Cyberpunk 2020 Untergrund-Porno-Biz in Night City

AW: Untergrund-Porno-Biz in Night City

Hier würde das für mich dazu führen, dass natürlich Pornographie noch verbotener ist, als in den USA jetzt. Hat ein Anbieter von Pornos also überhaupt noch Zugang zum Gericht? Oder steht er da, wie bis vor kurzem die Prostituierten, die gar nicht klagen durften?
Pornographie ist in den USA auch verboten, die Filmer im Bus müssen sich vorher durch entsprechende Verträge absichern, dass es eben nicht als Pornographie gilt.

Generell finde ich das Abenteuer etwas... "flach", vor allem wenn man sonst so liest, was Yennico sonst so großartiges abliefert.
Danke für das Lob. Ich muss aber sagen, dass dieser Beitrag nie als Abenteuer konzipiert gewesen ist.
Ursprünglich sollte es so etwas wie ein etwas längerer Eintrag eines Unternehmens mit etwas Hintergrund werden.
Beim Posten ist mir dann die Idee gekommen, doch Abenteuerideen einzubauen, damit die Leser das Unternehmen in ihren Abenteuern auch einsetzen.

Um das Abenteuer zu einem cyberpunkigen zu machen, muss erst noch ein Konflikt rein, wo die Spieler es schwer haben, sich zu entscheiden. Hier fehlt es an jeder Sympathie für die Nacharmer - sie klauen nur ein geklautes Konzept und versuchen Geld zu verdienen.
Ein interessanter Aspekt.

Die Damen spielen aber keine Rolle im Abenteuer.
In der Abenteueridee spielen derzeit keine Rolle, aber um an den Produzenten zu kommen, gibt es den Weg über einen Netrunner oder über den potenziellen Darstellerinnenkreis.


Um das Szenario zu retten - einer der Antagonisten hatte die Ursprungsidee, die vom großen Konkurrenten geklaut und populär gemacht wurde. Er hat nur Indizien, keine Beweise. Damit könnte er der Gerechte sein - andererseits stiehlt er Kundendaten und nutzt die von anderen geschaffene Popularität des Genre aus. Da zögert der Punk doch wenigstens ne Sekunde, bevor er die Knarre auspackt...
Der Punk zögert aber nur wenn er das Ganze auch rausbekommt,trotzdem interessante Idee.
Ich cutte die Studentenidee & Klage ganz und ersetze den Cousin durch den einen Verwandten (Sohn wäre fast zu offensichtlich) eines Ex-Mitarbeiters des ideengebenden Konzerns. Der Konzern hat den Vater, der Gründungsmitglied der Firma war, unehrenhaft entlassen. In nachfolgenden Prozess wurde Schutzwäsche über ihn verbreitet, so dass er Selbstmord beging. Der Verwandte will nun Rache und diesen Konzern mit der Idee seines Vaters ruinieren.
 
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ich hätte da vielleicht noch ein ideechen wie du das ganze aufpeppen kannst.

weil wir ja alle davon ausgehen können das es das alles schon gegeben hat bzw, in 2020 sowieso schon, wäre das einzige wie man low level technisch noch punkten kann auf der ganz privaten ebene.
nehmen wir mal an die beiden studnicks hättes es irgendwie vollbracht die begehrtesten girlz and boys von ihrer schicken uni - mit welchen mitteln auch immer - in diesen bus bekommen. eben keine massenware sondern die babes mit denen du in der vorlesung sitzt, die coolen, die angesagten und die die es deiner meinung nach schon seit langen verdient haben mal so richtig durchgefickt zu werden.

der kundenkreis ist exklusiver, aber mit sicherheit auch bereit mehr geld für den stoff zu zahlen.

fehlt noch der dreh mit dem konzern, aber das könnte auch schlicht das (erneute) ausschalten der unliebsamen underdog konkurenz sein.
 
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weil wir ja alle davon ausgehen können das es das alles schon gegeben hat bzw, in 2020 sowieso schon, wäre das einzige wie man low level technisch noch punkten kann auf der ganz privaten ebene.
nehmen wir mal an die beiden studnicks hättes es irgendwie vollbracht die begehrtesten girlz and boys von ihrer schicken uni - mit welchen mitteln auch immer - in diesen bus bekommen. eben keine massenware sondern die babes mit denen du in der vorlesung sitzt, die coolen, die angesagten und die die es deiner meinung nach schon seit langen verdient haben mal so richtig durchgefickt zu werden.
Sorry, die Idee finde ich schlecht. Nextdoor Girl oder Student Vids wird es massenweise geben.
Mit was sollen sie die Girls denn überreden? Finanzieller Anreiz lohnt nicht bei allen. Eine Karriere im Pornobiz dürfte auch nicht zum Überreden reichen. Einige wollen sich sicherlich nicht für ihre spätere Karriere im prüfen Amerika durch ein Pornovid erpressbar machen.

