Vampire: The Undead Superhumans?

Wie seht ihr das?

  • Vampire ist ein Spiel für Soziale Interaktionen

    Stimmen: 18 25,0%
  • Munchkin Feat Vampire

    Stimmen: 8 11,1%
  • Viele Intrigen, aber auch Kampf

    Stimmen: 43 59,7%
  • Nicht mein System

    Stimmen: 3 4,2%

  • Umfrageteilnehmer
    72
AW: Vampire: The Undead Superhumans?

Man kann sich auch verflucht fühlen und es mit Fassung tragen . . .

Ich hab´s an anderer Stelle (nämlich hier: http://www.blutschwerter.de/showthread.php?p=408238#post408238 und hier: http://www.blutschwerter.de/showthread.php?t=15183&page=8) schon erwähnt, aber ich mag Looser und Leute, die sich für verdammt halten oder im Laufe der Zeit einsehen müssen, dass sie es sind.
Deshalb spiele ich ja Vampire!

Wollte ich mal die bösen Jungs mit Riesenwumme und wenig Skupel zu töten spielen, würd ich mich an den PC setzen . . . ;)
 
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Silvermane schrieb:
Vampirobermufti: "Und jetzt zieht los für den Auftrag der Woche und besorgt mir aus dem Tresor von Böser Obervampir der Gegenseite Nummer 25 das irrsinnig Wichtige Dokument für meine Intrige Nummer 368."

Spielervampire: *im Chor* "Jaaaaaaaa, Meister..."

Ja Meister ist schon richtig aber wer sagt dass man dieses dokument / Gegenstand/ Information /etc. nicht für eigene Zwecke nutzen kann oder wenigsten mit gedanken spielt für eigene Zwecke zu nutzen. Was daraus wird hängt ja von den Spielern ab.
 
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Also in der Live Szene sehe ich immer mehr Action um mich Herum.
Das Intrigenspiel wird mehr outtime betrieben als Intime.
In Unserer Domäne(Camarilla) z.B ist die Interaktion zwischen den Vampire sehr stark auf Vokabular begrenzt. Man versucht sich selber eine gute Position zu schaffen und andere auszubooten. Disziplinen werden bis auf Auspex und Verdunklung sehr selten benutzt.(Präsenz mal ausgeschlossen*G*) Wir Halten uns nunmal daran das im Elysium keine Gewalt herrscht und das Disziplinen anwenden verpöhnt ist. Sobalt aber unsere Spieler unseren Domänenboden verlassen bemerken sie wie Actionreich die anderen Domänen sind und wie seltsam manche sachen Gehandhabt werden. 7 Ravnos im Dorf meinen Aufstand machen zu müssen. Justikar der wegen Lapalien auftaucht. Tremere die mit Massenteleportation verschwinden. über 60 Werwölfe die beim Elysiumsabend auftauchen einen Krieg ausrufen und dann mit 2 Assamiten verhandeln und dann 24 Stunden aufschub geben(weil wegen Kainiten sollen die von den Magus entführten Stammesbrüder befreien*wirr*). Sabbat greif Elysiumsabend an mit gaitlin Gun, Flammenwerfer,Raketenwerfer und Haubitze. nicht in der Camarilla befindliche Gangrel halten die ganze Domäne in Schacht und bekommen auch noch Camarillämter und Title.
Ja es ist schon in einigen Spielkreisen ein Undead Superhumans Hero Play gewurden. Aber gott sei dank nicht überall......
 
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Sycorax schrieb:
Man kann sich auch verflucht fühlen und es mit Fassung tragen . . .
(...)
Wollte ich mal die bösen Jungs mit Riesenwumme und wenig Skupel zu töten spielen, würd ich mich an den PC setzen . . . ;)
Man braucht doch keine Riesenwumme, um sich *nicht* verflucht zu fühlen. ^_^ Meine Vampire-Chars hatten kaum Kampffähigkeiten und fanden sich aber trotzdem cool. :D

Bb, Stayka
 
AW: Vampire: The Undead Superhumans?

