Niedertracht
Staatsgewalt
- Registriert
- 23. Februar 2005
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... darf man das?
In dem Thema "Der Sinn von Nachteilen" machte Kowalski folgende Aussage:
Daher frage ich mich, was an solcher Kritik (auch ohne Aufforderung, die auch immer wieder vorkommt, weil man trotz einer Menge am Spaß am gemeinsamen Spieltisch doch einige unterschiedliche Ansichten hat) negativ, bzw. anmaßend sein soll.
Oder empfinden es manche als persönliche Kritik, weil sie (zu) viel von ihrer eigenen Persönlichkeit in den Charakter einbringen und es somit auch als Kritik an der eigenen Person auffassen?
In dem Thema "Der Sinn von Nachteilen" machte Kowalski folgende Aussage:
die mich verwunderte. Ich finde es keineswegs anmaßend, wenn mir ein anderer Spieler sagt, was er an meinem Charakter nicht so toll findet. Im Gegenteil. Dann kann ich diese Situation sogar nutzen und über meinen Charakter (, den ich natürlich absolut feier) zu referieren. Einem Bekannten von mir (der sich mit mir in einer - leider - unregelmäßigen Gastspielerrunde den SL-Part teile) stelle ich sogar immer meine Charaktere vor (was auf Gegenseitigkeit beruht) und da möchte ich nicht nur hören, daß ich es wieder geschafft habe einen stimmigen Charakter zu erschaffen, sondern auch, was er meint, was man noch verbessern könnte (und da er sich eher als Storyteller sieht, bezieht sich das nicht auf die Regelebene). Und ich mache es mit seinen Charakteren genau so und das gab bis jetzt in keinster Weise böses Blut, sondern gab hin und wieder (zumindest mir) den entscheidenden Anstoß, um dem Charakter den letzten Schliff zu geben.Solange der SC seine Basisfunktionen erfüllt und nicht in einem krassen Gegensatz zur SOD der Welt steht, wäre es von mir anmaßend und undiplomatisch die SCs der anderen Spieler zu kritisieren.
Daher frage ich mich, was an solcher Kritik (auch ohne Aufforderung, die auch immer wieder vorkommt, weil man trotz einer Menge am Spaß am gemeinsamen Spieltisch doch einige unterschiedliche Ansichten hat) negativ, bzw. anmaßend sein soll.
Oder empfinden es manche als persönliche Kritik, weil sie (zu) viel von ihrer eigenen Persönlichkeit in den Charakter einbringen und es somit auch als Kritik an der eigenen Person auffassen?