John Milton
Methusalem
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- 21. September 2006
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Die Rezension von Julia Conrad "Der Aufstand der Drachen"
Als erstes muss ich potentielle Leser warnen, die ein besseres oder gleichwertiges "Die Drachen" erwarten, diese würden nur entäuscht werden.
Gleich beim Aufschlagen des Buches posiert sich die Autorin in einem Photo als recht unansehnliche Schabracke, ab diesen Punkt läßt sich schon die Qualität des Buches erahnen.
Das Buch fängt als erstes mit einer achso unbesiegbaren Bösewicht vorzustellen, der eine noch größere Bedrohung darstellt als die Bösewichte vom ersten Buch.
Dann fängt das Buch all die Helden besser gesagt die Heldinnen der Geschichte vorzustellen, da nur die wenigsten männlichen Personen die hier beschrieben werden nicht länger als ein paar Seiten leben.
Meist sind schlichtweg die männlichen Eigenshaften schuld daran, weil sie schlichtweg keine weiblichen Eigenschaften wie Intelligenz und Weisheit besitzen.
Da praktisch Hälfte des Buches Hochlieder auf Vegetarier, Jungfrauen, Mutterkuchen und all die anderen weiblichen Gottheiten enthält, geht schon kaum vorhandene Spannung flöten.
Die Bösewichter sind daran zu erkennen das sie entweder Fleischesser oder männlich oder schlichtweg beides sind, so läßt dies vermuten das der Lebensgefährte schreiend davongelaufen ist.
Alle negativen Eigenschaften sind in diesem Buch als typisch männlich beschrieben und alle positiven den anderen Part zugeschreiben.
Die Handlung verläuft linear, weil schon im 1.Drittel dem Helden klar ist was zu tun ist.
Das verläuft so überraschungsarm und vorhersehbar das es eigentlich nur 10 Seiten bedürfte, aber nein, die Autorin entschied sich haufenweise Mutterkuchen und Friede, Freude, Eierkuchen dazupacken,
das ganze Masse überzuckert, zäh und übelerregend daher kommt.
Das unsagbarschlechte Buch schaffte es, selbst Endkämpfe langweilig zu beschreiben.
Um in DnD-Rollenspieljargon zu sagen der Endgegner ist jeweils ein verkrüppelter Stufe 1 Kobold der gegen eine eingespielte Stufe 20 Party antritt, was wiederum die Frage aufwirft was an diesen so schlimm war.
Doch gleichzeitig propagiert die Autorin überlegene Matriachat und ist sich nicht zu erhaben zahlreiche Elemente aus anderen Fantasybereichen "auszuleihen" und diese recht schlecht zu integrieren, wie beispielweise aus Fluch der Karibik.
Das Eigenartige an diesem Buch, das der Sex mit Kindern als banal und harmlos darrgestellt wird, was wiederum die Frage auf wirft, welche andere blöde Sau solche Ansichten hat.
Die Charakterentwicklung ist so gut nicht existent und verlaufen frei nach dem Schema ich habe Mamis und Papis Ratschläge befolgen und nur mit kampffeministischen Platitüden um sich werfen.
Das einzig positve an diesem Buch ist, das es nicht genauso viele Seiten hat, wie das Vorgangerwerk.
Des wegen möchte ich euch, liebe Leser, bitten Julia Conrad zu applaudieren, weil sie nach meiner Sicht das schlimmste Machwerk der Literaturgeschichte verbrochen hat.
Als erstes muss ich potentielle Leser warnen, die ein besseres oder gleichwertiges "Die Drachen" erwarten, diese würden nur entäuscht werden.
Gleich beim Aufschlagen des Buches posiert sich die Autorin in einem Photo als recht unansehnliche Schabracke, ab diesen Punkt läßt sich schon die Qualität des Buches erahnen.
Das Buch fängt als erstes mit einer achso unbesiegbaren Bösewicht vorzustellen, der eine noch größere Bedrohung darstellt als die Bösewichte vom ersten Buch.
Dann fängt das Buch all die Helden besser gesagt die Heldinnen der Geschichte vorzustellen, da nur die wenigsten männlichen Personen die hier beschrieben werden nicht länger als ein paar Seiten leben.
Meist sind schlichtweg die männlichen Eigenshaften schuld daran, weil sie schlichtweg keine weiblichen Eigenschaften wie Intelligenz und Weisheit besitzen.
Da praktisch Hälfte des Buches Hochlieder auf Vegetarier, Jungfrauen, Mutterkuchen und all die anderen weiblichen Gottheiten enthält, geht schon kaum vorhandene Spannung flöten.
Die Bösewichter sind daran zu erkennen das sie entweder Fleischesser oder männlich oder schlichtweg beides sind, so läßt dies vermuten das der Lebensgefährte schreiend davongelaufen ist.
Alle negativen Eigenschaften sind in diesem Buch als typisch männlich beschrieben und alle positiven den anderen Part zugeschreiben.
Die Handlung verläuft linear, weil schon im 1.Drittel dem Helden klar ist was zu tun ist.
Das verläuft so überraschungsarm und vorhersehbar das es eigentlich nur 10 Seiten bedürfte, aber nein, die Autorin entschied sich haufenweise Mutterkuchen und Friede, Freude, Eierkuchen dazupacken,
das ganze Masse überzuckert, zäh und übelerregend daher kommt.
Das unsagbarschlechte Buch schaffte es, selbst Endkämpfe langweilig zu beschreiben.
Um in DnD-Rollenspieljargon zu sagen der Endgegner ist jeweils ein verkrüppelter Stufe 1 Kobold der gegen eine eingespielte Stufe 20 Party antritt, was wiederum die Frage aufwirft was an diesen so schlimm war.
Doch gleichzeitig propagiert die Autorin überlegene Matriachat und ist sich nicht zu erhaben zahlreiche Elemente aus anderen Fantasybereichen "auszuleihen" und diese recht schlecht zu integrieren, wie beispielweise aus Fluch der Karibik.
Das Eigenartige an diesem Buch, das der Sex mit Kindern als banal und harmlos darrgestellt wird, was wiederum die Frage auf wirft, welche andere blöde Sau solche Ansichten hat.
Die Charakterentwicklung ist so gut nicht existent und verlaufen frei nach dem Schema ich habe Mamis und Papis Ratschläge befolgen und nur mit kampffeministischen Platitüden um sich werfen.
Das einzig positve an diesem Buch ist, das es nicht genauso viele Seiten hat, wie das Vorgangerwerk.
Des wegen möchte ich euch, liebe Leser, bitten Julia Conrad zu applaudieren, weil sie nach meiner Sicht das schlimmste Machwerk der Literaturgeschichte verbrochen hat.