D&D 3.x Regelreiter sind zum Kotzen!

AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Tasha's Hideous Laughter? Damit wurde in einer Gruppe, in der ich mitgespielt habe, mal ausgerechnet ein Gibbering Mouther außer Gefecht gesetzt. Was der SL dann auch recht prägnant geschildert hat. :D
Genau dieser Spell... Und es das mit dem Gibbering Mouther is großartig... :ROFLMAO:
 
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Mir fällt da gerade noch was anderes ein...

Wie seht ihr das eigentlich bei gekauften Modulen, bei denen es Ausnahmen gibt oder einzigartige Dinge passieren, die vorher nicht irgendwo in den Regeln verzeichnet waren.
Gewisse Situationen z.B. wenn mann von seiner Gottheit abgeschnitten wird in manchen Ebenen.

Diese Module wurden doch auch von irgendeiner Gruppe gespielt und die SCs wurden bestimmt vorher nicht darauf hingewiesen.
Als die Module, Regeln oder Ausnahmen offiziell wurden, erst dann wurde es für alle offengelegt.

Aber ich wette selbst dafür fällt euch irgendeine tolle Erklärung ein, um zu beweisen, dass eure absolut strikte Spielweise die einzig Richtige ist.
Wie schon gesagt, gut dass das Jeder anders sehen darf.
 
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oh man das war ja kein Eingriff eines Gottes es war ganz einfach ein falsch gespielter Zauber der die Spieler eingeschränkt hat Punkt
- wäre es durch ein Artefakt verursacht worden hätte keiner was gesagt
- wäre es ein Gott der einen Dämon aus der Hölle geholt hat, hätte auch keiner was gesagt

aber ich als Spieler komm mir doch verarscht vor wen vor mit ein Kleriker einen Zauber wirkt den ich auch wirken kann nur für ihm gelten jetzt nicht die Regeln. Spieler sollten die Zauber die sie nutzen kennen, dann kann man wohl auch erwarten das der SL seine eingesetzten Zauber kennt.
 
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Es ging jetzt auch weniger um den exakten Threaderöffnungsgrund.
Der Ersteller hat sich ja bereits mit seinen Mitspielern geeinigt.

Dennoch sieht es für mich so aus, als gäbe es hier Leute die es grundsätzlich verteufeln, als SL mal auch für die SCs ungeahnte und "Regelwiedrige" Änderungen vorzunehmen.

Will keinen Krieg und auch Keinem auf den Schlips treten, ich bin da einfach anscheinend offener und möchte, dass die andere Seite das auch wird. Es kann ja immernoch Jeder seine Kampagne leiten und spielen wie er will.

Meiner Meinung muß einfach eben nicht Alles 100% Regelnkonform sein, solange man die SCs nicht nur auf die Zuschauerbank verfrachtet oder sie an der kurzen Leine hält, damit der Plot exakt wie ausgedacht ablaufen kann.
Man sollte natürlich nicht jede 2. bis 3. Situation so auslegen, als ob die SCs in der vorgegebenen Welt am wenigsten können. Und die Spieler müssen in der Lage sein die Geschichte zu verändern.

Ich würfel als SL übrigens auch zu 80% verdeckt. Nur wenige Würfe werden offen gemacht.
Wenn es nämlich einen expliziten Grund dahinter gibt, weshalb irgendein Vorkommnis gelingt oder mißlingt, obwohl der Wurf das Gegenteil für den Spieler zeigt, muß er sich damit abfinden.
Man kann und sollte als SL dann nicht verraten, was dahinter steckt.
Das ist aber schwierig, wenn ein Spieler minutenlnag bohrt um zu wissen, warum es anders ausgegangen ist.
Einmal Fragen ist ok, denn der SL könnte ja einen Fehler gemacht haben, Weiterfragen und auf etwas bestehen zu wollen ist nur noch nervig und hält Alle vom Spielen ab.

Wünsche Allen hier noch nen schönes Zockerchen.:headbang:
 
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Es ist einfach Faulheit des Spielleiters, wenn er sich nicht sinnvoll mit dem Regelwerk auseinander setzt, deswegen seine Abenteuer mit jede Menge Zeug vollstopft, das in der Spielwelt nicht vorhanden ist. Das nervt und ist unglaublich langweilig. Ja, richtig gehört langweilig!
Ich halte es, wie mehrfach angemerkt, einfach für schlechtes SL-Handwerk. Man kann ohne weiteres interessante Begebenheiten anhand von Regeln erschaffen, bzw. von den Spielern erschaffen lassen. Dafür muß man sich mit eben jenen aber auch auskennen, was natürlich Zeit erfordert, aber das gehört nun einmal zu diesem Posten dazu.
 
