BerserkerAngel
Ancilla
- Registriert
- 2. Februar 2007
- Beiträge
- 1.059
Da ich in einem Thema in dem ich dem Ärger den ich momentan mit meiner Gruppe habe etwas Luft machen wollte http://www.blutschwerter.de/f38-d-d-und-d20/t36464-regelreiter-sind-zum-kotzen.html auf die meinungsfront gestoßen bin: Auch der SL hat sich an alle regeln des Spiel zu halten, denn er ist auch nur ein Spieler. Wollte ich fragen Was darf ich als SL? was Darf ich nicht? Bin ich nur der Automat der die Aktionen der Spieler Regelgetreu abhandelt und etwas ausschmückt?
Vor allem verwundert mich das niemand einen unterschied zwischen Spieler (der Person die einen der Hauptcharaktere der Geschichte Spielt) und dem Spielleiter (der Person die Geschichte erstellt) macht obwohl das die Systeme in denen ich bisher gespielt habe explizit getan haben.
Vampire die Maskerade räumt dem SL an mehreren stellen im Buch Handlungsfreiheit ein und sagt das man Regeln zum wohl der Story oder des flüssigen Spieles wegen biegen oder ignorieren kann.
DnD geht sogar noch weiter in der Trennung, sie bringen gleich 2 Bücher auf den Markt: eines Für Spieler, in dem sie Die spielbaren Klassen, bescreibungen der Fertigkeiten und Talente und auch die Regeln Für Kampf, Zauber und Bewegung.
und eines für Spielleiter: in dem Erklärt wird wie man Abenteuer erstellt NPC´s ausschmückt, Schwierigkeiten Festlegt und Belohnungen verteilt. In diesem Buch wir auch gesagt das der SL in allen Regelfragen das letzte Wort hat.
Ich persönlich bin ein Freund der Goldenen Regel.
Wen es Passt das Der Böse Kleriker einen Dämon zur Hilfe ruft, tut er das.
Wen die Camarillagruppe den Erzbischof Polonia töten will flüchtet er im letzten Moment in die Schatten.
ist das jetzt so falsch?
Vor allem verwundert mich das niemand einen unterschied zwischen Spieler (der Person die einen der Hauptcharaktere der Geschichte Spielt) und dem Spielleiter (der Person die Geschichte erstellt) macht obwohl das die Systeme in denen ich bisher gespielt habe explizit getan haben.
Vampire die Maskerade räumt dem SL an mehreren stellen im Buch Handlungsfreiheit ein und sagt das man Regeln zum wohl der Story oder des flüssigen Spieles wegen biegen oder ignorieren kann.
DnD geht sogar noch weiter in der Trennung, sie bringen gleich 2 Bücher auf den Markt: eines Für Spieler, in dem sie Die spielbaren Klassen, bescreibungen der Fertigkeiten und Talente und auch die Regeln Für Kampf, Zauber und Bewegung.
und eines für Spielleiter: in dem Erklärt wird wie man Abenteuer erstellt NPC´s ausschmückt, Schwierigkeiten Festlegt und Belohnungen verteilt. In diesem Buch wir auch gesagt das der SL in allen Regelfragen das letzte Wort hat.
Ich persönlich bin ein Freund der Goldenen Regel.
Wen es Passt das Der Böse Kleriker einen Dämon zur Hilfe ruft, tut er das.
Wen die Camarillagruppe den Erzbischof Polonia töten will flüchtet er im letzten Moment in die Schatten.
ist das jetzt so falsch?