Titty-Twister-Party 27.03.04

Skar

Dr. Spiele
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#StandWithUkraine
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Die ersten Bässe beginnen das Mobilar des Mexican zum Erbeben und schon stömen die Besucherin Scharen herbei um dieses Event zu besuchen.

Draussen stehen mehrere Anheizer vor der Disko, die irgendwas von "Pussys" rufen.

"Sierre Tequilla" und "Desperados" sind die grossen Werbepartner des Abends. Doch auch der Verkauf von "Heißem Blut" läuft gut an. Es handelt sich wohlum eine Art flambierten roten Wodka.

Schlangentänzerinnen und heisse Girls in knappen Mexico-Outfits heizen die Leute an, aber es scheinen auch einige Jungs ein wenig Engegagement mitzubringen. Mit Vampirzähnen, von billig bis gefühlsecht, fallen sie in Horden über die Mädels her, um diese zu vernaschen.
 

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Das Rad ist mal wieder an einem unbeachteten Eck abseits des Gebäudes abgestellt, das sie schon fast als ihren privaten Parkplatz bezeichnen kann. Dann schlendert sie zum Eingang, inmitten von Gruppen Partywilliger, die sich allesamt ausstaffiert haben wie sie sich vorstellen in der Kaschemme in Mexiko auftreten zu müssen.

"Yooo, schwarze Pussy!" kriegt sie zu hören, als sie an einem der Anheizer vorbeikommt, der es nicht ganz so drauf hat wie das Original, aber jetzt einige Aufmerksamkeit auf sie lenkt. Sie grinst zurück, läßt sich aber nicht weiter aufhalten. Einen der Türsteher erkennt sie und geht auf ihn zu. "Hey, hombre, wie läufts?" spricht sie ihn an und lächelt. Er hat sie in den Menschenmassen erst jetzt erkannt.
"Hi, May. Cool dass du da bist, wie läufts denn so?"
"Wie immer eigentlich. Konnt ich doch nicht verpassen, oder? Ich liebe den Film, und den Schlangentanz kann ich auch besser."
Er lacht und nickt. "Das würd ich gern sehen! Solltest mit Egon drüber reden, da ist bestimmt was drin."
"Trifft sich gut, dass du das sagst. Egon ist da, oder? Ich muß sowieso zu ihm."
"Klar, hinten, du kennst ja den Weg... viel Spaß und sag mir bescheid, wenn du tanzt."
Sie wirft ihm eine Kußhand zu und geht hinein... nein. Keine Chance, dass sie das Gebiet völlig den Ventrue überläßt. Die sollen nur kommen.

Egon ist einer von denen, die hier im Haus das Sagen haben. Vor einigen Jahren, gar nicht lange, nachdem sie in Finstertal ankam, begann ihre Bekanntschaft, da sie sich schon ziemlich früh das Mexican als ideale Nahrungsquelle auserkoren hatte. Als sie dann zufällig mal dazukam wie zwei Räuber mit den Tageseinnahmen abhauen wollten, konnte sie ihnen sprichwörtlich und auch buchstäblich ein Bein stellen, und seither hat er immer ein offenes Ohr für sie. Es hat sich für beide schon gelohnt, denn als Partyanheizerin ist Meyye (die hier meistens May genannt wird, das läßt sich besoffen einfacher aussprechen) gut zu gebrauchen. Vorbei an Bars und Tanzflächen, einigen übereifrigen Plastikzahnvampiren ausweichend, geht sie weiter nach hinten durch, zu seinem Büro. Sie tastet kurz nach dem Tütchen. Er kann damit sicher mehr anfangen als sie, und sie kann noch ein wenig Kapital daraus schlagen, das Zeug loszuwerden.
 
Alexander fährt in seinem schwarzen PKW vor und steigt aus. Er hat den Wagen etwas abseits im Schatten geparkt.
Mal wieder hatte er seinen teuren Anzug an. Nicht den üblichen beigen, wie sonst, sondern einen schwarzen mit silbernen Nadelstreifen.
Er ging zum Eingang hinüber. Dann blieb er kurz stehen und schaute, bzw hörte sich den Stimmungsmacher eine Weile an, bevor er das Mexican betrat...
Da das Stroboskop wie üblich im Takt der lauten Musik hämmerte, behielt er seine Sonnenbrille auf und schob sich langsam durch die Massen auf die Gallerie zu. Dort stellte er sich hi und blickte auf die Massen hinab..
 
