Karten Stadt oder Dungen Karten

Miles

Neuling
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11. Januar 2007
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11
Kann mir wer helfen,
ich bin leider nicht sehr künstlerrisch begabt, brauche aber ein par karten von z.B. Dörfern, Höhlen, Hüusern oder änlcihen Dingen.
Kennt nun jemand ein Programm wo man soetwas zeichnen kann.
Oder gibt es vielleicht sowas wie, sagen wir mal Sims, wo man einfach einen raum hat und diesen dann mit Gegenständen füllen kann, natürlcih einfacher und halt im Designe einer alten Karte???
Danke schon mal.





P.S:Ich weiß net, ob das Thema hier richtig ist fals nicht verschiebt es eifach.
 
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Das freut mich... und gibts acuh ne Antwort von dir oder wa das alles???^^
 
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Schau mal hier, da ist was über alte Karten dabei.

www.rpgmapshare.com Da kann man seine Karten zur freien Verwendung hineinstellen (Mein Kumpel hat hier auch ein paar tolle Dundjinni-Battlemaps eingestellt.)

www.dundjinni.com Hier sind fertige Karten zu finden, und das Programm mit welchem man wirklich tolle Sachen anfertigen kann, ohne gleich der Zeichenkünstler zu sein. Schau in die User Creations im dortigen Forum. Und in die Galerie.
 
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Dake.

Das Dundjinni Programm is recht komplex, das gefällt mir, muss nur ncoh ma damit klar kommen, aber sons is es echt gut.
Und muss mir mal die Vollerversion besorgen, aber schon ma danke.
 
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http://autorealm.sourceforge.net/index.php

einfach intuitiv vielseitig freeware

ich kann weitermachen mit den vorteilen des programms.

hab ich schon erwähnt dass ein paar coole font dateien mitgeliefert werden?
wolltet ihr euren spielern nicht immer schon eine karte geben, auf der sämtliche beschriftung in Nordischen Runen geschrieben ist?
 
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Dundjinni kostet - je nach Dollar-zu-Euro-Wechselkurs - ca. 34 Euro. Also gerade so viel, wie ein moderat bepreistes Rollenspielbuch. Das ist durchaus erschwinglich, finde ich.

Und man hat eine enorm produktive und HILFSBEREITE Forengemeinde, die schon bei sehr seltsamen Sonderwünschen, von Dingen, die ich unbedingt auf meinen Battlemaps sehen wollte, behilflich war. (Klar gibt es auch bei Autorealm Community-Support, doch läuft der Kram nicht unter einem vernünftigen Betriebssystem.)
 
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Z.B. die "Donner-Paß"-Maps für das bekannte Deadlands-Szenario aus Epitaph #3.
 
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... doch läuft der Kram nicht unter einem vernünftigen Betriebssystem.
Dundjinni auch nicht, oder wo ist der Link zur Linux Version ? ;)

edit: Autorealm ist wenigstens Open Source, das gefällt mir schon mal sehr gut.

edit2: Und dieser Satz gefällt mir sogar noch mehr:
AutoREALM could be coded as well with Kylix Open Edition™ to run on LINUX platforms.
Damit könntest du es sogar auf deinem Mac laufen lassen.
 
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Dundjinni auch nicht, oder wo ist der Link zur Linux Version ? ;)
Linux ist für Leute gedacht, die ihr Papier auch immer aus selbstgefällten Bäumen schöpfen, und die ihre Wurstbrote immer erst noch schlachten müssen.

AutoREALM could be coded as well with Kylix Open Edition™ to run on LINUX platforms.
Damit könntest du es sogar auf deinem Mac laufen lassen.
Ich habe MacOS, weil ich ein Betriebssystem schätze, daß mir keine Zeit mit lauter Betriebssystem-Tamagotchi-Zicken stiehlt. Und da soll ich mir das AutoRealm erst noch selbst umbasteln müssen?

