@ Lykon

was ist das Logikloch? Hab ihn noch nicht gesehen, werd das aber bald machen und Spoiler stören mich überhaupt nicht :)
Würde mich vorab interessieren...
 
Der Fakt dass Tony Stark wirklich ein volles unbewaffnetes, nicht von Suits begleitetes Flugzeug ohne Crew mit mehreren Kisten voller Arc-Reaktoren und anderen wirklich "High Profile" Dingen wegschickt.
Mr. "Meine Technologie wird mit extreme prejudice beschützt, fuck you!" Stark. Echt jetzt?

Davon ab gabs noch ein paar kleinere Sachen aber die fallen nicht wirklich ins Gewicht (und dass er viele Ding eignoriert, genauer will ich nicht werden, passt sehr gut zu Stark!°)
 
Der Fakt dass Tony Stark wirklich ein volles unbewaffnetes, nicht von Suits begleitetes Flugzeug ohne Crew mit mehreren Kisten voller Arc-Reaktoren und anderen wirklich "High Profile" Dingen wegschickt.
Mr. "Meine Technologie wird mit extreme prejudice beschützt, fuck you!" Stark. Echt jetzt?

Davon ab gabs noch ein paar kleinere Sachen aber die fallen nicht wirklich ins Gewicht (und dass er viele Ding eignoriert, genauer will ich nicht werden, passt sehr gut zu Stark!°)
Echt. Dieses Problem hast Du mit Mr. "Ich lasse regelmäßig dutzende ferngesteuerte Geräte meinen Arsch retten"?
Das er ziemlich Technik-gläubig ist, sollte klar sein.

Außer das man im Zweifel 1, oder 2 menschliche Leichen mehr hat????
Also das finde ich kein Loch, das finde ich konsequent.
 
Außerdem wollte man damit zeigen, dass der Vulture kein Mörder ist. Den ersten Shocker hat er ja auch aus versehen vaporisiert.
 
Dass er Happy nicht ins FLugzeug packt, kein problem. oder nen anderen Menschen.

Dass keine Suits oder anders geartete High Tech Security da ist, bei mr. paranoid wenns um seine Tech geht, dass ist das problem.

habe mich eventuell nicht klar genug ausgedrückt, aber Stark ist strange, nicht doof.
und immer darauf bedacht StarkTech zu schützen.
 
Er dachte es herrscht keine akute Gefahr?
Solange die Dinger unsichtbar sind, braucht man keinen Aufpasser. War auch bei Agents of S.h.i.e.l.d. so.
Und wenn er welche gehabt hätte, dann hätte man in der Story die halt irgendwie entschärft, abgelenkt.
Ich finde das kein extra Logikloch, zumal es keinerlei Hinweise auf einen Angriff gab. Und wenn man die Alarmanlage verzögern kann, dann auch die Suits
 
Dass er Happy nicht ins FLugzeug packt, kein problem. oder nen anderen Menschen.

Dass keine Suits oder anders geartete High Tech Security da ist, bei mr. paranoid wenns um seine Tech geht, dass ist das problem.

habe mich eventuell nicht klar genug ausgedrückt, aber Stark ist strange, nicht doof.
und immer darauf bedacht StarkTech zu schützen.

Stark ist nicht Strange.
:p
 
Er dachte es herrscht keine akute Gefahr?
Solange die Dinger unsichtbar sind, braucht man keinen Aufpasser. War auch bei Agents of S.h.i.e.l.d. so.
Und wenn er welche gehabt hätte, dann hätte man in der Story die halt irgendwie entschärft, abgelenkt.
Ich finde das kein extra Logikloch, zumal es keinerlei Hinweise auf einen Angriff gab. Und wenn man die Alarmanlage verzögern kann, dann auch die Suits

Es gibt Waffenschmuggler ind er Stadt die mit richtig Alien Tech ausgestattet sind, das weiß er zu dem Punkt. Dazu seit wann muss Stark einen spezifischen Grund haben seine (!! Meins!!^^) Technik optimal zu schützen. Unsichtbar hin oder her....


Stark ist nicht Strange.
:p


Stimmt.

Aber trägt nen ähnlichen Bart. :p
 
hat mir leider gar nicht gefallen, Note 4
Keaton war stark und Vulture super, aber gefühlt ist es 80 % ein Teenagerfilm, der kaum etwas mit Superhelden zu tun hat.
Das "Logikloch" fand ich nicht so schlimm, derlei Sachen sind in Marvel-Filme ja immer nicht ganz so schlüssig...

EDIT: Aber immerhin die beste post-credit-Szene ever |:)
 
Du hast recht, es ist ein Teenie Film, und warum auch nicht?

Hinter jedem Superheld steckt ein Mensch. Oder Alien. Wenn da mal mehr ausgeleuchtet wird ist das gar nicht so verkehrt.
Filme wo man Vorwissen braucht sind einfach nicht zugänglich genug und Spidey ist mit einer der jüngsten Superhelden.

Ich finde es super das die Motivationen der Charaktere gezeigt werden. Auch die von Vulture z.B.
Dabei ist der Mix wichtig.
Zu viel Action und zu wenig Geschichte/Charaktere und mir geht die Action am Hintern vorbei.
Zu wenig Action und der Film wird langweilig.
Mir gefiel der Mix, aber das ist ja Ansichtssache.

Ich fand den Film passend und für jüngeres Publikum sicher sogar sehr gut.
Es gibt schon mehr als genug Comic Verfilmungen für alte Knacker, insofern macht das sogar für das Franchise Sinn.
 
Ja, stimmt alles was du schreibst, nur für mich halt gar kein passender Mix, bin vielleicht wirklich nicht die Zielgruppe
 
Ich war angenehm überrascht, wie versucht wurde, die Superhelden glaubhaft in die normale Welt zu integieren. Ebenso der Superschurke hatte einen sowas von verständlichen Hintergrund - kein wahnsinnig, lachender Irrer, der am Ende draufgeht oder gefangen ewige Rache schwört.

Für mich eine neue Ebene der Superheldenerzählung. So nahe habe ich Marvel-Heros bislang nur über die Netflixserien erleben können.
Weiter so.

RLM dazu schrieb:
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe den jetzt endlich mal auf Netflix nachgeholt und bin ganz begeistert. Zum einen war es mal wieder toll einen Superheldenfilm zu sehen in dem nicht wieder gleich die ganze Stadt, Kontinent, Welt, Universum gerettet werden muß. Er ist Humorvoll, schafft es aber auch in den richtigen Momenten wieder ernst zu sein. Keaton rockt und seine Vorgehensweise im Film erklärt auch stimmig warum er "Vulture" ist. Die Nebencharaktere machen Spaß und ich finde es immer nett wenn Filme durch mini-Gastauftritte (Downey, Paltrow, Favreau) einen Film ins Universum einbinden.

Logik ist bei Superheldenfilmen natürlich so eine Sache... aber die kleineren Brüche hier konnten mir den Spaß am Film nicht verderben (Spidey wird bewußtlos und bekommt eine Gehirnerschütterung als er aus eigener Kraft gegen ein Wagendach springt... eine tonnenschwere Fabrikhalle auf den Kopf zu bekommen ist aber okay ?).

Der Film bekommt jedenfalls 5 von 5 Spezialnetze von mir ;)
 
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