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- 2. Juni 2008
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Das Conan-Exiles-Quellenbuch ist quasi die Papier-und-Bleistift-Version des gleichnamigen Computerspiels.
Mit dem Ansatz, daß alle Spielercharaktere von vornherein schon mal so richtig gescheitert sind, finde ich problematisch. Außerdem gefällt mir nicht, daß alle Charaktere gekreuzigt wurden, wenn sie bei der Erschaffung ein Exiles-Paket nehmen.
Ich würde deshalb eher dazu neigen, die Regeln für das Sammeln von Ressourcen, den Bau von Siedlungen usw. für eine reguläre Kampagne verwenden, die z. B. in der Piktischen Wildnis oder den Grenzkönigreichen spielt, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ein solcher Fokus noch conanmäßig ist.
Was ist eure Meinung?
Mit dem Ansatz, daß alle Spielercharaktere von vornherein schon mal so richtig gescheitert sind, finde ich problematisch. Außerdem gefällt mir nicht, daß alle Charaktere gekreuzigt wurden, wenn sie bei der Erschaffung ein Exiles-Paket nehmen.
Ich würde deshalb eher dazu neigen, die Regeln für das Sammeln von Ressourcen, den Bau von Siedlungen usw. für eine reguläre Kampagne verwenden, die z. B. in der Piktischen Wildnis oder den Grenzkönigreichen spielt, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ein solcher Fokus noch conanmäßig ist.
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