Siegbedingungen beim Würfeln
- Ersteller Hoffi
- Erstellt am
AW: Siegbedingungen beim Würfeln
Falls man bei unserem Homebrew System keinen Gesichtswürfel zur Hand hat, nutzen wir gern einen W30 als Zufallselement. Je höher, desto Glück. Von 25 bis 30 ist dann hochgeradig interessant.
Paare, zwei Paare, Drillinge, Vierlinge, Fünflinge, Staights und Full Houses mit 5W6 kommen bei einem Spiel im Spiel unseres Homebrews auch zum Einsatz.
Falls man bei unserem Homebrew System keinen Gesichtswürfel zur Hand hat, nutzen wir gern einen W30 als Zufallselement. Je höher, desto Glück. Von 25 bis 30 ist dann hochgeradig interessant.
Paare, zwei Paare, Drillinge, Vierlinge, Fünflinge, Staights und Full Houses mit 5W6 kommen bei einem Spiel im Spiel unseres Homebrews auch zum Einsatz.
Wirrkopf
Titan
- Registriert
- 26. Mai 2006
- Beiträge
- 4.802
AW: Siegbedingungen beim Würfeln
Beziehungsweise Würfelpoker. So heißt es auch offiziell in unserem System. Wird gern in Tavernen gespielt und gilt als Volkssport und alternativ auch als Trinkspiel unter Zwergen, wenn man kein Geld setzen möchte.
- Registriert
- 16. Januar 2003
- Beiträge
- 69.713
Wirrkopf
Titan
- Registriert
- 26. Mai 2006
- Beiträge
- 4.802
AW: Siegbedingungen beim Würfeln
Gib mir bitte ein Beispielsystem in dem das Umgesetzt wurde.
Gib mir bitte ein Beispielsystem in dem das Umgesetzt wurde.
G
Gelöschtes Mitglied 5033
Guest
AW: Siegbedingungen beim Würfeln
Opus Anima: Poolwürfel, Erfolge(das 50/50 System) müssen eine Schwierigkeit übersteigen.
Shadowrun 3.0? ^^
Opus Anima: Poolwürfel, Erfolge(das 50/50 System) müssen eine Schwierigkeit übersteigen.
Niedertracht
Staatsgewalt
- Registriert
- 23. Februar 2005
- Beiträge
- 7.646
AW: Siegbedingungen beim Würfeln
Mehr als Erfolge als die Gegenpartei erzielen, wobei beide gegen einen "festen" (nicht notwendigerweise gleichen) Mindestwurf würfeln. Insofern nur eine Abwandlung.
Und dann gibt's ja noch Systeme, die ihre eigenen Würfel haben, wie z.B. FATE, auch wenn man die mit anderen Wüfeln emulieren kann.
Mehr als Erfolge als die Gegenpartei erzielen, wobei beide gegen einen "festen" (nicht notwendigerweise gleichen) Mindestwurf würfeln. Insofern nur eine Abwandlung.
Und dann gibt's ja noch Systeme, die ihre eigenen Würfel haben, wie z.B. FATE, auch wenn man die mit anderen Wüfeln emulieren kann.
Robert
Wiedergänger
- Registriert
- 12. August 2007
- Beiträge
- 1.051
AW: Siegbedingungen beim Würfeln
Positive und negative Würfel im Pool(FATE, IIRC auch Victoriana) fallen IMHO unter den Klassiker: Mindestwurf! Egal ob statisch, oder durch Würfelergebnis des Gegners bestimmt.
Die One-Roll-Engine könnte ein Spezialfall sein: Das Ergebnis erfasst Höhe(Zahl auf W10) UND Breite(= Anzahl der Würfel mit gleicher Zahl). Aber im Prinzip ist das auch Überwürfeln, oder?
Nachdem ich es immer noch nicht ausprobieren konnte: Wo würde sich Warhammer FRP 3 mit seinen Spezialwürfeln einordnen?
Positive und negative Würfel im Pool(FATE, IIRC auch Victoriana) fallen IMHO unter den Klassiker: Mindestwurf! Egal ob statisch, oder durch Würfelergebnis des Gegners bestimmt.
Die One-Roll-Engine könnte ein Spezialfall sein: Das Ergebnis erfasst Höhe(Zahl auf W10) UND Breite(= Anzahl der Würfel mit gleicher Zahl). Aber im Prinzip ist das auch Überwürfeln, oder?
Nachdem ich es immer noch nicht ausprobieren konnte: Wo würde sich Warhammer FRP 3 mit seinen Spezialwürfeln einordnen?