@Meyye:
Out of Character
*grummel* NSC gehören suagespielt, bitte nachstes Mal nciht einfach welche erschaffen...


Das Büro ist wie immer abgeschlossen, damit Egon ungestört ist. Aber auf dein klopfzeichen reagiert er sofort und öffnet die Tür.

Ah May, du bist es. Komm doch rein

Hinter dir schliesst er die Tür wieder.

Was gibt es Gutes?



@Alexander Stahl:
Der Abend ist noch jung, aber die Massen toben schon. Das vorwiegend junge Publikum scheint bester Laune zu sein.

Out of Character
Wenn du Wahrnehmung+Aufmerksamkeit gegen 8 schaffst, erkennst du in dem Gedränge sogar Meyye, wie sie oben an eine schwarze Tür klopft und wenig später dort verschwindet.
 
Alexander lässt seinen Blick gezielt durch die Menge wandern... Er ist auf der Suche nach potentiellen Opfern...

[dice]
 
Out of Character
Sorry... ich dachte nur, ich verseh den Typen (Kontakt) in Meyyes Hintergrund (der ja auch in ihrem Vorstellungstext erwähnt wird) mal mit ein bißchen Geschichte. Zuviel festgelegt hab ich damit ja nicht, oder? Wenn gewünscht lösch ich alles wieder und die SL legt es fest.


"Was Gutes gibts wirklich." sagt sie und schmunzelt leicht, was immer ein wenig spöttisch aussieht. Sie geht in den Raum, zieht derweil das Tütchen hervor und wirft es ihm zu. "Drei Nasen voll Schnee, du weißt ja dass ich dem Zeug nichts abgewinnen kann. Ich bin auch so schon wild genug." Sie grinst kurz, was immer ein wenig so aussieht als wolle sie ihr Gegenüber gleich auffressen. "Mach mir nen guten Preis und rund ihn ab... es kann sein, dass ich einen Gefallen von dir brauche."
 
@Meyye:
Out of Character
okay, bin überzeugt... (mein Fehler)


Dreihundert würd ich sagen. Mehr ist nicht drin zur Zeit, man kommt da mittlerweile recht leicht dran.

Einen Gefallen? Geht klar - wenn du unbefriedigt bist ruf mich einfach an...


Egon grinst.


@Alexander Stahl:
Du entdeckst Meyye, wie sie oben in einem Raum verschwindet. Auf der Tanzfläche kannst du allerdings erst mal keine Beute ausmachen. Vielmehr scheint es eine dichtgedrängte Menschenmenge zu sein. Einzelne Personen fallen dir nicht ins Auge.
 
Verdammt, denkt sich Alexander langsam wird es Zeit, dass ich wieder was zwischen die Zähne bekomme... Er steckt seine Hände in die Anzugtaschen. Was ist das... er holt einen Zettel aus der Tasche, auf der eine Nummer und ein Name steht... Natürlich!! La-Isla. Sie hatte er vollkommen vergessen.
Er strebte wieder auf den Ausgang zu. Nicht ohne vorher noch einen Blick auf Meyye zu werfen.

Draussen angekommen zückte er sein Handy und wählt die Nummer...
 
@Alexander:
Das Handy wird abgenommen und du hörst nur dröhende Bässe. Die gleichen, die du auch von draussen hörst. Wenige Sekunden später wird aufgelegt.
 
Meyye zuckt nur die Schultern und nickt. Dreihundert für so ein bißchen Stoff... vielleicht sollte sie öfters mal Dealer erleichtern. Aber da sie weiß, dass sie sich damit vermutlich einen Rattenschwanz von Problemen aufhalst, überlegt sie sich das nochmal in Ruhe, irgendwann.