Stayka schrieb:
Man braucht doch keine Riesenwumme, um sich *nicht* verflucht zu fühlen.

Natürlich nicht! Ich hab selbst keine und halte mich auch nicht für verflucht. :]

Der Kommentar bezog sich auf Silvermanes Aussage:

Es gibt schon Gründe warum Vampire-Kampagnen schnell gewalttätig werden. Jammernde Anne-Rice-Wimmervampire sind da nur ein Grund . . .

und sollte zum Ausdruck bringen, dass ich bei Vampire den Verflucht-Sein-Aspekt dem Gewaltaspekt vorziehe.
 
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Andronikos Komnenos schrieb:
Wenn tatsächlich zum Kämpfen gezwungen ist, hat man als Kainit übel versagt.
Stimmt, da kann ich dir nur zustimmen, kämpfen sollte der letzte Ausweg sein.
 
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Also mit dem persönlichen Horror, da kommt es drauf an wie die Spieler und der Spielleiter so drauf sind. Man kann niemanden zu etwas zwingen.

Allerdings finde ich, dass man gerade bei Vampire die Leute ja nicht zu Superhelden werden lassen muss. Ich möchte mir als Spielleiter nicht die Oberhammervampire ranzüchten, die dann fast mit allem fertig werden. Also gibts wenige Erfahrungspunkte und von der ganzen intriganten Umwelt dauernd eins auf den Sack. Gegeneinander spielen wir nicht. Und die Erfolge, die die dann erreichen können, die sind schwer erarbeitet und dann richtig gut. Das sind dan Erfolgserlebnisse.

Und Kämpfe finde ich klasse. Endlich keine blöden Kompromisse. Ich finde so ein paar tolle Kämpfe richtig super, juchhu, Adrenalin, Taktik. Und demnächst erden wir mal in under Pen&Paper ein paar Live-Kämpfe einbauen (Schwerter). Damit sich jeder so ein kleines bißchen vorstellen kann wie das abgeht. Das heißt nicht, dass das in Gewaltorgien ausarten muss. Irgendwelche perversen Verstümmelungsaktionen laufen nicht. Sind wir auch nicht die richtige Gruppe für.
 
AW: Vampire: The Undead Superhumans?

Andronikos Komnenos schrieb:
Wenn tatsächlich zum Kämpfen gezwungen ist, hat man als Kainit übel versagt.
Aha, mit anderen Worten: Jemand, der einen Charakter bastelt, der gerne kämpft, weil er das gut kann und darüber hinaus nicht durch die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt wurde - Kampf also als prinzipiell erlaubte Lösung sieht, der erschafft einen Charakter, der von vorneherein versagt hat??? Ich glaube nicht. Ich halte das vielmehr für eine der üblichen My Vampire-Fu will defeat your Vampire-Fu Plattitüden.
 
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Am besten ist es wohl, wenn man seine Spieler outtime mal darum bittet sich selbst auf ein Charblatt zu charakteresieren, wobei alles gleich bleibt, außer die Advantages - dann sehen viele ein, dass man nicht unbedingt mächtiger ist, nur, dass man Diszis hat...aber die helfen nicht immer weiter.
Und später, wenn sie xp haben, kann man bestimmen, wo sie das verteilen können (auf das, was sie genutzt haben).
So sehen viele ein, dass es scheiße sein kann, wenn man sich mit jedem anlegen muss....
 
AW: Vampire: The Undead Superhumans?

Viel ist spielerabhängig.
Mehr ist spielleiterabhängig.

Doch muss der Spielleiter erstmal dahinkommen.
(Vor allem, wenn er ein Neuling bei Vampire ist...)