Ich habe bewusst Drogenjunkie als Darstellerinnen gewählt, weil diese neben dem Geldaspekt nicht so perfekt wie VR-Girls oder Playbeings sind. Die Drogengirls sind authentischer und nicht in jedem Porno zu sehen, sie haben offensichtliche Makel. Gegebenenfalls kann man sie mit Schminke noch etwas präsentabler machen, als sie es in Wirklichkeit sind. Diese Makel ist auch ein USP von den Vids. Es gibt wahrscheinlich einen Markt für solche Freak-Vids.

der kundenkreis ist exklusiver, aber mit sicherheit auch bereit mehr geld für den stoff zu zahlen.
Das halte ich für einen Trugschluss. Student oder Nextdoor Girl Vids wird es wie Sand am Meer geben, d.h. es gibt viel mehr Mitbewerber auf dem Markt. Die Kommilitonen und Bekannten der Girls werden sich sehr wahrscheinlich für die Vids interessieren. Es werden schnell Gerüchte aufkommen. Einflussreiche Elternteile von den Girls könnten den Produzenten viel Ärger machen.

Aus Deiner Idee könnte man etwas anderes machen:
In den Gebäuden einer lang bestehenden Sorority und einer Fraternity wurden vor ca. einem Jahr in die Zimmer, Duschen, etc heimlich Kameras und Micros eingebaut. Neuen Mitgliedern wird das natürlich nicht mitgeteilt. Sollte auf den Aufzeichnungen belastendes Material drauf sein, wird entsprechende Studentin erpresst in einem Porno mitzuspielen, der dann verkauft wird. Ältere Studentinnen werden an den Verkäufen der Neulingen beteiligt, so dass sie die ganze Sache nicht verraten. Die Verbindungen vergeben auch Kredite, die mit der Teilnahme an den Vids abgearbeitet werden können.
 
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Mit was sollen sie die Girls denn überreden?

diesen aspekt habe ich mal bewusst offen gelassen, aber wie du ja schon selber sagst - es muss nicht immer der schnöde mammon sein.
virtual reality, kontakt zur uni krankenstation oder dem universitäts psychatrischem dienst, gepanschte schicke designer drogen/medizin, erpressung, maulwurf-kontakt zu dem typen/frau die sie alle flachlegt, vergewaltigung (also diesmal ganz ohne hilfsmittel) - naja, kennst du doch alles selber. lediglich hidden cameras finde ich hingegen langweilig.

... und nebenbei lohnt es sich vielleicht nicht nur die "girz" zu bearbeiten ...
 
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kontakt zur uni krankenstation oder dem universitäts psychatrischem dienst, gepanschte schicke designer drogen/medizin, erpressung, maulwurf-kontakt zu dem typen/frau die sie alle flachlegt, vergewaltigung (also diesmal ganz ohne hilfsmittel)
Alles gute Ideen, um diese als weitere Stränge in diese Abenteueridee einzubauen und sie so komplexer und vielschichtiger machen.

- naja, kennst du doch alles selber. lediglich hidden cameras finde ich hingegen langweilig.
Nur Hidden Cameras ist auch mir als Abenteuer zu lahm und einseitig. Der Post ist da,s was mir zu deinem Post ad hoc eingefallen ist. Ich sehe meine Idee, wenn nur als Grundidee, die noch ausgebaut werden muss.

... und nebenbei lohnt es sich vielleicht nicht nur die "girz" zu bearbeiten ...
Was bei Girls geht geht auch bei Boys. Eltern könnte man auch erpressen, damit ein bestimmtes Video nicht veröffentlicht wird.
 
AW: Untergrund-Porno-Biz in Night City

Mir geht dabei zu sehr die Pornographie verloren. Erpressung und Gewalt stehen da plötzlich viel mehr im Vordergrund und stehlen so dem Fleisch seine Show.

mfG
mpu
 
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Mir geht dabei zu sehr die Pornographie verloren. Erpressung und Gewalt stehen da plötzlich viel mehr im Vordergrund und stehlen so dem Fleisch seine Show.
Das war ja auch nur was ich aus Ascaso´s Idee machen würde. Meine eigene Grundidee wird von mir noch weiterverfolgt werden.
 
