- Registriert
- 16. Januar 2003
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Bei einer theoretischen Überlegung zur Vorstellungskraft fehlt mir wohl gerade die Vorstellungskraft. 
Grundlage waren zwei simple Modelle:
Vorstellungskraft im Computerspiel in Bezug auf Grafik
Die Grafik präsentiert mir etwas innerhalb meiner Vorstellungskraft und wenn sie mir etwas außerhalb meiner (bisherigen) Vorstellungskraft präsentiert, kann mich die Grafik spontan begeistern.
Vorstellungskraft im Rollenspiel
Im Rollenspiel bekomme ich keine Grafik, sondern Sprache geliefert. Diese Informationen kann ich ja nur nach meinem speziellen Vorstellungsraum filtern und aufnehmen, weil ich ja nur meinen eigenen Horizont als Basis habe. Wie bekomme ich aber dann eine endgeil visualisierte Vorstellung in mein Hirn, die mich spontan begeistert?
Da das aber erfahrungsgemäß möglich ist, muss mein Hirn also in der Lage sein selber eine Vorstellung zu generieren, die mich spontan begeistert. Aber wieso macht mein Hirn das dann nicht selber? Warum krieg ich das erst durch den Anstoß von Fremden (den anderen Spielteilehmern)?
Grundlage waren zwei simple Modelle:
Vorstellungskraft im Computerspiel in Bezug auf Grafik
Die Grafik präsentiert mir etwas innerhalb meiner Vorstellungskraft und wenn sie mir etwas außerhalb meiner (bisherigen) Vorstellungskraft präsentiert, kann mich die Grafik spontan begeistern.
Vorstellungskraft im Rollenspiel
Im Rollenspiel bekomme ich keine Grafik, sondern Sprache geliefert. Diese Informationen kann ich ja nur nach meinem speziellen Vorstellungsraum filtern und aufnehmen, weil ich ja nur meinen eigenen Horizont als Basis habe. Wie bekomme ich aber dann eine endgeil visualisierte Vorstellung in mein Hirn, die mich spontan begeistert?
Da das aber erfahrungsgemäß möglich ist, muss mein Hirn also in der Lage sein selber eine Vorstellung zu generieren, die mich spontan begeistert. Aber wieso macht mein Hirn das dann nicht selber? Warum krieg ich das erst durch den Anstoß von Fremden (den anderen Spielteilehmern)?