Ich kenne auch dieses gleichgültige, gespaltene: "Ich bin ein untoter Vampir, alle hacken auf mir rum, ich trinke Blut, reiße blöde Sprüche und mache alles, was man mir sagt."-Zeug.
Da kann der SL tatsächlich einiges auf den Weg bringen und wecken.
Manche Spieler sind neu, nehmen nichts ernst (Gar nichts! Keinen Prinz, keinen Gegner! [Es gibt Spieler, die lachen Sabbatbluthunde, die vor ihnen stehen, aus...]), doch das kann später noch kommen...von alleine...durch Mitspieler und deren Charaktionen oder den SL.

Wir (meine Rollenspielgruppe und ich) lachen. Wir lachen viel (siehe Link im Zitatethread), wir lachen laut, wir lachen dreckig.
Ich genau wie jeder andere, nur besonders dreckig.

Es gibt Zeiten dafür.
Es gibt Versprecher, es gibt Situationskomik, es gibt sonstwas.

Und die andere Seite.
Die dunklere Seite.
Wenn Dein Char merkt, dass er machtlos ist.
(Ich meine: Machtlos sein kann.)

Da verliert sich das Gefühl der Unbezwingbarkeit.

Der Char muss deshalb nicht rumheulen.
Viel spielt sich unter der Oberfläche, 'in den eigenen vier Wänden' des Schädels ab.


Interaktionen im Klüngel sind wichtig, witzig, wundervoll für Entwicklungen oder auch schonmal wundschmerzend.

Interaktionen, Intrigen, Bünde, Brüche (und Spaß, wie oben erwähnt) sind Bestandteil des Spiels.

Zu Kämpfen habe ich mich schon...ausufernd ausgesprochen.
Trotzdem kurz dazu:
Kämpfe mit Ringelpietz und zuschlagen/abdrücken (usw...) sind nicht alleiniger oder Hauptbestandteil.
Zudem letzter Ausweg.

Kampf auf der anderen, der psychischen/psychologischen Ebene (ist) schon (Hauptbestandteil.).
Hier findet sich der Horror wieder.
 
AW: Vampire: The Undead Superhumans?

naja, ich spiele auch öfter Kämpfercharaktere, also Charaktere die prinzipiell relativ gut kämpfen können. Nicht nur in Vampire. Aber ich spiele auch Charaktere mit Selbsterhaltungstrieb, Kämpfen kann einen das (Un-)Leben kosten, Kämpfen kann unnötig böses Blut beim anderen hinterlassen. So geschiet es das ich manchmal den Charakter habe der am besten kämpfen kann, aber auch am wenigsten Lust darauf. zusätzlich mag ich Würfelorgien nicht, deswegen bevorzuge ich inzwischen einfache schlanke Systeme. Das führt dazu das ich auch als Spieler Kämpfe nicht immer mag, je nach dem...

Und ich speile gerne Charaktere die DENKEN. Erhöht die Überlebenschance ungemein, und macht mir am meisten Spaß. Dazu gehört die soziale Interaktion, die nicht zwangsweise auf intrigen rauslaufen muß. Man kann auch ohne Intrigen Spaß haben, imo intrigieren vorallem Jungvampire nicht oder nur relativ wenig, je nach dem wie sie vorher drauf waren. Es macht mir Spaß einfach nur so Freunde zu finden, und dann in schlimme Verwicklungen zu geraten (andere Intrigen z.B.). Ich halte Freundschaft unter Jungvampiren für prinzipiell möglich.

Ein Problem das ich sehe: Die Herkunft vieler SPieler aus Fantasyrollenspielen, aka DnD-Mentalität. Meine Kampfmaschine kann den Drachen alleine plätten wird zu: Meine Kampfmaschine kann alleine einen Werwolf plätten.
Das Jagen nach Schätzen/Ausrüstung wird übernommen, das "Levlen" auch.
Ebenfalls wird das klassische Auftragsschema aus solchen RPGs übernommen. Statt dem König der nach nem Artefakt suchen läßt ist es jetzt der Prinz.
Auch Vampireanfänger die in solche Runden anfangen übernehmen unbewußt diese Mentalität. Aber wenn ich sowas spielen will nehm ich DnD, das ist dafür ausgelegt...