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Hier nun meine veränderte Version. Ich habe doch beschlossen die Studenten als möglicherweise rote Heringe drin zulassen.

Fuckride
Die beiden Studenten Doug McGhee und William Jamesson stellten auf einer Studentenparty unter Alkohol- und Drogeneinfluss, fest, dass sie beide auf eine bestimmte Art von Pornos eines bestimmten Unternehmens abfuhren. In diesen Gonzo-Vids wurden Frauen von der Straße aufgegriffen und hatten Sex in einem fahrenden Van.

Jamesson, der TV-Journalismus studierte, prahlte damit, dass er die Vids auch drehen könnte und der Informatikstudent und Netrunner McGhee´s antwortete er könne sich einen Van von seinem Cousin leihen. So wurde im Alkohlwahn die (Schnaps)Idee geboren, ebenfalls solche Vids zu drehen. Tage später, wieder nüchtern, trafen sie sich wieder und stellten fest, dass ihre Idee doch nicht so schlecht war, da sie mit Jamesson´s Kamera McGhee´s EDV-Geräten und dem Van seines Cousins alles hatten, um diese Idee zu realisieren. Sie beschlossen so neben ihren Studium etwas Geld zu verdienen.

Anfangs überredeten oder bezahlten sie Paare oder Einzelpersonen aus dem studentischen Umfeld, dafür, dass sie vor laufender Kamera im Van Sex hatten. McGhee fuhr den Van, während Jamesson die Akteure filmte. Die Filme wurden von Jamesson geschnitten und abgemixt, während McGhee den Onlinevertrieb organisierte.

Da die beiden von wirtschaftlichen und rechtlichen Dingen, keine Ahnung hatten, aber eine große Geltungssucht, gründeten sie mit ihren echten Namen ihre Firma Fuckride ltd. Ihre Filme verkauften sich ein Jahr gut, aber dann wurden sie von einem Unternehmen wegen Urheberrechtsverletzungen verklagt. McGhee hatte, zu der Zeit war er medikamentenabhängig und in Prüfungsvorbereitungen, zum Aufbau ihrer Matrixpräsenz rechtlich geschütztes Material verwendet. Sie wurden schuldig gesprochen und mussten ein hohes Bußgeld zahlen. Da sie das Bußgeld nicht zahlen konnten, mussten sie Schulden machen und haben ihr Geschäft aufgegeben.

Hier wäre die Gesichte eigentlich zu Ende, wenn nicht ein halbes Jahr später in der Matrix auf geheimen Boards unter dem Kürzel TCFKAF (The company former known as Fuckride) Vids zum Kauf angeboten werden. Diese Vids sind von der gleichen Machart wie Fuckride, nur brutaler und von etwas geringer Qualität des Kameramannes. Die Vids werden nur online an ausgewählte Kunden verkauft. Diese müssen ihre echte Identität bestätigen und Bürgen unter den bestehenden Kunden haben.

Nach einem erfolgreichen halben Jahr von TCFKAF hat das Pornounternehmen, von dem Fuckride seine Grundidee des Pornos geklaut hat, erfahren, dass jemand erfolgreich Vids in ihrem typischen Grundidee vertreibt. Da die Grundidee ihres Pornos zu banal ist um rechtlich geschützt zu werden, wollen sie diesen Konkurrenten entweder aufkaufen oder aus dem Geschäft drängen.

Abenteuerideen
A) Der Konzern, der ähnliche Pornos dreht will herausbekommen, wer diese Pornos dreht und diesen aus dem Verkehr ziehen. Dafür heuert der Konzern die PCs über einen Mittelsmann an, zeitgleich versucht der Konzern dieses Ziel mit legalen Mitteln zu erreichen. Der Produzent selber ist kein Netrunner, aber er hat durch seine Arbeit im Marketingbereich und Kontakten zu Netrunnern genug Kenntnisse über die Gefahren und Risiken im Netz. Seine Kundendaten speichert er nur auf einen verschlüsselten Chip und nicht in der Matrix. Er benutzt die Matrix nur so wenig wie möglich. Die Vids werden durch die Überweisung auf ein Konto mit einem fiktiven Namen bei einer Cyberbank bezahlt. Ob und wie der Produzent mit der Bank und dem Organisierten Verbrechen zum Waschen des Geldes zusammenarbeitet,liegt im Ermessen des GMs.