1of3
Gott
- Registriert
- 28. April 2006
- Beiträge
- 2.604
AW: Siegbedingungen beim Würfeln
Man könnte vielleicht noch unterscheiden, welche Würfel letzendlich in die Wertung eingehen:
- Alle
- Ein festgelegter (der höchste oder niedrigste)
- Würfel abhängig von irgendwelchen Charakterwerten (die höchsten [Stufe]; der erste, zweite, dritte je nach [Stufe])
Man kann auch mehrere Dinge gleichzeitig machen.
- Zähl die Anzahl der geraden Zahlen und halte auch die höchste einzelne Augenzahl fest.
- Werte so viele Würfel wie nötig, um höher zu kommen als der Gegner, und notiere, wie viele Würfel du gebraucht hast. Je mehr, desto schlechter.
Usw.
Man kann auch unterschiedliche Würfel für verschiedene Aspekte einer Probe werten.
Und dann fängt der Spaß an mit
- Wiederholungswürfen
- Würfel beseite legen und wieder zuführen
- Augenzahlen setzen
Man könnte vielleicht noch unterscheiden, welche Würfel letzendlich in die Wertung eingehen:
- Alle
- Ein festgelegter (der höchste oder niedrigste)
- Würfel abhängig von irgendwelchen Charakterwerten (die höchsten [Stufe]; der erste, zweite, dritte je nach [Stufe])
Man kann auch mehrere Dinge gleichzeitig machen.
- Zähl die Anzahl der geraden Zahlen und halte auch die höchste einzelne Augenzahl fest.
- Werte so viele Würfel wie nötig, um höher zu kommen als der Gegner, und notiere, wie viele Würfel du gebraucht hast. Je mehr, desto schlechter.
Usw.
Man kann auch unterschiedliche Würfel für verschiedene Aspekte einer Probe werten.
Und dann fängt der Spaß an mit
- Wiederholungswürfen
- Würfel beseite legen und wieder zuführen
- Augenzahlen setzen
ADS
Streunendes Monster
- Registriert
- 6. Juni 2007
- Beiträge
- 3.017
AW: Siegbedingungen beim Würfeln
Und das deckt man am besten mit Spezialwürfel ab wie wir sie aus Dungeon Crawl Brettspielen (z.B. HeroQuest Kampfwürfel, Fallenwürfel und Suchwürfel aus dem D&D Brettspiel uswusf).
Und das deckt man am besten mit Spezialwürfel ab wie wir sie aus Dungeon Crawl Brettspielen (z.B. HeroQuest Kampfwürfel, Fallenwürfel und Suchwürfel aus dem D&D Brettspiel uswusf).
Lopaki
The cake is a pie
- Registriert
- 29. Juli 2011
- Beiträge
- 266
AW: Siegbedingungen beim Würfeln
ja =)
Was ich auch schon benutzt habe ist:
Man würfelt 2 Würfel und zieht den niedrigeren Wurf vom Größeren ab. (die 2 Würfel können unterschiedlich sein (also d4 d6 etc))
Das Ergebnis ist dann der Wert den man erzielt.
Wenn beide Würfel die gleiche Zahl zeigen, ist der Unterschied 0 = Fehlschlag
ja =)
Was ich auch schon benutzt habe ist:
Man würfelt 2 Würfel und zieht den niedrigeren Wurf vom Größeren ab. (die 2 Würfel können unterschiedlich sein (also d4 d6 etc))
Das Ergebnis ist dann der Wert den man erzielt.
Wenn beide Würfel die gleiche Zahl zeigen, ist der Unterschied 0 = Fehlschlag
yennico
John B!ender
- Registriert
- 10. April 2008
- Beiträge
- 10.741
AW: Siegbedingungen beim Würfeln
Selbst wenn der User alles richtig eingegeben hat und gewürfelt hat, will er das ganze nicht für jeden Wurf neu eingeben müssen, d.h. er müsste seine Eingaben speichern können, was gegebenenfalls Probleme mit sich bringen kann. Ohne Speichermöglichkeit viel Spass beim erneuten Eingeben beim D100
Das für eine Würfelgenerator zu prorammieren dürfte schwieriger sein. Wegen der vielen Usereingaben ,müsste eine entsprechende Fehlerbehandlung statt finden (z.B. was wenn der User sich vertippt hat 7-6 macht X oder es nicht sinnvolle Eingaben sind z.B. 1-4 macht X, 3-7 macht Y.
Selbst wenn der User alles richtig eingegeben hat und gewürfelt hat, will er das ganze nicht für jeden Wurf neu eingeben müssen, d.h. er müsste seine Eingaben speichern können, was gegebenenfalls Probleme mit sich bringen kann. Ohne Speichermöglichkeit viel Spass beim erneuten Eingeben beim D100
