G.I.Giovanni
Michael Köning
- Registriert
- 12. Mai 2013
- Beiträge
- 11.512
Reisevorbereitungen
Michael kam gerade aus den Operationsaal. Die Operation war gut verlaufen, keine Komplikationen, ein kleiner sauberer Schnitt war alles was man später sehen würde. Er fragt sich immer und immer wieder, warum sich die Frauen reihenweise ihre schönen Brüste verschandeln lassen.
Nun schnell ins Büro und dann nach Hause; gemütlich machen.
Er machte gerade Tür und trat hinein, schluck, dort hatte es sich sein Erzeuger „Heiner“ gemütlich gemacht und warte wohl bis Michael mit der Operation fertig geworden ist.
Es muss verdammt wichtig sein, sonst wäre Heiner nicht extra ins Büro gekommen. Mal hören, um was geht und bitte keine juristischen Vorträge.
Heiner rechte ihm wortlos einen Briefumschlag. Michael erkannte an Hand des Umschlages sofort den Absender, immerhin kannte er diese seit über 60 Jahren, lies sich aber nichts davon anmerken.
Mit den Worten; „vielen Dank Heiner“, nahm er den ihm dargebotenen Brief in Empfang, durchschritt das Büro zum Schreibtisch, nahm aus der zweiten Schublade einen Brieföffner im Form eines Schlangenstabes heraus, öffnete mit einem chirurgisch genauen Schnitt den Brief und entnahm den Inhalt. Nun begann er zu lesen und wäre leichenblass geworden, wenn er es nicht schon wäre. Sachlich kurz zusammen gefasst, die vier zuständigen Ahnen für Deutschland hatten geschlossen ihn wegen der besonderen Ereignisse nach Finstertal zu senden. Der Rest war nur Schönrederei.
Finster... was. Oh Nein ,nicht etwas das Dreckloch. Katastrophe und dann noch innerhalb von 2 Tagen, spinnen die denn. Garbriela hat doch selber gebetsmühlenartig gepredigt Vorbereitung ist der halbe Erfolg.
Freude vor heuchelnd zeigte er den Brief Heiner. Auch Heiner gelang es nicht sein Entsetzten zu verbergen, ausgerechnet Finstertal, die Stadt macht ihrem Namen alle Ehre.
Aber die Ahnen wünschen, dann gehorcht man besser. Garbriela ist sicher überstimmt worden. Also das beste aus der Situation machen, nur was?
Die Gedanken von Michael rasten. Oh Heiner sollte man noch verabschieden.
Sachlich fast chirurgisch kurz wurde sich von Heiner verabschiedet und als dieser gegangen war, hing Michael erst mal seinen Gedanken nach.
Schlimmer hätte es fast nicht kommen können.
Nachdem Michael sein Gedanken geordnet hatte, ging wieder mit seiner gewohnten Präzession an die Planung, es musste noch so viel organisiert werden. Die Arbeit ruft.
Michael verfasste ein Memo an den Verwaltungschef Martin Kosser mit allen wichtigen Dingen, die Michael so auf die schnelle einliefen. Gott sein dank wusste er konnte sich auf Martin verlassen, organisieren konnte dieser perfekt.
Jetzt auf den Schreck noch einen Schlückchen und Schluss für die Nacht.
Michael fuhr nach Hause.
Michael kam gerade aus den Operationsaal. Die Operation war gut verlaufen, keine Komplikationen, ein kleiner sauberer Schnitt war alles was man später sehen würde. Er fragt sich immer und immer wieder, warum sich die Frauen reihenweise ihre schönen Brüste verschandeln lassen.
Nun schnell ins Büro und dann nach Hause; gemütlich machen.
Er machte gerade Tür und trat hinein, schluck, dort hatte es sich sein Erzeuger „Heiner“ gemütlich gemacht und warte wohl bis Michael mit der Operation fertig geworden ist.
Es muss verdammt wichtig sein, sonst wäre Heiner nicht extra ins Büro gekommen. Mal hören, um was geht und bitte keine juristischen Vorträge.
Heiner rechte ihm wortlos einen Briefumschlag. Michael erkannte an Hand des Umschlages sofort den Absender, immerhin kannte er diese seit über 60 Jahren, lies sich aber nichts davon anmerken.
Mit den Worten; „vielen Dank Heiner“, nahm er den ihm dargebotenen Brief in Empfang, durchschritt das Büro zum Schreibtisch, nahm aus der zweiten Schublade einen Brieföffner im Form eines Schlangenstabes heraus, öffnete mit einem chirurgisch genauen Schnitt den Brief und entnahm den Inhalt. Nun begann er zu lesen und wäre leichenblass geworden, wenn er es nicht schon wäre. Sachlich kurz zusammen gefasst, die vier zuständigen Ahnen für Deutschland hatten geschlossen ihn wegen der besonderen Ereignisse nach Finstertal zu senden. Der Rest war nur Schönrederei.
Finster... was. Oh Nein ,nicht etwas das Dreckloch. Katastrophe und dann noch innerhalb von 2 Tagen, spinnen die denn. Garbriela hat doch selber gebetsmühlenartig gepredigt Vorbereitung ist der halbe Erfolg.
Freude vor heuchelnd zeigte er den Brief Heiner. Auch Heiner gelang es nicht sein Entsetzten zu verbergen, ausgerechnet Finstertal, die Stadt macht ihrem Namen alle Ehre.
Aber die Ahnen wünschen, dann gehorcht man besser. Garbriela ist sicher überstimmt worden. Also das beste aus der Situation machen, nur was?
Die Gedanken von Michael rasten. Oh Heiner sollte man noch verabschieden.
Sachlich fast chirurgisch kurz wurde sich von Heiner verabschiedet und als dieser gegangen war, hing Michael erst mal seinen Gedanken nach.
Schlimmer hätte es fast nicht kommen können.
Nachdem Michael sein Gedanken geordnet hatte, ging wieder mit seiner gewohnten Präzession an die Planung, es musste noch so viel organisiert werden. Die Arbeit ruft.
Michael verfasste ein Memo an den Verwaltungschef Martin Kosser mit allen wichtigen Dingen, die Michael so auf die schnelle einliefen. Gott sein dank wusste er konnte sich auf Martin verlassen, organisieren konnte dieser perfekt.
Jetzt auf den Schreck noch einen Schlückchen und Schluss für die Nacht.
Michael fuhr nach Hause.