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S.P.E.C.I.A.L.
- Registriert
- 31. Oktober 2006
- Beiträge
- 1.109
Grüße euch, ich hoffe ein solches Thema ist nicht 1 zu 1 schonmal da gewesen.
Ich habe gerade eben eine Diskussion mit einem Mitspieler gehabt, in der ich ihm anbot ihm was die Regeln von PF angeht ein wenig unter die Arme zu greifen, was die Charakter Planung angeht.
Derjenige welche lehnte aber ab, denn er ist "Atmospieler(TM)" und ich soll mein Powergaming(TM) bei mir behalten"
Das brachte für mich, vor den Kopf gestoßenen die Frage auf:
" Wo fängt Powergaming an?"
Wenn ich innerhalb der geltenden Regeln in Bezug auf meinen Charakter und dessen Konzept logische oder auch kluge Entscheidungen treffe ?
Wenn ich mich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisiere? (zB. AC-Monster, TWF Schnetzelmaschine)
Ich meine ist es Atmosphärisch mit lv 20 einen Charakter zu haben der seine Talente so gewählt hat das er im Kampf weit hinter denen zurück liegt die wie oben erwähnt ihr Konzept planen?
Ist geplant, und Effektiv = Powergaming und Unübliche, nicht geplante Talentwahl = Atmo ??
Also so manchmal frage ich mich warum man da so angegangen wird.
Wir haben teils am Tisch, beim Stufenaufstieg so Marotten... das wenn jemand sich nicht im vorherein Gedanken gemacht hat, er eigentlich nur damit rechnen kann das er Verbesserte Initiative oder Schnelle Waffenbereitschaft aufgeschwatzt bekommt. Selbst wenn er ein Magier ist... um es überspitzt auszudrücken.
Nicht das die beiden erwähnten Talente nicht nett wären, aber bei einem Konzept kann einem unter Umständen die ein oder andere Sache damit verbaut werden, was man später gerne haben würde. Man hat ja nun nicht unbegrenzt Talente.
Vor allem bei Two Weapon Fighting helfe ich den Spielern die weniger vertraut sind mit der Materie gerne aus, denn wenn man da am Ende eine gute Chance haben will, muss das Konzept durchdacht sein.
Jetzt wo wir auf Pathfinder umgestiegen sind ist es natürlich noch ein Stück schwerer, mit der Beta im Gepäck die ja nicht mehr gilt und dem SRD als Unterstützung um aktuell zu bleiben bis das Deutsche Buch erhältlich ist, ist es für die Spieler (vor allem am Tisch) fast unmöglich gut zu planen.
Deshalb würden mich eure Meinungen sehr interessieren,
wo ist eurer Meinung nach die Linie zwischen Powergaming- vs. Atmo/Rollenspiel -Charakteren überschritten?
Ich habe gerade eben eine Diskussion mit einem Mitspieler gehabt, in der ich ihm anbot ihm was die Regeln von PF angeht ein wenig unter die Arme zu greifen, was die Charakter Planung angeht.
Derjenige welche lehnte aber ab, denn er ist "Atmospieler(TM)" und ich soll mein Powergaming(TM) bei mir behalten"
Das brachte für mich, vor den Kopf gestoßenen die Frage auf:
" Wo fängt Powergaming an?"
Wenn ich innerhalb der geltenden Regeln in Bezug auf meinen Charakter und dessen Konzept logische oder auch kluge Entscheidungen treffe ?
Wenn ich mich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisiere? (zB. AC-Monster, TWF Schnetzelmaschine)
Ich meine ist es Atmosphärisch mit lv 20 einen Charakter zu haben der seine Talente so gewählt hat das er im Kampf weit hinter denen zurück liegt die wie oben erwähnt ihr Konzept planen?
Ist geplant, und Effektiv = Powergaming und Unübliche, nicht geplante Talentwahl = Atmo ??
Also so manchmal frage ich mich warum man da so angegangen wird.
Wir haben teils am Tisch, beim Stufenaufstieg so Marotten... das wenn jemand sich nicht im vorherein Gedanken gemacht hat, er eigentlich nur damit rechnen kann das er Verbesserte Initiative oder Schnelle Waffenbereitschaft aufgeschwatzt bekommt. Selbst wenn er ein Magier ist... um es überspitzt auszudrücken.
Nicht das die beiden erwähnten Talente nicht nett wären, aber bei einem Konzept kann einem unter Umständen die ein oder andere Sache damit verbaut werden, was man später gerne haben würde. Man hat ja nun nicht unbegrenzt Talente.
Vor allem bei Two Weapon Fighting helfe ich den Spielern die weniger vertraut sind mit der Materie gerne aus, denn wenn man da am Ende eine gute Chance haben will, muss das Konzept durchdacht sein.
Jetzt wo wir auf Pathfinder umgestiegen sind ist es natürlich noch ein Stück schwerer, mit der Beta im Gepäck die ja nicht mehr gilt und dem SRD als Unterstützung um aktuell zu bleiben bis das Deutsche Buch erhältlich ist, ist es für die Spieler (vor allem am Tisch) fast unmöglich gut zu planen.
Deshalb würden mich eure Meinungen sehr interessieren,
wo ist eurer Meinung nach die Linie zwischen Powergaming- vs. Atmo/Rollenspiel -Charakteren überschritten?