Rollenspieltheorie [These] Fanboys moegen Powergamer nicht

AW: [These] Fanboys moegen Powergamer nicht

@Zornhau
Noe, anfangs nicht! Aber dann dachte ich mir mal, warum das ganze nicht etwas differenzieren.
Ist natuerlich vollkommen unbemerkt geblieben.
Passt aber scho!
 
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Etwas als "These" zu bezeichnen, also als etwas, wovon man als Aufsteller der These ja der Überzeugung sein muß, daß es prinzipiell BEWEISBAR sein wird, hat mir jedenfalls das Signal gegeben, daß es sich hier um ein Catch-as-catch-can für PG und Fanbois handelt. Alle in einen Sack und mit'm Knüppel druff!

Und da mir gerade nach Mud-Wrestling war, habe ich mitgemacht.

Ich finde ja die aktuelle, "spitzfindige" Unterscheidung in "Fluff-Fanboys" zum Schreien. :D - Entweder man hat einen Fanboy, und dann mag der ALLES(!), inklusive des fehlenden Indexes und der unleserlichen Seitenzahlen, oder es ist kein Fanboy.

Fanboys sind durch und durch irrational vom "Gesamteindruck" ihres Verehrungsobjektes bessessen. - Hier ein Unterscheidung in "Fluff-Fanboy" und "Crunch-Fanboy" zu machen, ist absurdes Theater.

Nebenbei: Wie wäre es - for the fun of it - mit einer Unterscheidung in Fluff-Powergamer (Engel) und Crunch-Powergamer (D&D)?

Man könnte dann eine 2x2-Matrix aufmachen, in der die jeweiligen Abneigungen und deren Abneigungsgrade eingetragen werden könnten.
 
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Aber dann dachte ich mir mal, warum das ganze nicht etwas differenzieren.
Ist natuerlich vollkommen unbemerkt geblieben.
Übrigens finde ich den aktuellen Stand des Eingangsbeitrags ziemlich schlecht lesbar.

Das liest sich NICHT.

Jedenfalls nicht in der dortigen Formatierung und dem Untereinanderklatschen von Definition mit "These" als "Brei".

Warum nicht die Definitionen vorziehen und dann schön sauber und klar die "These" aufführen?
 
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Etwas als "These" zu bezeichnen, also als etwas, wovon man als Aufsteller der These ja der Überzeugung sein muß, daß es prinzipiell BEWEISBAR sein wird, hat mir jedenfalls das Signal gegeben, daß es sich hier um ein Catch-as-catch-can für PG und Fanbois handelt. Alle in einen Sack und mit'm Knüppel druff!

Oh, provozieren wollte ich auf alle Faelle, wobei ich selber eher auf der Seite der Powergamer zu finden bin. Ich bin immer froh, einen in meiner Runde zu haben, gerade wenn es jemand wie Joerg D. ist, der einem schnell die Grenzen des Systems ausfuehrt und dann nicht rummault, sondern aktiv dabei hilft, das System anzupassen.

Ich finde ja die aktuelle, "spitzfindige" Unterscheidung in "Fluff-Fanboys" zum Schreien. :D - Entweder man hat einen Fanboy, und dann mag der ALLES(!), inklusive des fehlenden Indexes und der unleserlichen Seitenzahlen, oder es ist kein Fanboy.

Fanboys koennn vor allem aufgrund des Fluffs zum System gekommen sein oder aufgrund des Crunch. Dementsprechend ist auch die Spielweise anders. Waehrend Crunch-Fanboys eher zu einer ARS-Spielweise tendieren, dabei aber immer noch meinen, dass ihr System das einzig Wahre ist, sind Fluff-Fanboys eher Stimmungsspieler. Deshalb findet man unter Crunch-Fanboys auch eher Powergamer.

So in etwa ziehe ich die Grenze. Nach aussen hin hat man eine homogene Masse an Fanboys, weil sowohl Fluff- als auch Crunch-PG Setting und System verteidigen, aber innerhalb dieser Masse gibt es auch Differenzen, weil beide mit unterschiedlichen Spielstilen an die Sache ran gehen. Das waere dann der typische Konflikt, wenn Storyteller und ARSler aufeinandertreffen.

Ach ja: Kein Sarkasmus und keine Ironie enthalten.
 