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Also meine Meinung ist, daß gute Geschichten wichtiger als Regeln sind und wer das nicht versteht, sollte nicht Rollenspiel spielen und weiter Mathematiker sein, der sich mit banalen Wahrscheinlichkeiten herumschlägt.
Der Meister hat jedes recht dazu Regeln zu ändern, wie er es möchte, denn sie sind nicht absolut.
Außerdem würde kein Spieler sich beschweren, wenn sein Charakter vom Meister gerettet wird, weil es für die Geschichte wichtig ist, er aber eigentlich gestorben wäre (zum Beispiel).
Und Spieler, die Bücher lesen, ohne den Meister zu fragen, sind mit weitem Abstand das ätzendste, was in einer Runde passieren kann, weil diese ewigen Diskussionen das Spiel bremsen und einem jedem Spaß nehmen. Meistens noch die abartigen Powergamer.
Ich bin Meister und Spieler und sehe das in beiden Positionen exakt so.
Und wenn ein Meister seine Macht nur einsetzt, um sich wirklich als Gott zu fühlen, verläßt man die Runde.
Stören einen die Spieler auf oben beschriebene Art und Weise, schmeißt man sie, spätestens, nach dem dritten mal diskussionslos raus.
Hat am Ende jeder mehr von.
Das nämlich ein guter Meister sich manchmal Nächte um die Ohren schlägt und wirklich filmreife Abenteur niederschreibt, mit tollen Charakteren sollte nicht bestraft werden.
Über 90% der Spieler, bevorzugt High Fantasy Spieler, sehen das aber nunmal nicht so und dieser Thread wundert mich absolut gar nicht, so traurig das auch ist.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

@Nummer Zwei:
Soso, Mathematiker schlagen sich mit banalen Wahrscheinlichkeiten herum.
Und 'abartige Powergamer'?
Bin ich damit ein 'abartiger Powergamer der sich mit banalen Wahrscheinlichkeiten herumschlägt'?

Naja, der Begriff 'Meister' zeigt ja recht klar woher solche Auffassungen stammen. Was ist so schwer daran einzusehen, dass sich eine 'gute Geschichte' und das Einhalten der Regeln nicht widersprechen müssen? Und man gerade wenn man sich an die Regeln hält eine Reihe von durchaus denkwürdigen Szenen erleben kann? Aber das ist das Problem mit den 'Erzählmeistern' denen es nicht darum geht eine Geschichte zu erzählen, nein, sie wollen ihre Geschichte erzählen.
Warum sollten Spieler fragen ob sie die Bücher lesen dürfen? Wenn es sich nicht gerade um Abenteuer handelt stellt das doch kein Problem dar. Viele Spielleiter sind froh, wenn sich ihre Spieler einigermaßen mit den Regeln auskennen. Das Problem scheint, wie oben schon angesprochen, in der Tat bei faulen Spielleitern zu liegen die ungerne ihre eigenen Unzulänglichkeiten in Bezug auf Regelkunde vorgehalten bekommen.
Wenn man sich nicht um die Regeln kümmern will soll man halt ohne Regeln spielen. Es ist ja nicht so, dass es da keine Möglichkeiten geben würde.
 
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Der Meister [...]
Schon am Anfang des zweiten Satzes selbstdisqualifiziert. Schade, daß es keine UdM-Nominierung mehr gibt.

Außerdem würde kein Spieler sich beschweren, wenn sein Charakter vom Meister gerettet wird, weil es für die Geschichte wichtig ist, er aber eigentlich gestorben wäre (zum Beispiel).
Vielleicht nicht der Schlag Spieler, den du zu kennen scheinst.
 
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Es gibt Spielleiter und es gibt Meister.
Die einen lesen nur ab und die anderen haben die Materie verstanden und können sie auch so verändern, dass es passt und die dürfen das dann auch.
Schon interessant, wie sehr ein Wort die Gemüter erregt. War im Kindergarten damals auch schon so...