B) Ein erboster Konzernervater einer Studentin, die in einem TCFKAF Vid mitspielt - er schweigt wie er das herausgefunden hat - heuert die PCs an möchte das sie von TCFKAF das Originalvid und dessen Kopien besorgen, so dass TCFKAF dieses Vid nicht weiter vertreiben kann. Der Auftraggeber könnte aber auch besagte Studentin sein, die ihre mögliche erfolgreiche Zukunft bei einem der großen Unternehmen nicht mit einem besagten Hardcore Gonzo Vid verbauen oder möglichen Erpressungsversuchen vorbeugen will. Sollten die PCs den Produzenten kontaktieren, würde er das Band nur unter Zahlung einer extrem hohen Summe herausgeben. Das das herausgegebene Band nur eine Kopie wäre und der Produzent das Band nun mit besserer Publicity unter seinen Fans bringen kann, versteht sich von selbst. Was er über eine mögliche Erpressung der Studentin oder deren Vater denkt, liegt im Ermessen des GMs.

Die Ermittlungen
Derzeit tappt das Unternehmen noch im Dunkeln wer der neue Produzent ist. Der oder die neuen Produzenten der Vids sind schlauer als die Gründer von Fuckride. Der Van ist auch jedes Mal ein anderer, aber durch die getönten Scheiben kann man erkennen, dass diese Vids in Night City gedreht wurden. Einige der Fahrer konnten als ehemalige Fuckride Kunden ausgemacht werden. Auch wenn mehr als eine Kamera im Wagen läuft sieht man das Gesicht des Kameramanns seltenst. Der Kameramann der Vids ist zwar kameratechnisch nicht so versiert wie Jamesson, aber er wird mit jedem Dreh besser.

Die Verdächtigen
Der Konzern hat als erstes die Fuckridegründer im Visier. Diese sind aber nicht die Produzenten der Vids und haben meistens Alibis. Jameson und McGhee sympathisieren eher mit dem neuen Produzenten als das sie ihn für seinen Namensklau hassen. Mit dem Namensklau fühlen sich eher geschmeichelt, auch wenn Jameson sich hin und wieder über die schlechtere Kameraführung aufregt. In seinen Kommentaren blitzt auch etwas der Neid durch, nicht mehr selbst solche Vids drehen zu können.

Ein weiterer Verdächtiger ist McGhees Cousin. Er fuhr in ein paar Fuckride Vids als Fahrer seinen Van und sein Cousin gab ihm für das Ausleihen des Vans Geld. Er könnte durch die Fahrten und aus McGhees Erzählungen vom Ruhm des Fandoms gekostet haben und diese einfache Einnahmequelle nicht so leicht aufgeben wollen. Mit Freunden könnte er die Fuckride Idee wiederbelebt haben. In seiner Vergangenheit studierte er vor ein paar Jahren in einer anderen Stadt auch Videojournalismus, aber flog wegen des Handelns mit Drogen von der Universität. Ohne Geld verschlug es ihn nach Night City, wo er eine kurze Zeit bei den McGhees lebte, bis er wieder auf finanziell eigenen Beinen stand. Anfangs arbeitete er als Kurierfahrer, aber derzeit arbeitet er als Hausmeister in einer städtischen Schule.

Die Vids
PCs mit Film & Fotoerfahrung, die die von ihrem Auftraggeber zur Verfügung gestellten sechs TCFKAF-Vids anschauen, werden erkennen, das es in mehreren Vids einen unterschiedlichen Kameraführungs- und Regiestil gibt. In einigen Vids filmt die Kamera das, was ein Mann für einen Porno filmen würde, in anderen Vids ist der Blickwinkel der Kamera feminin.
Die weiblichen Darsteller scheinen Drogenjunkies zu sein, die aber mit Make-up, Schminke und Kleidung für die Gonzo-Vids präsentabler gemacht werden als sie real sind. Man erkennt in dieser Arbeit, das viel Aufmerksamkeit in Details gesteckt wird. Der männlichen Part des Vids ist meistens mit einen Pornoprofi besetzt.