Ich kenne solche Runden, und bin da auch schon ausgestiegen. Nein, in Vampire geht es nicht darum Werwolfsrudel zu bekämpfen. Oder andere Werwesen. Oder Armeen, etc... Ok, mann kann Sabbat spielen, aber das mag ich nicht weil ich es nur als Beschränkung auf solche Themen erlebt habe (aus Erzählungen von Sabbatspielen/SLs)...
Jetzt haben wir eine neue Vampirerunde ins Leben gerufen, die trotz der Tatsache das sie in Milwaukee stattfindet meinen Wünschen entsprechen könnte. Interaktiion/Denken/Nachforschungen/Intrigen garniert mit etwas Kampf, aber nicht zuviel ... (Außer unser Brujah schafft es mal wieder alles zu vermassseln.... Auch wenn er auf dem Charbogen mehr Intelligenz hat...)
Ich habe da großes Vertrauen in unseren SL, der ist gut, und die Spieler haben ähnliche Erwartungen/lernen gerade das es auch anders geht und haben Unmut auf DND-Vampire aus anderen Runden mitgebracht.
 
AW: Vampire: The Undead Superhumans?

Ich bin ein untoter Vampir,
Ganz tot oder lebendig ist auch scheisse oder? :D


Ansonsten:
Wenn tatsächlich zum Kämpfen gezwungen ist, hat man als Kainit übel versagt.
Wieso?
Du kannst doch (auch wenn du relativ machtlos bist) immer noch 99% der Erdbevölkerung vertrimmen.
Ich sehe es eher als verlogen, wenn Vampire, die ja diese Macht haben, sie nie einsetzen.
Schon alleine aus dem Grund das sie es können.
In der realen Welt sagst du ja auch nicht 'Oh Gott, ich habe versagt, ich konnte nicht alles durch Reden lösen!', sondern du beisst die Zähne zusammen, stehst es durch und je nachdem wie du abgeschnitten hast und es dir gefallen hat verhältst du dich das nächste Mal anders.
Ein Vampir (wir erinnern uns: Ein Wesen das regelmäßig in einem vergewaltigunsartigen Akt Blut stehlen muss) der nie in eine gewalttätige Auseinandersetzung verwickelt wird, ist einfach nur sehr merkwürdig.
 
AW: Vampire: The Undead Superhumans?

Shub-Schumann schrieb:
Aha, mit anderen Worten: Jemand, der einen Charakter bastelt, der gerne kämpft, weil er das gut kann und darüber hinaus nicht durch die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt wurde - Kampf also als prinzipiell erlaubte Lösung sieht, der erschafft einen Charakter, der von vorneherein versagt hat??? Ich glaube nicht. Ich halte das vielmehr für eine der üblichen My Vampire-Fu will defeat your Vampire-Fu Plattitüden.
Nein, wer sich so einen Charakter bastelt hat keineswegs verloren. nur jemand der ihn dauernd kämpfen lässt.
Körperliche disziplinen sind zum drohen da. wenn ein brujah ancilla vor mir steht und die faust ballt, dann rechne ich immer mit mindestens 6 bis 7 punkten in stärke und geschwindigkeit. das kann eine diskusion schon ganzschön in die richtung des brujah beschleunigen.
es ist nicht wichtig, dass du alles klein bekommst oder es andauernd machst, es ist nur wichtig, dass die anderen es wissen oder glauben. dann musst du nur dafür sorgen, dass sie es auch nie wieder vergessen.
 
AW: Vampire: The Undead Superhumans?