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These:
Powergamer stehen ganz unten und sind verzweifelt bemüht ihr Ansehen innerhalb der Rollenspielszene zu steigern und sich als eine Art „Eliterollenspieler” zu erklären.
 
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These:
Powergamer stehen ganz unten und sind verzweifelt bemüht ihr Ansehen innerhalb der Rollenspielszene zu steigern und sich als eine Art „Eliterollenspieler” zu erklären.

Dem kann ich insofern widersprechen, als dass einige Groessen in der Rollenspielszene schon zu Powergamern gezaehlt werden koennen wie Joerg D., dem Autor von Western City.
Genausowenig hab ich in eher wenigen Diskussionen festellen koennen, dass das Ausreizen der Regeln dem Spieler angelastet wird, sondern eher dem System.

Oh man, ich hoffe jetzt nicht, dass Du denkst, ich sei ein Powergamer. Ich bin dazu leider nicht gut genug, die Regelluecken zu finden. Bin eher jemand, der auf die Crunchy Bits steht und auch eine ordentliche Portion Fluff mag.
 
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These:
Powergamer stehen ganz unten und sind verzweifelt bemüht ihr Ansehen innerhalb der Rollenspielszene zu steigern und sich als eine Art „Eliterollenspieler” zu erklären.

Nach meinem Verständnis steh ich ganz oben in der Nahrungskette. :cool:


Ansonsten hassen Fanboys rational-kritische Zeitgenossen egal welcher Couleur. - Und mehr ist zu dem Thema nicht zu sagen.
 
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Powergamer sind halt fies für Fanboys, weil sie diese darauf hinweisen, wenn die Regeln eines Spiels gar nicht für den durch den Flufftext beschriebenen Spielstil sind.
Wenn es detaillierte Regeln für den Kampf und eine große Anzahl Disziplinen / Kampfsonderfertigkeiten gibt, AP für Gegner verteilt werden, man seine Werte durch Ausrüstung verbessern kann, es viel Ausrüstung, Waffen, Rüstungen gibt, dann ist das z.B. ein Indiz dafür, dass es in dem Spiel um Kampf und Schätze sammeln geht (muss man natürlich vergleichen mit anderen Spielzielen, die angesprochen werden).

(PG hat übrigens nix mit kämpfen zu tun - optimieren kann man auch auf gesellschaftlich oder geistig.)


Und ein gutes Rollenspielsystem kann keine großen Ungleichheiten zwischen zwei Charakteren gleicher Punktzahl erzeugen. Wenn darüber gemeckert wird, ist das System schlecht. (Sehr leicht zu überprüfen: Wenn es unterschiedliche Steigerungspunkte im Spiel gibt, ist so gut wie sicher das Steigerungssystem schlecht, wie z.B. Punkte für Attribute und freie Zusatzpunkte - ganz zu schweigen von EP und Reifepunkten.)
 
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These: Die Rollenspielszene versucht mit aller Härte alberne Begriffe in albernen Threads zu festigen. Dabei werden höchst dummschwätzige Fragen gestellt und ein möglichst bescheuerter Ausdruck gewählt. Der Versuch, ein theoretisches Konstrukt vermittels dieser Begriffe zu gestalten, mündet meist in völlig abartigen Auswüchsen, die sich ausschließlich vertrackte Hardliner aus der Nähe ansehen können. Schließlich ist jedwedes Streben nach einem rollenspielerischen Konsens ausgekochter Humbug und führt unweigerlich zu einem äußerst amüsierten Publikum.

Hose runter, Hose runter! Los, zeigt, was ihr drauf habt!
 
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Fanboys hassen keine Powergamer. Fanboys hassen Powergamer die auf Fehler im System hinweisen. Aber da hassen sie eigentlich alle die IRGENDETWAS an ihrem geheiligten Haussystem verändern wollen oder auch nur anregen das zu wollen.
 
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Die Rollenspielszene versucht mit aller Härte alberne Begriffe in albernen Threads zu festigen.

Also Powergamer ist kein alberner Begriff. Powergamer sind des Spiel-Entwicklers bester Freund. Und als man den besten Freund des Menschen "Hund" nannte, hat sich ja auch keiner beschwert. ;)


Ludovico hat es nur als sein persönliches Hobby auserkoren, aus eigentlich ganz einfachen Sachen durch unsinnige Verknüpfung gelinde gesagt merkwürdige Themen entstehen zu lassen.
 
