Tarua Katoc - Regeln

AW: Tarua Katoc - Regeln

Weil das die ganze Idee die Geschichte eines Volkes (in der Gruppe mehrerer Völker) zu erspielen ad absurdum führt, und auch die Vor- und (vor allem!) eventuellen Nachteile der eigenen Handlungen effektiv beseitigt ("Oh, mein Wolf ist degeneriert... naja, macht nichts, spiele ich halt als nächstes ein Volk das (noch... :rolleyes:) gute Werte hat...").

mfG
bca
 
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Je höher die aktuelle Entwicklungsstufe, desto leichter wird es sie weiter zu verbessern. Komisch oder nicht? ?(

mfG
bca
 
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Weil das die ganze Idee die Geschichte eines Volkes (in der Gruppe mehrerer Völker) zu erspielen ad absurdum führt, und auch die Vor- und (vor allem!) eventuellen Nachteile der eigenen Handlungen effektiv beseitigt ("Oh, mein Wolf ist degeneriert... naja, macht nichts, spiele ich halt als nächstes ein Volk das (noch... :rolleyes:) gute Werte hat...").
Ja aber dann bau ich mir halt den nächsten Wolf und den nächsten und dann gehen mir die Konzepte aus und dann bau ich mir den ersten langweiligen Wolf und den nächsten und den nächsten...

Rassenwechsel find ich schon gut...

Je höher die aktuelle Entwicklungsstufe, desto leichter wird es sie weiter zu verbessern. Komisch oder nicht? ?(
Woran liegts? Ich sehs nicht...
 
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Ja aber dann bau ich mir halt den nächsten Wolf und den nächsten und dann gehen mir die Konzepte aus

Wie das, wo sich das Volk durch die eigenen Taten doch kontinuierlich verändert, und eben nicht mehr das Volk ist, mit dem man einmal angefangen hat?

Woran liegts? Ich sehs nicht...

Man würfelt immer häufiger hervorragende Erfolge.

mfG
bca
 
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Wie das, wo sich das Volk durch die eigenen Taten doch kontinuierlich verändert, und eben nicht mehr das Volk ist, mit dem man einmal angefangen hat?
Stimmt mit der Begründung können mir schon nach dem ersten Wolf die Ideen ausgehen, weil mir zu dem neuen Volk nichts einfällt...

Man würfelt immer häufiger hervorragende Erfolge.
Fatal, aber du hast recht... Wollen wir dann wieder zu dem System zurückkehren, wo eine hohe Entwicklungsstufe nicht nur positiv ist?
 
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Dann gibt es aber auch weniger Grund sich zu bemühen sie zu steigern.

Und wenn einem Spieler zu sich veränderen Völkern keine Charaktere einfallen, dann sollte er vielleicht kein Spiel spielen, indem es (auch) darum geht die Veränderung von Völkern zu spielen (und die spielt man bei dauerndem Wechsel nicht - es ist vollkommen egal ob man Katzen auf Devolution 1 herabwirtschaftet oder Wölfe zu einer hoch stehenden Zivilisation macht, wenn dann nicht auch passende Charaktere gespielt werden).

mfG
bca
 
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Und wenn einem Spieler zu sich veränderen Völkern keine Charaktere einfallen, dann sollte er vielleicht kein Spiel spielen, indem es (auch) darum geht die Veränderung von Völkern zu spielen (und die spielt man bei dauerndem Wechsel nicht - es ist vollkommen egal ob man Katzen auf Devolution 1 herabwirtschaftet oder Wölfe zu einer hoch stehenden Zivilisation macht, wenn dann nicht auch passende Charaktere gespielt werden).
Und es spricht genau was dagegen, dass ein anderer Spieler die degenerierte Katze bzw. den high-end Wolf spielt?
 
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Also Rassentausch? Denn wenn eine Rasse dabei aus der Gruppe herausfällt, dann hat man immer noch das gleiche Problem.

mfG
bca
 
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Ja aber dann kommen neue Rassen rein und irgendwann landet man wieder bei den alten, so wird im Endeffekt die ganze Welt verändert, nicht nur eine Rasse pro Spieler...
 
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Wir sprechen von zwanzig Rassen. Selbst wenn man die Fische und Elefanten herausrechnet bleiben noch siebzehn. Die Vorstellung tatsächlich alle diese Rassen in dem Umfang, der nötig wird um ihre Entwicklung im Spiel zu erleben, zu bespielen ist dieseits von jahrelangem konzentrierten Spiel schlichtweg utopisch.
Um eine wirklich veränderliche Welt zu erfahren muss die Auswahl der Rassen beschränkt werden.
Und diese Beschränkung an einen Spieler zu binden erscheint nur logisch.

mfG
bca
 
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Ich emfinde eine solche Beschränkung tatsächlich als künstlich...
Du hast recht damit, wenn du sagst, dass es zu viele Rassen sind, um alle zu bespielen, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es komisch ist sich auf eine Rasse zu beschränken...
Damit verschenkt man die Vielfalt des Settings...

