Lieblingsrollenspiel geschlechterspezifisch

AW: Lieblingsrollenspiel geschlechterspezifisch

Exalted, insbesondere The Fair Folk, aber eigentlich die ganze Franchise
Cyberpunk2020

Männlich, 24
 
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Wie kann man DAS bashen? Bei aller infantilität vor 15 Jahren, inzwischen ist es eine wunderbar ausgearbeitete Welt mit einer Menge Stilrichtungen, sogar mit einem Stufenfreien System, das recht flexibel ist. Leider sehr Zeitaufwendig. Aber dafür hausregelt man ja auch die Scheiße aus DSA raus.
Für mich auf jeden Fall das beste 'klassische' Fantasy-RPG.
 
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Surprise, Surpirse: Wer würde das, was jetzt kommt wohl jemals erahnen?

Unknown Armies
Vampire - The Requiem

XY und 25 Jahre über dem Verfallsdatum.
 
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Wie kann man DAS bashen? Bei aller infantilität vor 15 Jahren, inzwischen ist es eine wunderbar ausgearbeitete Welt mit einer Menge Stilrichtungen, sogar mit einem Stufenfreien System, das recht flexibel ist. Leider sehr Zeitaufwendig. Aber dafür hausregelt man ja auch die Scheiße aus DSA raus.
Für mich auf jeden Fall das beste 'klassische' Fantasy-RPG.

Meinetwegen glaub das. Ich muss ja nicht mit dir spielen.
Wenn du wissen willst, warum DSA ein schlechtes System ist, lies ein bisschen im Forum rum.
 
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Meinetwegen glaub das. Ich muss ja nicht mit dir spielen.
Wenn du wissen willst, warum DSA ein schlechtes System ist, lies ein bisschen im Forum rum.

Ist das nicht im Grunde eine völlig subjektive Empfindungsweise?
 
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Zum DSA Bashing bitte nebenan! :opa:
 
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Ist das nicht im Grunde eine völlig subjektive Empfindungsweise?

Das ist ne eher philosophische Frage, hatten wir aber auch schonmal. Siehe Thread "Gibt es objektive Kriterien zur Beurteilung eines RPGs?" (oder so aehnlich).
Bei der Unterscheidung zwischen "gut" und "schlecht" halte ichs uebrings mit dem postnietzscheanischen Pragmatismus, insbesondere in einer Praegung, die man evtl als moralkritischen Utilitarismus beschreiben koennte. Das beantwortet deine Frage vielleicht auch schon.
 
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Bei der Unterscheidung zwischen "gut" und "schlecht" halte ichs uebrings mit dem postnietzscheanischen Pragmatismus, insbesondere in einer Praegung, die man evtl als moralkritischen Utilitarismus beschreiben koennte. Das beantwortet deine Frage vielleicht auch schon.

Eigentlich sagt mir das nur, dass du dich mit mir auch normal unterhalten darfst. Ich bin zuhause, nicht an der Uni (obendrein mit Krankenschein) ;) ... und den Utilitarismus zur Bewertung von Rollenspielen heranzuziehen halte ich von der Grundidee her schon für verpeilt.
 
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Eigentlich sagt mir das nur, dass du dich mit mir auch normal unterhalten darfst. Ich bin zuhause, nicht an der Uni (obendrein mit Krankenschein) ;) ... und den Utilitarismus zur Bewertung von Rollenspielen heranzuziehen halte ich von der Grundidee her schon für verpeilt.

Es geht dabei eher um William James und den Nutzen von Erkenntnis, wobei Maximum-Happiness natuerlich durchaus auch direkt ne Rolle spielen *koennte*. Allerdings kommt man mit James allein da natuerlich nicht allzu weit.

Um auf den Punkt zu kommen: Eine intersubjektive Bewertungsebene ist definitiv erreichbar, Objektivitaet hingegen generell ueberhaupt nicht (dazu Verweis auf x-beliebige Rationalismuskritik). Daher seien "gut" und "schlecht" ueber intersubjektive Nuetzlichkeit und ueber Nutzen im Sinne von Maximum-Happiness definiert. Damit ist deine Frage beantwortet: Nein, es handelt sich in diesem Fall nicht um subjektive Empfindungen.
 
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Könnt ihr das bitte woanders diskutieren? :rolleyes:

Ich brauch noch ein paar Anworten von den Mädels! Wo seid ihr alle? Wir haben doch mehr als zwei hier! :opa:
 
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Dann muss ich ja in zwei Threads lesen! Dafür bin ich zu faul. :D
 
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