Und es ist schon ein starkes Stück zu behaupten, das Leute faul sein sollen, die gut und gerne 20-30 Stunden die Woche an Abenteurn werkeln und soviel Material geschrieben haben, dass es einzelne Bücher sein könnten.
Aber na ja, aufregen lohnt sich da eigentlich eh nicht, da ich diese Diskussionen auch bald nicht mehr hören kann.
Und ja, die D&D Regeln sind pure Mathematik und damit Schrott! Kompletter Müll.
Und bei D&D rennen auch die meisten Powergamer rum, die regelmäßig diskutieren und mehr Wert auf das Würfeln legen, als auf echtes Rollenspiel.
Ich hab hier auch nur gepostet, weil die Thematik auch allgemein gültig ist und ich mal sehen wollte, wie die Resonanz so ausfällt.
Sehr spannend, macht mal bitte weiter!
:D
 
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Ich dachte wir hätten da einiges an Aufklärungsarbeit geleistet - waren die ganzen Toten aus den ARS Kriegen denn noch nicht genug?`

"Oh the humanity..."

 
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da hat jemand ganz üble Necromantie betrieben als er sich dieses thema zum posten rausgesucht hat^^
ich bin immernoch ein Fan von freierem Leiten (egal ob als Spieler oder als Meister). alle regeln können zu müssen ist bei DnD ja schon an sich ne schwere Sache. ein paar Sachen dabei zu vergessen und dann zu improvisieren nur natürlich.
Als Regelreiter bezeichne ich im allgemeinen die Kategorie an Spielern die mitten in einer Szene anfangen sich über die regeln zu streiten und das auch stundenlang wen es sein muss.
so was kann man gerne nach dem Abend oder zumindest nach der Szene machen um den spielfluss (und bei den meisten längeren Diskusionen auch die Spiellust) zum erliegen zu bringen.
an dem Abend an dem ich das Thema hier geschrieben habe wa ich frustriert aufgeregt und angepisst (eine Situation in der man nur selten Themen in einem Forum eröffnen sollte^^)
Tatsache ist das ich zum Zeitpunkt der runde das System noch nicht so gut kannte, das stramme Regelnetz von DnD unterschätzt und die Fähigkeiten einiger meiner Spieler nicht eingeplant hatte.

wen ich mich recht erinnere ging es um einen Kampf in einem Wald die Spieler finden die Person die sie retten sollen und die bösen Buben lauern ihnen auf. (wa soweit auch von mir geplant) die Probleme fingen an als einer meiner Schergen einen Teufel beschworen hat (was auch von Anfang an so beabsichtigt war) hier wa mein Fehler das es mir egal wa wie der Scherge das tut.... das wurde dann zum Problem als einer meiner Spieler mich darauf aufmerksam machte das er gerne mit Zauberkunde herausfinden würde was der Scherge den da tut.
ich wusste im Hinterkopf noch das ich von diesem Zauber (verbündete aus den ebenen beschwören oder so) gelesen hatte und nannte diesen... jetzt wurde von den Spielern das Buch gewälzt und es stellte sich heraus das der Zauber eine Wirkungstauer von X hat (keine Ahnung weiß nicht mehr wie lange) und es deshalb nicht möglich ist das der Dämon kommt. Problem daran war das darüber (noch während der Szene) mehr als lange diskutiert und nach dem Abend alles nochmal durchgekaut wurde was zu sehr sehr fiel Frust geführt hat.
aber das Abenteuer wa sowieso ein Flop (woran am ende alle und niemand schuld war)
 
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Es gibt Spielleiter und es gibt Meister.
Ja...
Die einen lesen nur ab und die anderen haben die Materie verstanden
Grade in DSA gab es sehr viele Abenteuer, bei denen der Meister nur ablesen brauchte, ja stimmt schon ...
und können sie auch so verändern, dass es passt und die dürfen das dann auch.
Dagegen sagt auch niemand was...

Und es ist schon ein starkes Stück zu behaupten, das Leute faul sein sollen, die gut und gerne 20-30 Stunden die Woche an Abenteurn werkeln und soviel Material geschrieben haben, dass es einzelne Bücher sein könnten.
Genau da liegt das Problem... Rollenspiele sind keine Bücher, es sind Spiele! Mit Spielern am Tisch! Es mag zwar beeindruckend sein, in 30 Stunden genügend Material zu schreiben um ein Buch zu füllen, aber zwei Dinge übersiehst du dabei...
1. Man schreibt kein gutes Buch in 30 Stunden
2. Wofür brauch ich das? Ein bis zwei A4 Seiten sind so ziemlich das höchste der Gefühle was an einem Abend zum Einsatz kommt. Vielleicht noch ein drittes Blatt Papier mit einer Flowchard drauf... 30 Seiten Stoff nicht auf 2 runterzukürzen, das ist auch Faulheit!