Vergiß es. Da ist mir mein Doppelklick auf Dundjinni-Logo im Dock schon genug Aufwand, damit ALLES korrekt läuft.

Wenn ich Karten malen will, dann will ich Karten malen, und nicht erst einmal Quellcode herumschieben, Zeugs compilieren und dubiose Delphi-Klone verwenden müssen. - Wer programmieren will, soll programmieren. Wer malen will, soll malen, und NUR malen, und SOFORT MALEN können.

Alles andere ist ideologisch verbrämte Nutzerunfreundlichkeit.
 
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edit2: Und dieser Satz gefällt mir sogar noch mehr:
AutoREALM could be coded as well with Kylix Open Edition™ to run on LINUX platforms.
Damit könntest du es sogar auf deinem Mac laufen lassen.

Ich shcätze mal damit sind Linux-Plattformen für x86-Prozessorarchitektur gemeint. Folglicherweise könnten die Dinger höchstens auf die noch relativ begrenzte Nutzergruppe der Intelmac-user von Interesse sein, falls man das ganze "einfach mal eben so" mithilfe der X11-Umgebung nutzen kann.

Und ich gehe mit allgemeiner Polemik mal davon aus, dass der größte Teil der aktiv am Mac-Sitzenden noch auf die Rechner mit PPC zurückgreifen.) Zusätzlich kommt noch hinzu, dass die meisten Mac-User ihren Rechner als Werkzeug zum Arbeiten verwenden, nicht als Drehbank, um sich eigene Werkzeuge zu erschaffen. (Wie gesagt: Die meisten. Mir ist durchaus bewußt, dass wir zum Glück eine sehr große Gemeinschaft an OpenSource-Programmierern haben, die ebenfalls aus Spass an der Freude ihre Programme erarbeiten.)
 
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Linux ist für Leute gedacht, die ihr Papier auch immer aus selbstgefällten Bäumen schöpfen, und die ihre Wurstbrote immer erst noch schlachten müssen.
Zum einen schätzen immer mehr Leute kostenfreie, mit Herzblut gemachte, aber trotzdem professionelle Software, die nicht dem starren pseudo Standards von Microsoft und Appel, sondern den Bedürfnissen und Wünschen der Benutzer folgt. Und ja ich schätze mein selbstkonfiguriertes Betriebsystem, welches keine "Tamagotchi Macken" hat (was ist das eigentlich). Und zum anderen gibt es schon seit laaaaangem mehrere schöne Linux Distributionen (sozusagen Linux aus der Dose), welche zum Teil einfacher zu installieren und verwalten sind als Windows und Mac OS. Als Beispiel sei hier Ubuntu/Kubuntu genannt, welche als sehr einsteigerfreundliche Systeme sich ihre Softwarequellen sogar sozusagen selbst suchen.

Aber Jedem sein Betriebsystem, Mac OS ist für Apple Fans sicherlich auch ganz toll, nur mach ich es nicht runter. Aber ich bin ja nicht nachtragend. :)

Ich shcätze mal damit sind Linux-Plattformen für x86-Prozessorarchitektur gemeint. Folglicherweise könnten die Dinger höchstens auf die noch relativ begrenzte Nutzergruppe der Intelmac-user von Interesse sein, falls man das ganze "einfach mal eben so" mithilfe der X11-Umgebung nutzen kann.
Das kann sein, kenn mich mit dem Linux für PPC nicht aus, da ich seit dem ich in der Uni fast ein Jahr mit einem Mac arbeiten musste eine Apple/Mac-Allergie habe und mich den Dingern nicht weiter nähere als ich sie werfen könnte. (Auch hier möchte ich betonen, das das meine Meinung ist und die Apple Produkte bestimmt ganz toll sind, nur halt für andere Leute und nicht für mich ;) )
 
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Und ich gehe mit allgemeiner Polemik mal davon aus, dass der größte Teil der aktiv am Mac-Sitzenden noch auf die Rechner mit PPC zurückgreifen.
Stimmt in meinem Falle.