Die Darsteller
Die Pornoprofis werden per Mail kontaktiert und ihnen wird ein Einheitsvertrag angeboten, dessen Bezahlung etwas übertariflich ist. Diesen Vertrag müssen sie unterschrieben mitbringen, damit TCFKAF nicht wegen Pornographie und Kidnapping angeklagt werden kann. Nach ihrer Mail werden sie innerhalb eines bestimmten Zeitraums von einer Person mit einer Latexmaske, die wie ein echtes Gesichter aussieht, unauffällig mittels verabredeten Codewort angesprochen, gekidnappt und in den Van geladen. Damit es echter wirkt hat diese Person eine Waffe dabei.

Die Darstellerinnen
Ihre weiblichen Darsteller finden TCFKAF auf Fahrten mit dem Van, der als Vorraussetzung nur getönte Scheiben haben muss, in die ärmeren Stadtviertel von Night City. Vor dem Shooting des Pornos lässt TCFKAF alle Darstellerinnen einen Einheitsvertrag unterschreiben, damit TCFKAF nicht wegen Pornographie und Kidnapping angeklagt werden kann. Die meisten der Darstellerinnen unterschreiben den Vertrag ohne ihn durchzulesen, denn sie sind Drogenjunkies, die für den nächsten Schuss, Alkohol oder ein wenig Kleingeld alles machen würden. Ein paar von den Darstellerinnen haben sich schon den Goldenen Schuss gegeben.

Der Van
Die Innenausstattung des Vans ist in den Vids immer unterschiedlich. Autofanatiker erkennen unterschiedliche Modelle. Hauptmerkmale aller Vans sind die getönten Scheiben, maximal eine Rücksitzbank und viel Platz.

Der Vertrag
Der Vertrag ist ein Einheitsvertrag, wie ihn viele Pornounternehmen benutzen. Bei genauerer Betrachtung ist der Vertrag mit Ausnahme des Firmennamens 1:1 der Vertrag wie ihn ihr Auftraggeber auch benutzt. Die Verträge mit den männlichen und weiblichen Darstellern bis auf einen Punkt gleich. Im Vertrag für die Pornoprofis steht, dass sie per Mail ihr Einverständnis mailen und ab dem Zeitpunkt den Vertrag unterschrieben immer bei sich zu führen haben. Die Firmenadresse im Vertrag ist eine Briefkastenfirma in Ausland. Die Unterschrift des Firmenberechtigten ist die eines Anwalts diesem ausländischen Land, der unterschriftsberechtigt ist und diese Firma vertritt.

Das Filmteam
Aus den Aussagen der Darsteller und Darstellerinnen kann man entnehmen, dass der Fahrer immer ein anderer ist. Der Kameramann oder die Kamerafrau, unter ihrer Ausrüstung kann man das Geschlecht nicht so erkennen, spricht oder gibt seine Regieanweisungen mit einer weder hohen noch tiefen Stimme. Der Kameramann ist zu allen freundlich und höflich, er behandelt alle Personen mit Respekt. Seine Sprache und Wortwahl lässt auf eine gute Schulbildung schließen. Laut Aussagen der Darsteller und -innen, in wie sie das richtig beurteilen können, ist eine andere Frage, ist der Kameramann anscheinend Mensch der Sprache, der mit Menschen gut umgehen kann.

Wer steckt hinter TCFKAF?
Um die Person hinter TCFKAF und deren Motivation zu verstehen muss man in die jüngere Vergangenheit des Pornokonzerns gehen.

Vor zwanzig Monaten entließ der Auftraggeber der PCs wegen interner Querelen ein Gründungsmitglied des Unternehmens. Dieses war für das Entwicklung und den Erfolg dieses Pornokonzepts verantwortlich. Leider hatte er sich unter seinen Kollegen, die er für seine Freunde hielt, nicht rechtlich abgesichert, so dass er nach dem unehrenhaften Rausschmiss ohne Etwas dastand. Im anschließenden Prozess wurde viel Schmutzwäsche gewaschen und Unwahrheiten über ihn verbreitet, so dass er noch vor endgültigen Abschluss des Prozesses, den er verloren hätte, Selbstmord beging.

