig normal. Mein Savage Babylon 5 oder Savage Firefly sind auch anders als sich das jemand anders bei demselben Ausgangsmaterial vielleicht gedacht hätte.
Ich kann gerade nur nicht beurteilen, ob die Savage SLA-Conversion nun so extrem auslegungsbezogen ausgerichtet ist, daß andere Leute mit dieser grundsätzlich nicht spielen können. In den 95 Seiten steckt eine Menge Arbeit von unterschiedlichen Leuten, die aus unterschiedlichen Ecken der Welt kommen. Da wundert es mich, wenn es da wirklich NUR EINE bestimmte Auslegungssicht für die WoP gegeben hätte.
Wie stark ist Deiner Meinung nach der "Auslegungsgrad" geraten? 5%? 25%? Mehr?
Nicht "ähnliche Mechanismen", wohl aber mit den Mechanismen, die der Savage Worlds "Baumarkt" so anbietet, die Dinge so zusammenbauen, daß sie das Look&Feel des Original-Settings "tragen" können.
So wäre z.B. die typische Powerpunkte-Zählerei der Savage Worlds Magie für ein Savage Ars Magica nicht so gut geeignet das spezielle Feeling der Magie in Ars Magica einzufangen, wie z.B. die Modellierung mittels des "Superpower"-Regelbereichs. Dieser ist in vielen Bereichen freier als die eher formelbasierte Magie (Arcane Background: Magic).
Vielleicht reden wir gerade ein wenig aneinander vorbei, was das Anpassen an den "Look&Feel" anbetrifft?
Die Grundregel ist: "Convert the SETTING, not the system."
Also eben gerade NICHT die REGELMECHANISMEN abbilden, sondern das, was im Setting auch an "gefühlter" Eigenschaft da sein sollte (unabhängig davon, ob es das Originalregelsystem oder Savage Worlds ist).
Z.B. habe ich mit Unknown Armies die Erfahrung gemacht, daß man zumindest die One-Shots-Szenarien-Sammlung mit Savage Worlds mit DEMSELBEN typischen UA-Gefühl spielen kann (und fast "out of the box" - bzw. "out of the Core Rules book"). Es spielte sich wie Unknown America. Halt so, wie ich die Szenarien auch vorher als Spieler nach UA-Regelwerk erlebt hatte. - Das ist MEIN Verständnis von "Convert the Setting", daß es sich im Spielen so anfühlt, als wäre man genauso "zuhause" wie im Original-Rollenspiel, vom Setting her. Von der Regeltechnik soll es natürlich Unterschiede geben, schnelleres Kampfsystem, Unkompliziertheit, gröberes Detail, etc.
Daher fragte ich ja auch nach, was denn bei "Convert the setting" bei SLA-Industries so alles interpretationsabhängiger Unterschiedlichkeit unterworfen sein könnte.
Man kann ja ohnehin so gut wie JEDES Setting interpretieren. Und aufgrund der eigenen Wahrnehmung des Settings dann eine Conversion zu machen, heißt die "Blickrichtung" beim Zusammenschrauben der Bausteine der Conversion in Form von regelsystembezogenen Abbildungen zu zementieren.
Das ist aber völlig normal. Mein Savage Babylon 5 oder Savage Firefly sind auch anders als sich das jemand anders bei demselben Ausgangsmaterial vielleicht gedacht hätte.
Ich kann gerade nur nicht beurteilen, ob die Savage SLA-Conversion nun so extrem auslegungsbezogen ausgerichtet ist, daß andere Leute mit dieser grundsätzlich nicht spielen können. In den 95 Seiten steckt eine Menge Arbeit von unterschiedlichen Leuten, die aus unterschiedlichen Ecken der Welt kommen. Da wundert es mich, wenn es da wirklich NUR EINE bestimmte Auslegungssicht für die WoP gegeben hätte.
Wie stark ist Deiner Meinung nach der "Auslegungsgrad" geraten? 5%? 25%? Mehr?
Zornhau
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AW: Savage SLA Industries
Vielleicht ein Beispiel zum Nachempfinden (ich habe die kostenlose SLA-PDF-Fassung, die es zum Download gab/gibt). Wenn Du mir eine Rasse bzw. ein Package nennen könntest, wo man das Auslegen gut auch als Nicht-SLA-Kenner erkennen kann, dann wäre ich Dir sehr verbunden.
Was meinst Du mit "Farbe" hier? Was ist denn bei den Packages und Rassen wirklich so sehr ein Festschreiben einer einzigen, spezfischen Auslegung?
Vielleicht ein Beispiel zum Nachempfinden (ich habe die kostenlose SLA-PDF-Fassung, die es zum Download gab/gibt). Wenn Du mir eine Rasse bzw. ein Package nennen könntest, wo man das Auslegen gut auch als Nicht-SLA-Kenner erkennen kann, dann wäre ich Dir sehr verbunden.
Kazuja
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AW: Savage SLA Industries
Das kann sich um kleine kosmetische Änderungen handen oder gar um ganze Supplements die von Fans verwasst worden sind... Und zwar 3 völlig verschiedene Supplements zu ein und demselben Thema...
Das ganze erwächst aus dem mWoP-yWoP Prinzip, was effektiv dazu geführt hat, dass es extrem viele verschiedene Auslegungen des Settings gibt, was "convert the setting" natürlich etwas problematisch macht bzw. eigentlich nur interpretationsabhängig...
Von daaus gesehen ist diese Konvertierung halt auch ganz im Sinne von SLA, da auch eigene Interpretation eingeflossen ist...
Meine Erfahrung mit SLA ist es gibt so viele Bilder von Mort bzw. SLA wie es Spieler gibt...
Das kann sich um kleine kosmetische Änderungen handen oder gar um ganze Supplements die von Fans verwasst worden sind... Und zwar 3 völlig verschiedene Supplements zu ein und demselben Thema...
Das ganze erwächst aus dem mWoP-yWoP Prinzip, was effektiv dazu geführt hat, dass es extrem viele verschiedene Auslegungen des Settings gibt, was "convert the setting" natürlich etwas problematisch macht bzw. eigentlich nur interpretationsabhängig...
Von daaus gesehen ist diese Konvertierung halt auch ganz im Sinne von SLA, da auch eigene Interpretation eingeflossen ist...
Zornhau
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Dann könnte man sich ja durchaus sinnvollerweise an eine WEITERE, etwas anders ausgerichtete, anders interpretierende Conversion machen, oder?
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