Sie sieht auf und lacht. "He, wer weiß... vielleicht komm ich mal darauf zurück." meint sie, mit der Verheißung in ihrem Tonfall kokettierend. Sie geht zu Egons Schreibtisch, setzt sich darauf und läßt die Beine baumeln und wird wieder ein wenig ernster. "Ne, ich brauch was andres... ist zwar noch nicht spruchreif, aber kann sein, dass es ein paar Typen einfällt, ich hätte im Mexican nichts verloren und müßte wegbleiben. Ich werd ihnen ja dann selber dahin hauen wo's weh tut, kennst mich ja. Aber wär nett wenn ich weiß, dass ich ein bißchen Rückendeckung hab. Wobei ich noch hoffe, dass es nicht dazu kommt."
 
Da kannst du natürlich auf mich zählen Egon stützt sich auf dem Schreibtisch jeweils links und rechts von deinen Beinen an und kommt dir recht nahe. Er lächelt wieder.

Weisst du doch...
 
"Gut zu wissen. Bist ein echter Freund." sag sie und muß schon schmunzeln als sie ihn aufmerksam betrachtet, wie er immer näher kommt. Sie wirft mit einer Kopfbewegung ihre Haare zurück und sieht ihm in die Augen. "Hast du auch noch was auf dem Herzen...?" spielt sie die Unwissende, und ein gewisser Unterton, der als provozierend oder neckend empfunden werden könnte, gibt preis dass sie nur spielt.
 
Egon haucht dir ins Ohr Dass ich dir verfallen bin weisst du doch. Ansonsten gibt es kaum interessantes. Der Laden läuft - wie immer...

Fast ruckartig stemmt sich Egon wieder hoch und tut das was er am besten kann: Er lacht.
 
Alexander klappt das Handy wieder zu, lässt es in die Tasche wandern und geht wieder in die Disco... so, sie war also hier! Jetzt hiess es nur noch, sie ausfindig zu machen.
Er ging wieder zu seinem Platz auf der Gallerie und liess seinen Blick durch die Menge wandern, auf der suche nach La-Isla, oder sonst einem Opfer.
Falls er es dirkekt in der Menge nicht schaffte, sie ausfindig zu machen, lässt er seinen Blick in Richtung der Toiletten wandern...

[dice]
Out of Character
Wahrnehmung+Aufmerksamkeit
 
Alexander ist sich sicher, dass er La-Isla gefunden hätte, wenn ihn nicht plötzlich etwas bösartig von hinten nagesprungen hätte. Mit scharfen Krallen und spitzen Zähnen wirft sich etwas auf dich und klammert sich an dir fest Hey, da bist du ja. Ich hab dich schon vermisst.

La-Isla drückt dir ohne zu fragen einen Kuss auf den Mund. Auch in ihrem Dämonenanzug macht sie noch eine teuflisch gute Figur.
 
Meyye schaut ihn erst unter gehobenen Brauen nur an, grinst dann zurück und springt vom Tisch. "Ich weiß, Baby... aber es ist ja nicht so, dass du es bereuen würdest, oder?" fragt sie, beinahe sanft, während sie mit diesem gewissen Hüftschwung, wie eine schleichende Pantherin, auf ihn zugeht, ihm über die Wange streicht... und an ihm vorbei zur Tür strebt. Dort dreht sie sich nochmal um. "Ach ja... das Geld?" Als hätte sie es beinahe vergessen.
 
Ja sicher. Hier Egon reciht dir drei Hunderter und hält dich spielerisch ein wenig an der Han dfest, als würde er es nicht übers Herz bringen dich gehen zu lassen. Schmerhaft verzeiht er dabei das Gesicht.

Man sieht sich. Er lacht.
 
Sie nimmt die Scheine an sich und steckt sie in eine Hosentasche. Ein wenig überrascht (zumindest scheinbar) sieht sie ihn an, als er sie festhält und schmunzelt dann wieder. "Sicher tun wir das. Falls du was für mich hast - oder unbefriedigt bist - ruf mich einfach an." sagt sie und grinst. "Und jetzt gehe ich und mische dein Haus auf. Mal sehn ob du es morgen noch wiedererkennst."
 
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