Die volljährige Tochter dieses Mitarbeiters lebte noch bis vor zwei Jahren mit im Haus ihres Vaters. Sie hatte ein sehr inniges Verhältnis zu ihrem Vater und er hat ihr alles erzählt.
Die Arbeit ihres Vater in der Pornobranche hat sie in ihrem bisherigen Leben sehr geprägt. Für sie wurde Pornographie fast zur Normalität. Seit dem Tod ihrer Mutter als sie elf war, nahm ihr Vater sie häufig mit ins Studio der Pornofirma. Dort interessierte sie sich sehr für die Maskenbildner und deren Aufgabe. In ihrer Jugend besuchte sie häufig ihren lang arbeitenden Vater in der Firma und half dort um Geld zu verdienen den Maskenbildnern. Auf dem College ging sie in einen Filmclub und spielte Theater. Privat nahm sie Schauspielunterricht, aber gab es dann doch auf. Seit zwei Semester studiert sie an der NCU Marketing und Werbung

Der Selbstmord ihres Vaters hat sie sehr mitgenommen, so dass sie freiwillig in die Psychiatrie ging. Nach einem halben Jahr hatte sie sich scheinbar psychisch gefangen und wurde als geheilt entlassen. Nach einer Affäre mit einem Pfleger, die in einer kurzen Ehe mit anschließender Scheidung endete, hat sie bewusst ihren neuen Nachnamen nicht abgelegt. Inzwischen macht sie den Konzern für den Selbstmord ihres Vaters verantwortlich und will diesen mit den Mitteln und Konzepts ihres Vaters ruinieren. Finanzielle Angebote wird sie ablehnen, denn sie will Rache.

Durch Ihre Vergangenheit und enge Verbindung mit dem Pornokonzern hatte sie Kenntnis eines Passwortes eines Vertriebsmitarbeiters. Mit dessen Login hatte sie Zugriff auf die Kundendatei des Konzerns und die illegal erworbene Kundendatei von Fuckride. Diese Dateien hat sie kopiert und nutzte die Kundendaten von Fuckride für den Start ihres Rachefeldzug. Derzeit ist die Filmerin sich noch nicht im Klaren, ob und wie sie die Kundendaten des Pornokonzerns benutzt.

Sie kam auf die Marketingidee die treuen Fans und Kunden von Fuckride anzumailen und ohne Angabe von Namen, zu schildern, dass Fuckride sich nicht von der Pornoindustrie unterkriegen lassen würde und sie jetzt nach einer gewissen Zeit ihren Videodreh heimlich wieder aufnehmen wollten. Wenn sich einer ihrer treuen Kunden als Fahrer und seinen Van für das Shooting des nächsten Vids zur Verfügung stellte und so das nächste Shooting ermöglichte, würde Fuckride wieder auferstehen. Die positive Resonanz auf die Mailingaktion überraschte den neuen Produzenten. Selbst von der Westküste Amerikas wollten Fans mit ihren Van nach Night City fahren, um ihren Van im nächsten Vid zu sehen. Aus der einmalige Möglichkeit mit dem Van wurde inzwischen ein Standardfeature von TCFKAF. Wenn der Fahrer es wünscht, kann er sein Gesicht unter einer Latexmaske verbergen.

Ihre weiblichen Darsteller finden TCFKAF auf Fahrten mit dem Van in die ärmeren Stadtviertel von Night City. Aus leidlicher Erfahrung engagiert sie für den männlichen Part des Vids einen Pornoprofi. Vor dem Shooting des Pornos müssen alle Darsteller einen Einheitsvertrag unterschreiben haben, damit TCFKAF nicht wegen Pornographie und Kidnapping angeklagt werden kann.

Wenn sie für TCFKAF arbeitet, schlüpft sie in eine andere Rolle. Sie trägt eine einem Gesicht täuschendechte Latexmaske eines männlichen Gesichts und ihr femininer Körperbau wird durch spezielle gepolsterte Kleidung verborgen. Ihr Stimme wird durch mehrere technische Tricks verändert.

Zeitlinie
X Jetzt
X-06 Monate: Beginn von TCFKAF
X-12 Monate: Prozess gegen Fuckride und Psychiatrieaufenthalt des TCFKAF Kameramanns
X-15 Monate: Suizid des ehemaligen Ex-Mitarbeiters des Pornokonzerns
X-18 Monate: Prozess des Ex-Mitarbeiters des Pornokonzerns
X-20 Monate: Entlassung des Mitarbeiters des Pornokonzerns
X-24 Monate: Start von Fuckride

