- Registriert
- 28. März 2004
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- 7.546
AW: Savage Aventurien
Mein Vorschlag wäre:
Edges:
Meisterschmied: +2 auf Schmiedewürfe (welchen Skill man jetzt auch immer dazu verwenden will). außerdem ist dieses Edge Voraussetzung für alle anderen Waffenschmiede Edges und für die Verarbeitung magischer Metalle zu Waffen.
Tödliche Waffe schmieden: Erlaubt den Waffenschmied Waffen herzustellen, die +1 Schaden machen (bzw, einen Würfeltyp höher, halt je nach Edition).
Perfekt ausbalancierte Waffe schmieden: Erlaubt es dem Schmied Waffen mit +1 auf Fighting (Shooting?) anzufertigen.
Persönliche Waffen schmieden I&II: Erlaubt den Schmied Waffen herzustellen, die demjenigen, für den sie speziell angefertigt wurde mit dieser Waffe das Edge Trademark Weapon bzw. Improved Trademark Weapon zuverleihen. (Sprich ohne das sich der Waffenträger dies Kaufen muss). (Edge würde aber, bei Verlust der Waffe, als mit Waffe verloren gelten )
Wahrscheinlich würde ich für die Anwendung eines Edges (ausser Meisterschmied) beim Schmiedevorgang noch -2 auf den Wurf geben. So das ein wirklicher Meisterschmied mit einem Wurf von -4 (oder -6 je nachdem wie man Persönliche Waffen schmieden I&II handhabt) eine Waffe mit Fighting +1 Schaden +1 und einem Level-up-kostenlosen Improved Trademark Weapon Edge schaffen kann. Das finde ich schon recht heftig!
Noch einen kleinen Absatz mit allgemeinen Schmiederegeln dazu, in dem z.B. die Dauer eines Schmiedevorgangs und die Auswirkung von Magischen, eventuell noch anderen Metallen beschrieben wird. Alles andere würde ich unter Fluff bzw. Trappings für die Edges laufen lassen. Und fertig!
Sylandryl
DSA hat ein sehr ausgefeiltes Schmiedesystem, mit einer Menge Feinheiten, die man in Einfließen lassen kann. Die Boni sind aber, wie von dir vermutet im Gegensatz zu SW recht flach, so daß ich es für nicht in das grobgranulare SW Regelsystem integrierbar halte.Zornhau schrieb:Als Nicht-Aventurien-Kenner: Könnte hier jemand mal die Verhältnisse (quantitativ und qualitativ) zur obigen Fragestellung mit dem Schmieden darlegen, wie sie in DSA gehandhabt werden? Sind dort diese Schmiedeerzeugnisse tatsächlich das "Excalibur von der Stange
Mein Vorschlag wäre:
Edges:
Meisterschmied: +2 auf Schmiedewürfe (welchen Skill man jetzt auch immer dazu verwenden will). außerdem ist dieses Edge Voraussetzung für alle anderen Waffenschmiede Edges und für die Verarbeitung magischer Metalle zu Waffen.
Tödliche Waffe schmieden: Erlaubt den Waffenschmied Waffen herzustellen, die +1 Schaden machen (bzw, einen Würfeltyp höher, halt je nach Edition).
Perfekt ausbalancierte Waffe schmieden: Erlaubt es dem Schmied Waffen mit +1 auf Fighting (Shooting?) anzufertigen.
Persönliche Waffen schmieden I&II: Erlaubt den Schmied Waffen herzustellen, die demjenigen, für den sie speziell angefertigt wurde mit dieser Waffe das Edge Trademark Weapon bzw. Improved Trademark Weapon zuverleihen. (Sprich ohne das sich der Waffenträger dies Kaufen muss). (Edge würde aber, bei Verlust der Waffe, als mit Waffe verloren gelten )
Wahrscheinlich würde ich für die Anwendung eines Edges (ausser Meisterschmied) beim Schmiedevorgang noch -2 auf den Wurf geben. So das ein wirklicher Meisterschmied mit einem Wurf von -4 (oder -6 je nachdem wie man Persönliche Waffen schmieden I&II handhabt) eine Waffe mit Fighting +1 Schaden +1 und einem Level-up-kostenlosen Improved Trademark Weapon Edge schaffen kann. Das finde ich schon recht heftig!
Noch einen kleinen Absatz mit allgemeinen Schmiederegeln dazu, in dem z.B. die Dauer eines Schmiedevorgangs und die Auswirkung von Magischen, eventuell noch anderen Metallen beschrieben wird. Alles andere würde ich unter Fluff bzw. Trappings für die Edges laufen lassen. Und fertig!
Sylandryl