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LamiaVampir
Guest
Also ich wurde jetzt mal anlässlichs meiner deutsch ZK mit infos über kurzgeschichten und interpretieren und erörtern und gestaltendes interpretieren und und und. zu geschwafelt und da is ein ganz netter text dabei der hier vll ganz gut aufgehoben ist um mal einige kriterien vll auch zum kritisieren bzw sich noch mal verdeutlichen was eine KG überhapt ist.
Merkmale der Kurzgeschichte
-sie soll einem Lebensabschnitt gleichen
-verbindung zur zeitung, in der alles kurz sein muss
-sie entzieht sich jeder festlegung (das find ich so lustig, sagt im primzip das sie nicht zu interpretieren ist....*hrhr*)
-sie ist: realistisch, unwirklich, psychologisch (man beachte wieder was für doom) aufgebaut
-es gibt dramatische entwicklungen
-sie hat eine pointe
-sie hat einen offenen schluss
-sie enthält eine moral (die mehr oder WENIGER sichbar ist)
-es gibt einen "Falken"->ein erzählerisches detail, dass eine entscheidende wendung (schicksal) herbeiführt
-keine festlegung die sprache betreffend
-der leser soll sich wünschen, dass die geschichte länger ist
-hauptmotiv mit nebenmotiven
-grundfigur: ein umschlag ins gegenteil dessen was erwartet wird =>bericht über etwas unerwartetes
-es gibt sie seit ende des 19jhdt
-theorie: sie ist entstanden aus zeitmangel des lesers bzw schreibers
-beschreibung kurzer augenblicke
-durchbruch erst nach dem 2ten weltkrieg(1939-45)
-der mensch mit seinen problemen steht im mittelpunkt
-plötzlicher, unvermittelter Einstieg und plötzlicher, unvermittelter Schluß
-inhalt: wie löst der mensch seine probleme?
dasist das was ich von der schule vorgeworfen bekommen habe 1zu1(naja abgesehen der rechtschreibfehler) hierher geschrieben. man beachte auch das alles sehr geordnet ist.
Merkmale der Kurzgeschichte
-sie soll einem Lebensabschnitt gleichen
-verbindung zur zeitung, in der alles kurz sein muss
-sie entzieht sich jeder festlegung (das find ich so lustig, sagt im primzip das sie nicht zu interpretieren ist....*hrhr*)
-sie ist: realistisch, unwirklich, psychologisch (man beachte wieder was für doom) aufgebaut
-es gibt dramatische entwicklungen
-sie hat eine pointe
-sie hat einen offenen schluss
-sie enthält eine moral (die mehr oder WENIGER sichbar ist)
-es gibt einen "Falken"->ein erzählerisches detail, dass eine entscheidende wendung (schicksal) herbeiführt
-keine festlegung die sprache betreffend
-der leser soll sich wünschen, dass die geschichte länger ist
-hauptmotiv mit nebenmotiven
-grundfigur: ein umschlag ins gegenteil dessen was erwartet wird =>bericht über etwas unerwartetes
-es gibt sie seit ende des 19jhdt
-theorie: sie ist entstanden aus zeitmangel des lesers bzw schreibers
-beschreibung kurzer augenblicke
-durchbruch erst nach dem 2ten weltkrieg(1939-45)
-der mensch mit seinen problemen steht im mittelpunkt
-plötzlicher, unvermittelter Einstieg und plötzlicher, unvermittelter Schluß
-inhalt: wie löst der mensch seine probleme?
dasist das was ich von der schule vorgeworfen bekommen habe 1zu1(naja abgesehen der rechtschreibfehler) hierher geschrieben. man beachte auch das alles sehr geordnet ist.