Anmerkung:
Die männliche und weibliche Kameraführung der TCFKAF Vids können verschiedene Gründe haben. Die Entscheidung liegt im Ermessen des GMs.
1. Die Tochter dreht nicht Vids. Die ehemalige Fuckride Crew dreht gelegentlich auch ein Vid mit einen Drogenjunkie und sendet diesen dann mit Einverständnis von TCFKAF unter deren Label.
2. Die Tochter ist keine echte Frau, sondern ein Hermaphrodit mit einem kleinen weiblichen Brüsten und einem intersexuellen Genital. Schwankungen im Hormonhaushalt bestimmen den jeweiligen dominanteren Kamerawinkel.
3. Die Tochter leidet durch den Selbstmord und die Psychiatrie ausgelöst an Multiple Persönlichkeitssyndrom (MPS) oder Schizophrenie. Eine ihrer Persönlichkeit ist männlich und die dominante weiblich.
 
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... und ich fürchte es geht bei dem plot insgesamt nur sehr wenig um pornos ...
Bei der durch dich inspirierten Idee des Studentenpornos gebe ich dir recht. Ob die ursprüngliche Idee für b_u_g genug Porno enthält weis ich nicht.

b_u_g: Wie sieht den für dich ein CP 2020 Abenteuer aus, das genug Porno enthält? Showgirls 2020?
GNPS: Germany´s next porno star? Sollen die Pcs einem Porno-Starlet auf dem Weg zum Ruhm z.B. durch Beseitigung von Konkurrentinnen, Erpressung von Produzenten helfen? Die PCs als Hauptdarsteller im Porno, stelle ich mir verdammt öde vor. :)
 
AW: Untergrund-Porno-Biz in Night City

Die Umarbeitung beseitigt auf jeden Fall mein Problem mit der Klage. :)

Und "genug" Pornographie habe ich am Gehalt der Ursprungsidee gemessen - der zwischenzeitliche Vorschlag hatte weniger als der erste, und ergo "nicht genug". Der neue bewegt sich ja jetzt wieder auf dem Ursprungsniveau. :)

mfG
mpu
 
AW: Untergrund-Porno-Biz in Night City

Was bei Girls geht geht auch bei Boys. Eltern könnte man auch erpressen, damit ein bestimmtes Video nicht veröffentlicht wird.
Es gibt ja auch durchaus Pornos bei denen auch der spitzeste Fratboy nicht freiwillig mitspielt:
Fetisch- und Schwulenpornos.
Es sei denn die Verbindung war wesentlich mehr 'greek' als angenommen.
 
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hah! Smokey Bear ist latent schwul! ... war ja klar ...

das mit den "boys" war eigentlich so gedacht das es ja möglicherweise auch weibliche kundinnen gibt die auf den ein oder anderen kommilitonen abfahren.
aber du denkst bei boys natürlich gleich wieder an schwulenpornos ...
 
AW: Untergrund-Porno-Biz in Night City

Es gibt ja auch durchaus Pornos bei denen auch der spitzeste Fratboy nicht freiwillig mitspielt:
Fetisch- und Schwulenpornos.
Bei manchen spielt er vielleicht freiwillig mit, bei anderen wie z.B. den oben genannten wird er dazu ähnlich den Girls mit Mitteln gezwungen. Die Girls werden wohl auch nicht freiwillig in einen Lesbenporno mitspielen, nur weil so etwas in den Träumen vieler Männer vorkommt und so von ihnen eher akzeptiert wird. Bei einem Porno mit einem hübschen Girl seinen Mann zu stehen ist für die Boys eher eine Auszeichnung als ein Mittel, mit dem man sie auch Jahre später noch erpressen kann. Ein Gay- oder Fetischvid ist da was anderes.

Ob ein entsprechendes Vid ein Druckmittel ist, hängt wohl vom jeweiligen GM und dessen Sicht ab, ob und in wie weit sich in 2020 die Moralvorstellungen in Sachen Gay und Fetisch verschoben haben.

Wenn schon Studentenporno, dann auch möglichst alle Spielformen bedienen. So kann man dann später per Erpressung die Entscheidungen der zukünftigen Entscheidergeneration besser beeinflussen.
 
AW: Untergrund-Porno-Biz in Night City

Ich habe zu der Studentenpornoidee einen eigenen Thread aufgemacht, da ich in diesem Thread im weiteren Verlauf Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge zu meiner ursprünglichen Idee lesen möchte.

Kann man die ursprüngliche Idee in ihrer jetzigen Version jetzt so lassen, oder stört Euch noch etwas daran? Was kann man noch besser bzw. cyberpunkiger machen?
 
