Dimitris Augen verengten sich zu Schlitzen als er die Worte des bärtigen Mannes neben sich hören konnte. Hasserfüllt blickte er ihn an und grinste mit langen spitzen Zahnreihen in seine Richtung. Er spuckte einmal voller Verachtung auf den Boden.
"Das ist unsere Sache, Tremere! Unter normalen Umständen hätte ich nicht übel Lust euer unrechtmäßiges Vampirdasein auf der Stelle zu beenden!"
Dimitris rechter Arm begann bedrohlich zu zucken. Man konnte erahnen was er vor hatte. "Wir sichern uns ab, falls ihr das hier an dieser Stelle nicht begriffen haben solltet! Also, am besten sind wir lieb zu einander, bevor schlimmeres passiert."
21.10.2004, 12:34 #29
Alexander Stahl
Spieler
Richard
Clan
Ventrue
Re: 18.04.04 - Von dem Dome, schwer und bang, tönt die Glocke Grabgesang
Alexander hatte das ganze wie in einer Traumwelt wahrgenommen... er konzentrierte sich nur darauf sein Blut so zu konzentrieren, dass seine Aura die von dem Tzimisce übertraf, oder zumindest dessen Aura annahm.
Seine Augen waren zu engen Schlitzen geformt und aus seiner Kehle grollte es immer lauter werdend. Sein Gesicht war zu einer Maske des Schreckens verzogen....und er hoffte, dass es reichen würde...Präsenz°°
5 W10 mit 30 Augen
Out of Character:
Charisma+Einschüchtern gegen Geistesschärfe+3 des Opfers. In dem Falle Dimitri und Wolf
21.10.2004, 12:38 #30
Meyye
Spieler
Nightwind
Clan
Gangrel
Re: 18.04.04 - Von dem Dome, schwer und bang, tönt die Glocke Grabgesang
Na endlich hat er begriffen. Es ist Meyye ganz recht, dass Viktor beiseitegeht, er soll sich nicht einmischen. Mit diesem überheblichen Idioten und seiner Gespielin wird sie schon allein fertig. "Nein, nix Besseres." gibt sie ihm knappe Antwort und stürmt los.
Oder will losstürmen. Manchmal übersieht person Nosferatu sogar wenn sie nicht gerade unsichtbar sind. Wütend schaut sie zu ihm hinunter, ihre Augen zu schmalen Schlitzen verengt. "Aus dem Weg! Auf wessen Seite stehst du eigentlich?"
Weiter kommt sie nicht mehr mit ihrem Angriff, denn plötzlich ist da ein Stoß aus dem Nirgendwo... nein, nicht Nirgendwo, da ist ein Typ, den sie noch nie gesehen hat. Wo kommt der denn aufeinmal her? wundert sie sich noch, da verliert sie das Gleichgewicht und stürzt, etwas das ihr nun wirklich nicht oft passiert. Der Aufprall ist hart, aber sie braucht sich nicht darum zu kümmern... einfach die Zähne zusammenbeißen und wieder aufspringen. Allerdings sorgt ein plötzliches Gewicht auf ihrer Brust und jene Krallen vor ihrem Gesicht dafür, dass sie dann doch lieber erstmal nicht bewegt. Gangrel?!
Diese an sich sehr kurze Zeit (alles ging so schnell... viel schneller eigentlich als... wieso war der so schnell?) über zeigt Meyye Verblüffung gemischt mit Ärger, jedoch kein Erschrecken oder gar Angst vor den Krallen. Jetzt wird beides ein wenig in den Hintergrund gedrängt und sie mustert Wolf recht genau, während die anderen sich anfauchen und besonders Dimitri viel Scheiße labert. "Und was bist du für einer?" fragt sie schließlich, nicht wirklich ruhig aber nur mit einem Hauch Feindseligkeit. Immerhin.
21.10.2004, 13:15 #31
Dimitri von Nyari
Spieler
traum
Clan
Tzimisce
Re: 18.04.04 - Von dem Dome, schwer und bang, tönt die Glocke Grabgesang
Out of Character:
Wartet mal bitte auf Kelenas, der kann grad wegen den Forenproblemen nicht posten.
21.10.2004, 14:48 #32
Viktor Raimund Thorson
Spieler
Horror
Clan
Tremere
Re: 18.04.04 - Von dem Dome, schwer und bang, tönt die Glocke Grabgesang
Oh ja, klar, unrechtmäßiger Vampir, aber hier mit Wummen rumfuchteln, um sich 'abzusichern'! Als wenn ich das so gewollt hätte, Vampir zu sein! Und woher weiß das Ding, von was für einem Clan ich bin?
Er blickte auf den Blutfleck zu seinen Füssen und danach zu Meyye.
Was sie wohl wieder erzählt haben durfte.
Allerdings, wenn sie vorgehabt hatte, sich heute wissentlich mit dem Sabbat zu treffen, hätte sie das auch mal mitteilen können.
Aber Viktor rief sich auch die Erkenntnisse von der Vornacht ins Gedächtniss.
Tzimisce!
Vielleicht konnte dieser Unhold hier etwas dazu beitragen.
Und sie schienen kooperieren zu wollen!
Vielleicht sollte man es wirklich mit reden versuchen.
Alles andere sollte bei diesen dringenderen Problemen verschieben.
Und vielleicht konnte man dieses Tier mit der Knarre dazu bringen, das Ding endlich zu senken.
Es war nicht das erste mal, das Waffen auf ihn gerichtet waren, weswegen er ganz gut damit umgehen konnte.
"Na dann, lasst uns rede...."
In diesem Moment hörte er aus Alexanders Richtung ein erschreckendes Grollen.
Etwas passierte!