Tierhaftigkeit°

Hab noch mal drüber nachgedacht....

mIrRoR schrieb:
Um hier mal den guten demokratischen Sinn entgegen zu wirken:

Ein Wurf auf Manipulation + Tierkunde gegen 7. Bei einem Erfolg wird das Tier den Dienst ausführen und den Vampir zum gewünschten Ort bringt, 3 Erfolge lassen das Tier wochenlang nach dem Ziel des Vampirs suchen und 5 Erfolge kann monatelang helfen

sollte als Richtlinie ausreichen... zu der Zeit kann man sich auf 7 Minuten grundzeit einigen und pro Erfolg minus 2 MInuten, bis auf ein minimum von 2 Minuten...


Wie oben schon geschrieben:

Ich bin nicht der Meinung, das man für alle Aktionen wenigstens 2 Minuten braucht!
Das ist schlicht eine Frage von der Art und Verständnisfähigkeit des Tiers (sogar Tiere einer Spezies können da individuell varieren) und der Komplexität der Aufgabe!

Also bei jeder Situation verschieden (und sowieso in den Händen der SL!).

Allein aus der Beschreibung des Spielers ergibt sich doch schon, wie lange sowas dauert.
Die Erfolge bestimmen nur, wie gut das Tier dem nachkommen kann (wie oben beschrieben). Außerdem finde ich so eine Regelung dramaturgisch einschränkend.
Wenn ein Charakter davon ausgehen muss, das seine Tierhaftigkeit IMMER mindestens 2 Minuten oder länger braucht, wird er sie so gut wie nie in Extremsituationen wie zB einer Verfolgung einsetzen (können).
2 Minuten können bei sowas nämlich eine halbe Ewigkeit sein......

Finde ich für das Spiel abträglich!

Deswegen bin ich also dagegen! :nixwissen:
Ist aber halt nur meine Meinung!


H
 
Na gut, es hat mich wieder mal keiner gefragt, da seid Ihr selber schuld wenn ich auch was dazu schreibe. (Häh...? :nixwissen hat das jetzt einer verstanden ?).

Also ich denke das ist alles eine Frage des auspielens und der spezifischen Situoation.
Wenn man alle Zeit der Welt hat, dann soll man sich ruhig die Zeit nehmen für das Tier. Es ist ja nicht so das man einfach hundisch spricht, auf das Tier zugeht und sagt:

"Hey man, bring mir mal die Zeitung."

Ich stelle mir den Kontakt mit Tieren emotionaler vor, mehr auf Gefühlen als auf Worten basierend (Achtung !!! Deckung !!! Elfen Spieler !!!).
Demzufolge stimmt man sich erstmal auf das Tier ein, nähert sich ihm emotional und dann muß man sein Anliegen noch vortragen.
Da man keine harschen Befehle rausbrüllt, sondern das Tier um Unterstüzung bittet sollte man sich hier defintiv 2 Minuten Zeit nehmen. Warum sollte einem das Tier wohlgesonnen sein wenn man ihm die selbe Aufmerksamkeit schenkt wie einem Sklaven ? Bei einem Hund vielleicht noch, bei einer Katze zum Beispiel ? Die würde wohl hoch erhobenen Schwanzes davon stiefeln.

Wenn man aber nun in einer Situoation wie einer Verfolgung ist ? Dann befindet man sich in einem Notfall und würde seine Tierhaftigkeit meiner Meinung nach ganz anders einsetzen.

In so einem Fall würde man einen panischen, mentalen Hilfeschrei ausstoßen, der ohnehin schon sehr emotional ist. So ein Problem erkennt ein Tier auch viel schneller weil es für ein Tier alltäglicher ist verfolgt zu werden. Also würde man so einen Kontakt instinktiv herstellen und damit wäre dieser Weg viel schneller und urtümlicher.

So stelle ich mir das zumindest vor, gebe aber zu bedenken das ich von Vampire nicht viel Ahnung habe, als ein Unwissender.
Sorry also wenn ich hier irgend einer Regel komplett wiederspreche, aber es geht für mich hierbei nicht um einen Regel Mechanismus im Sinne von pro Ratte braucht das einen Wurf von 7 und 1,375 Minuten.
Einfach auspielen und meistens ergibt sich dann alles von selber.

Ergebenst

Eldrige
 
Zurück
Oben Unten