AW: Untergrund-Porno-Biz in Night City

Hallo zusammen,

wenn man bedenkt das heute schon Schönheits OPs heiß begehrt sind könnte ich mit vorstellen das entsprechende Cyberware, siehe http://www.blutschwerter.de/f327-cyberpunk/t23326-das-neuste-auf-dem-markt-fuer-xxx-implantate.html , durchaus auch einen Markt hat.
Das könnte ein entsprechend skrupelloser Konzern mehrfach ausnutzen.
Der Deal Cyberware gegen Darstellerleistung ist klassisch.
Wie wäre es aber mit Implantaten die durch eine Fehlfunktion schon zu Todesfällen geführt haben. Ob das jetzt eine Kreislaufüberbelastung ist oder das Penisimplantat mit Dauerbrenner adzu geführt hat das eine Darstellerin ganz wörtlich gepfählt wurde kann man sich ja noch überlegen.
Aber auch eine preiswerte Serie solcher Cyberware die man mit Kontrollchips versehen hat die einen zum Zwangsdarsteller machen könnte ich mir vorstellen.

Ich würde bei Cyberpunk aber auch an gezielte Fakepornos denken. An das gefilmt werden im Rahmen ihrer PR Arbeit hatte sich Professorin Meyer gewöhnt. Das findige Studenten, ein verschmähter Liebhaber oder das Organisierte Verbrechen, als Chemieprofessorin kann soll sie ihr Labor für das Designen neuer Drogen zur Verfügung stellen dieses Filmmaterial dazu nutzen mit moderner Software einen Fakeporno zu drehen war nicht geplant. Natürlich wäre ein Zivilprozess möglich aber der Schaden ist schon angerichtet und der konkrete Prozessausgang auch noch nicht sicher. Vielleicht hat man ja echtes Material eingeschnitten um diesen Vorwürfen zuvor zu kommen. Für gute Noten, Rache oder mit Geld kann man sicher Leute finden die ihren Körper zur Verfügung stellen solange ihr Gesicht nicht auftaucht. Da wird es dann schwierig nachzuweisen das man gefakt wurde.
Auch eine Public Domain Szene für Pornsoft Daten könnte ich mir vorstellen.

Gruß Jochen
 
AW: Untergrund-Porno-Biz in Night City

wenn man bedenkt das heute schon Schönheits OPs heiß begehrt sind könnte ich mit vorstellen das entsprechende Cyberware, siehe http://www.blutschwerter.de/f327-cyberpunk/t23326-das-neuste-auf-dem-markt-fuer-xxx-implantate.html , durchaus auch einen Markt hat.
Das könnte ein entsprechend skrupelloser Konzern mehrfach ausnutzen.
Der Deal Cyberware gegen Darstellerleistung ist klassisch.
Der Deal ist überhaupt nicht klassisch, sondern kontraproduktiv. Eine Schönheits-Op setzt die Darstellerin erst mal eine bestimmte Drehzeit außer Gefecht, in der sie keine Filme drehen kann. Eine per Schönheits Op verbesserte Darstellerin kann von dem Konzern auch eine höhere Gage fordern.
Diesen Deal könnte ich mir höchstens bei einem großen Pornokonzern vorstellen, der seine Top-Darstellerinnen für mehrere Filme benutzen oder als Marke aufbauen will.
Für die Idee des Underground Porno Biz, dessen Darstellerinnen höchstens einen Film bekommen taugt diese Idee nicht.

Wie wäre es aber mit Implantaten die durch eine Fehlfunktion schon zu Todesfällen geführt haben. Ob das jetzt eine Kreislaufüberbelastung ist oder das Penisimplantat mit Dauerbrenner adzu geführt hat das eine Darstellerin ganz wörtlich gepfählt wurde kann man sich ja noch überlegen.
Interessante Schlagzeile:) Rückrufaktion bei Dauerbrennern. Eine Fehlfunktion kann zur Überhitzung führen.

Aber auch eine preiswerte Serie solcher Cyberware die man mit Kontrollchips versehen hat die einen zum Zwangsdarsteller machen könnte ich mir vorstellen.
Kontrollchips wird es IMC nicht geben. Kein Konzern kann sich das Echo leisten, wenn es rauskommt, dass sie so etwas einsetzen.

Ich würde bei Cyberpunk aber auch an gezielte Fakepornos denken.
Dazu antworte ich im anderen Thread.
 
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