Desweiteren muss man sich überlegen, was man macht wenn eine Rasse komplett degeneriert, sprich 0 in beiden Entwicklungsstufen hat...
Ist der Spieler dann damit ausgeschieden?
Ist irgendwie komisch...
Oder darf er dann die Rasse wechseln?
Ist auch komisch, da man dann einfach eine Rasse degenerieren kann, wenn man sie nicht mehr spielen will...
 
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Die Vielfalt des Settings ist eine Eigenschaft die rundenübergreifend wirksam wird.
Der Entwicklungsgedanke ist jedoch rundengebunden.

Für die einzelne Runde sollte also letzterer im Vordergrund stehen. Und das erfordert eine Begrenzung der Völker.

Sollen die Völker gewechselt werden empfiehlt es sich da eher wieder zu Beginn anzufangen, und in der neuen Konstellation wieder nicht zu wechseln.

mfG
bca
 
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Dann würde ich es sogar härter begrenzen und sagen pro Runde nur eine Rasse...

Ein bestimmtes Mischungsverhältnis über Generationen von SCs durchzuhalten ist merkwürdig...

Dementsprechend nur Wölfe, nur Katzen, etc.
 
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Da kommen einem aber wieder die Regeln zu Entwicklung schwer in den Weg. Denn ein Charakter passt die Entwicklungsstufe des Volkes bei seinem Ausscheiden ja an die eigene an. Nur neu erschaffene Charaktere erhalten so dann die neue Stufe als Grundlage.
In einer vierköpfigen Gruppe von Wölfen, in der jeweils zwei Spieler versuchen D/Evolution und Barbarei/Zivilisation zu erhöhen, haben somit zwei Spieler umsonst gearbeitet, denn sobald ihre Gefährten einen Anstieg verursacht haben, können sie das selbe mit ihren aktuellen Charakteren nicht mehr leisten.

mfG
bca
 
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Wieso? Die Wölfe verändern sich natürlich mit dem Rest der Rasse...
Die Entwicklungsstufe wird an die momentane angepasst... Wenn dieser Wolf dann degeneriert oder evolutioniert... geschiet das vom momentanen Rassenwert aus gerechnet...
Also wenn zwei Wölfe kurz hintereinander evolutionieren macht die Rasse als solch eine Sprung von 2... Ich dachte das war der ganze Witz am System?
 
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Nein. Der Witz ist gerade die Veränderungen über Generationen(!) hinweg. Diesem Witz nimmt man aber die Pointe, wenn der Generationswechsel effektiv keine Rolle mehr spielt.

mfG
bca
 
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Ach so... Dann versteh ich aber auch nicht die Begrenzung, wenn man es zeitlich so stark abgrenzt...
Ich meine dann spielt man Runde Nummer 1 alle steigen auf/ab die Welt verändert sich,
dann spielt man Gruppe Nummer 2 alle steigen auf/ab die Welt verändert sich,
dann spielt man Gruppe Nummer 3 alle steigen auf/ab die Welt verändert sich...

Man kann dann sogar in anderen Spielern in dieser veränderten Welt spielen und diese verändern sie dann wieder...

Wenn man wirklich solche Schnitte einbaut, besteht kein Grund für Koherenz zumindest nicht was die Charakere betrifft...
 
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Auf- und Abstieg geschieht aber nicht gleichzeitig. Mithin findet sich der Generationsgedanke in Charaktergenerationen wieder. Das ist in meinen Augen der einzige einleuchtende und praktikable Weg sowohl eine Kontinuität der Gruppe zu gewährleisten (und nicht schneiden zu müssen, sobald ein einzelner Spieler einen Entwicklungssprung produziert (darüber ob, wann und wie sich die Völker entwickeln hat man als Spieler durch die Verteilbarkeit der Entwicklungspunkte ja eine sehr grosse Kontrolle!), während der Rest der Gruppe noch im evolutionären Mustopf steckt), als auch die schrittweise Entwicklung der Völker im Spiel greif- und darstellbar zu machen.

mfG
bca
 
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Mir kommt das immer so vor wie...

Wolf 1 zu Wolf 2: Guck mal unsere Katze ist tot, wollen wir uns nicht eine neue anschaffen?

Wenn man den Satz aber zu 5 mal hört wird er blöd... eigentlich ist er schon beim 2 mal blöd...
 
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Das unterscheidet sich jetzt wie vom ausgefallenen Kämpfer/Dieb/Zauberer/Heiler, der durch einen gleichartigen(!) Charakter ersetzt werden "muss"? ?(

mfG
bca
 
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