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Die Abneigung kommt häufig daher, dass Powergamer (richtig heißt das: Scheißspieler) das häufig geniale Konzept eines Spiels nicht begreifen und es anhand ihrer eigenen beschränkten Maßstäbe zu erfassen versuchen. Sie kommen dabei fast immer zu dem Ergebnis, dass das Spiel fehlerbehaftet sei, was es nach ihren wert- und sinnlosen Spielvorlieben ja auch ist. Nervend ist dann der Abwehrkampf gegen die quäkenden PGs in Foren etc.

:headbang:

Mein Problem mit der Fanboys können Powergamer nicht leiden These :

Wer zur mag Powergamer ? Ungeachtet ob man jetzt Fanboy ist oder nicht ?
 
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Und wer mag Fanboys?
Und kann Madpoet irgendwann einmal Posts ohne Fehler schreiben?
Und nimmt Schub-Schumann eigentlich irgendjemand ernst?

Fragen über Fragen (die Antworten sind übrigens: "niemand", "zumindest nicht in diesem Thread" und "Nein").
 
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Also Powergamer ist kein alberner Begriff. Powergamer sind des Spiel-Entwicklers bester Freund. Und als man den besten Freund des Menschen "Hund" nannte, hat sich ja auch keiner beschwert. ;)

:) Das heißt ja quasi, Rollenspielentwickler sind auf den Hund gekommen :ROFLMAO:
 
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Heißt das jetzt, dass Powergamer außer Schwanzwedeln und Herrchenmögen nicht viel können? Vermutlich ist das richtig.
 
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Ludovico hat es nur als sein persönliches Hobby auserkoren, aus eigentlich ganz einfachen Sachen durch unsinnige Verknüpfung gelinde gesagt merkwürdige Themen entstehen zu lassen.

Dann darf ich mich jetzt also RPG-Theoretiker nennen? :D
 
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Und wer mag Fanboys?
Keiner, es gibt ja auch nur genau 2 Arten und zwar D20 Fanboys und V:TM Fanboys letzere sind z.B. meist auch gleichzeitig Powergamer.

Und nimmt Schub-Schumann eigentlich irgendjemand ernst?
Man kann es als Meinung gelten lassen und ernst nehmen, das ist wohl
der ganz normale Respekt den man jedem in diesem Forum zugestehen sollte.
Ich gehe davon aus das Schu Powergamer in DSA meint und da Stören sie ja wirklich.
Wer würde sich je über Powergamer in Shadowrun beschweren?
 
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Keiner, es gibt ja auch nur genau 2 Arten und zwar D20 Fanboys und V:TM Fanboys letzere sind z.B. meist auch gleichzeitig Powergamer.
Und unter welche dieser zwei Arten fallen Deiner Meinung nach die AC-Fanboys, die DeGenesis-Fanboys und die DSA-Fanboys?

Powergamer in DSA ... und da Stören sie ja wirklich.
Wieso? - Oder anders gefragt: Was unterscheidet Powergamer in DSA von Powergamern in Engel, Savage Worlds, D&D, Deadlands, etc., wo sie NICHT stören?
 
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Und unter welche dieser zwei Arten fallen Deiner Meinung nach die AC-Fanboys, die DeGenesis-Fanboys und die DSA-Fanboys?
AC ???
DeGenesis Fanboys? Wer spielt denn schon ein Artbook? Kenne keinen der sowas spielt. Wie groß ist denn die Degenesis Gemeinde?
DSA-Fanboys? Es gibt nur einen und das ist Schub, alle anderen kennen nur nichts anderes, das zählt nicht.

Wieso? - Oder anders gefragt: Was unterscheidet Powergamer in DSA von Powergamern in Engel, Savage Worlds, D&D, Deadlands, etc., wo sie NICHT stören?
DSA das Regelsystem läst sich nicht von der Welt von DSA trennen. Das ist der Unterschied und das weist du. Du weist das das Regelsystem überdies wegen seiner Dichte viele Kombinationen bietet die nicht zum Hintergrund und der Stimmung der Welt von DSA passen aber Sau geil Min-Maxen...

Grundsätzlich hat also das DSA Regelwerk das Potential die beabsichtigte Stimmung oder den Hintergrund zu zerstören. Will man also dieses Spiel spielen muss man die Regeln so anwenden das der Hintergrund und die Balance nicht leiden.

Ist zumindest meine Meinung.
 
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