@Teilchen Ja, DnD kommt da schon hin. Hat sonst noch wer Giovanni Chroniken gespielt? In der 2nd Edition hatten abgetrennte Hände Werte die sich mit Werewölfen messen konnten. Zum glück hatte ich einen vernünftigen Spielleiter, sonst wär aus unserem Klüngel nur noch Dönerfleisch übrig. Jetzt mal im erst, wie soll man mit der Werteverteilung klarkommen? Ich hab nicht nur Kampfdiziplinen!
 
AW: Vampire: The Undead Superhumans?

Nein, wer sich so einen Charakter bastelt hat keineswegs verloren. nur jemand der ihn dauernd kämpfen lässt.
Jemand, der einen Charakter bastelt, der gerne kämpft,
Du siehst das Problem?

Körperliche disziplinen sind zum drohen da.
Und ich dachte immer dafür wäre Präsenz 2...

wenn ein brujah ancilla vor mir steht und die faust ballt, dann rechne ich immer mit mindestens 6 bis 7 punkten in stärke und geschwindigkeit.
Wieso?

das kann eine diskusion schon ganzschön in die richtung des brujah beschleunigen.
Nur wenn du der Meinung bist, das dir der Brujah gefährlich sein könnte oder du nicht bereit bist es darauf ankommen zu lassen. Die Welt funktioniert nämlich nicht so, dass immer der Stärkste das Sagen hat.
es ist nicht wichtig, dass du alles klein bekommst oder es andauernd machst, es ist nur wichtig, dass die anderen es wissen oder glauben. dann musst du nur dafür sorgen, dass sie es auch nie wieder vergessen.
Wenn es meinem Charakter aber SPASS macht?
 
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Präsenz 2 ist zum verscheuchen und einschüchtern, nicht zum drohen. Da kannst nicht mehr weiterreden! Einschüchtern ist zum drohen gut, aber sicher nicht Präs2!

Der Stärkste hat nicht immer das sagen, sondern der Einflussreichste! Ventrue sind immer noch in Politischen Dingen weiter vorn als andere Clans.
 
AW: Vampire: The Undead Superhumans?

Teilchen schrieb:
Kämpfen kann unnötig böses Blut beim anderen hinterlassen.

oO Vampire....m-m

BC schrieb:
Die Welt funktioniert nämlich nicht so, dass immer der Stärkste das Sagen hat.

Wenn niemand da ist, um den Schwächeren auf irgend eine Art und Weise zu schützen hat der Stärkere immer Recht.

BC schrieb:
Wenn es meinem Charakter aber SPASS macht?

Dann dürftest du aber irgendwann Probleme bekommen, da es immer einen stärkeren gibt ;)
 
AW: Vampire: The Undead Superhumans?

Wenn niemand da ist, um den Schwächeren auf irgend eine Art und Weise zu schützen hat der Stärkere immer Recht.
Kommt darauf an wie man Stärke und wie man Schwäche definiert, aber sogar da wo das Gesetz aus einem Flintenlauf kommt, kommt man nur mit Gewalt nicht weit.
 
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BC schrieb:
Kommt darauf an wie man Stärke und wie man Schwäche definiert

Körperlich: also der, der den größten Brust- , Oberarm- , Oberschenkel- , [Hier das einsetzen, was noch fehlt]umfang hat hat das Recht.

BC schrieb:
aber sogar da wo das Gesetz aus einem Flintenlauf kommt, kommt man nur mit Gewalt nicht weit.

Da hast du Recht, aber es gibt da zwei wichtige Dinge, die man nicht vergessen sollte: oft werden Dinge unter Vampiren ohne das Eingreifen der Menschen geregelt und (dieser Punkt trifft auch auf Menschen zu) bis das Gesetz greifen kann, ist der, der die meiste Kraft hatte, über alle Berge verschwunden (also bei Vampiren hat der Stärkere immer einen dicken Vorteil) und erst später, wenn sich einiges verändert hat, bringt das Gesetz vll was...aber wie wir alle wissen, sind Vampire sehr mächtig, einflussreich und ideenreich ;)
 
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