Zusätzlich kommt noch hinzu, dass die meisten Mac-User ihren Rechner als Werkzeug zum Arbeiten verwenden, nicht als Drehbank, um sich eigene Werkzeuge zu erschaffen.
Ich möchte, daß das, was ich am Rechner benutzen möchte, FERTIG und BENUTZBAR ist.

Selberbasteln mache ich lieber bei 3D-Papiermodellen oder anderen nicht-IT-bezogenen Dingen.

Ich arbeite in der IT-Branche und muß täglich Windows (in diversen bis uralten Varianten), diverse Linuxe und Unixe nach den Wünschen unserer Kunden zurechtbiegen und für diese Betriebssysteme "mission critical" Software basteln. - Und genau DESHALB will ich für meinen Feierabend einen Rechner, der funktioniert, ohne daß ich gleich Flashbacks aus meiner Arbeit erleben muß, weil wiedereinmal Windows und/oder Linux nicht das gemacht hat, was es, wenn irgendwer mal an einen Anwender gedacht hätte, hätte tun sollen.

Für mich ist das Anschalten meines Powerbooks wie ein warmes Fußbad, eine Tasse Heiße Schokolade und eine Rückenmassage - alles gleichzeitig. Weil ich mich mit dem Gerät und seinem Betriebssystem und seiner Software um MERKBARE Größenordnungen weniger herumärgern muß, als dies bei allen Windows und Linuxen der Fall ist.

Wenn ich den ganzen Tag an Software, die aus viel zu vielen Gründen nur Zicken macht, schrauben muß. Und zwar gegen die Zeit und damit das Budget. Dann mag ich nicht noch irgendwas daheim am Rechner herumbasteln, sondern den Rechner nur noch BENUTZEN. (Das war noch zu Uni-Zeiten anders - da hatte ich noch LUST an der IT. Das war vor dem Fixed-Time-Fixed-Budget-Projektgeschäft-Dauerstreß.)

Zurück zum eigentlichen Thema:

Natürlich sollte das jeweils bei einem selbst verfügbare Betriebssystem den Ausschlag geben, welches Programmpaket man verwendet.

Ich kenne einige, die auf Visio für ihre Karten und vor allem Innenraumdarstellungen schwören. Manche nehmen wieder was anderes.

Dundjinni ist das Programmpaket, welches auf meinem Rechner (MacOS) und auf dem meines Kumpels (Windows) läuft. Und das ohne daran herumzuschrauben. So geht unser beider knappe Zeit nur in das, was wir mit dem Teil eigentlich machen wollen. Karten fürs Spielen basteln.

Ich empfehle daher aufgrund meiner Erfahrungen etwas. Jemand anderes kann aufgrund seiner Erfahrungen etwas anderes empfehlen. Und es gibt noch jede Menge anderer Möglichkeiten sich Karten, Battlemaps, Stadtpläne etc. zu beschaffen.

Was ich gerne mache ist historische Stadtpläne nehmen, diese eingescannt nachbearbeiten, so daß durch Spiegeln, Wegschneiden, Hinzufügen, etc. eine Stadtkarte entsteht, die über natürlich gewachsen wirkende Gebäudeverteilungen verfügt (weil die historische Vorlage ja meist auch nicht vom Reißbrett gebaut wurde). Das mache ich aber nur für Stadtpläne von größeren Städten.

Was ich selbst noch suche, wäre eine leichte Möglichkeit die Deadlands-typischen Stadtansichten (ein wenig isometrisch wirkend, aber ich bin da eh kein Profi) in dem typischen Zeichenstil hinzubekommen. Da wirken die meisten Programmpakete ZU GENAU, zu glatt, zu perfekt. Deadlands SOLL pulpig-billig von den Zeichnungen her rüberkommen.
 
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