Und ja, die D&D Regeln sind pure Mathematik und damit Schrott! Kompletter Müll.
Wer hat dir Mathe beigebracht?

Und bei D&D rennen auch die meisten Powergamer rum, die regelmäßig diskutieren und mehr Wert auf das Würfeln legen, als auf echtes Rollenspiel.
Du meinst den Teil des Spiels, bei dem man vergisst, dass man spielt und anfängt ganz ernsthaft sowie theatralisch perfekt inszeniert seine Text zu improvisieren?
Ehrlich?! Wer die Würfel aus dem Spiel steicht, spielt kein richtiges Rollenspiel, zumindest nicht so wie das, was in meinen Schränken steht... (Ich weiß es gibt würfellose System, Nobilis is da ein gutes Beispiel...)

Sehr spannend, macht mal bitte weiter!
Ich würde mich durch nichts davon abhalten lassen...

Im übrigen bin ich sehr offen verschiedene Spielstilen gegenüber, was ich halt nicht lustig finde, ist die tatsache, das Gruppenkonsens so häufig mit Füßen getreten wird...
Und ja, grade die "Meister" Ecke macht das scheinbar sehr gerne. Zumindest was ich aus diesen Posts immer rauslese...
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Im übrigen bin ich sehr offen verschiedene Spielstilen gegenüber, was ich halt nicht lustig finde, ist die tatsache, das Gruppenkonsens so häufig mit Füßen getreten wird...
Und ja, grade die "Meister" Ecke macht das scheinbar sehr gerne. Zumindest was ich aus diesen Posts immer rauslese...

trifft auf beide Seiten zu, der "Meister" bekommt nur gerne den schwarzen Peter zugeschoben da man ihn im Grunde für alles verantwortlich machen kann.

Der "Meister" interpretiert regeln anders, falsch, vergisst sie oder stellt den Spielfluss für den Moment überdie regeln und schon is das Drama da und der Spielleiter das Personifizierte böse


Der "Meister" Hat eine Klare Vorstellung was er leiten will (der was er nicht will) und teilt das den Spielern mit, bekommt dann aber von den Spielern nur Konzepte die nicht passen (egal wie oft er versucht ein Veto anzubringen das Konzept das er vorgelegt bekommt ist immer das selbe nur ein wenig anders verpackt)
und schon ist der Meister wieder die Wurzel allen Übels denn als Automat hat er gefälligst das zu leiten was den Spielern Spaß macht egal wie wenig er davon inspiriert, begeistert oder interessiert ist.

im Grunde muss man sich absprechen arrangieren oder trennen
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Du hast mich Missverstanden, mit Meister Ecke meinte ich die Leute, die den SL Meister nennen... (Hätte ich vielleicht klarer formulieren sollen)

Prinzipiel haben sich natürlich alle am Tisch an die Absprachen zu halten. Wenn einem ein Fehler auffällt, dann merkt er das halt an und dann macht man halt was Regelkonformes. Wo ist das Problem? Ist die so viel beschworene gute Geschichte wirklich davon abhängig, ob der Oberschurke 1 oder 2 Runden braucht um einen Zauber zu sprechen? Das kann sie gar nicht.
Und ja dann hacken die Helden halt eine Runde lang auf dem Magier rum ohne das er was machen kann... Is das so schlimm? Nein! Der is eh zum Sterben da... Dann kommt nach ihm vielleicht ein viel bösererer Oberschurke oder einer seiner Diener belebt ihn als Lich wieder (das war nämlich sein Master Plan). Ein guter Spielleiter macht aus dem, was die Spieler ihm liefern die ganz große Geschichte...

Aber wenn du das anderes siehst... More power to you!
 
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Nichts gegen den Ausdruck "Meister"! So nennt man den SL bei DSA aus ästhetischen Gründen und als Homage an die Vergangenheit.
 
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@Shub:
Das wissen wir ja. Aber es ist eben ein DSA Begriff. Ebenso wie 'Erzähler' oder 'Storyteller' in die White Wolf Spiele gehört oder DM zu D&D. In einer Diskussion zu DSA ist der Begriff angemessen, in denen zu anderen Rollenspielen nicht.

@Kazuja:
So ist es. Ich habe mal ein paar Kuo-Toa auftauchen lassen die mit überraschender Leichtigkeit die Gruppe besiegt haben. Daraus hat sich dann der weitere Verlauf der Handlung entwickelt. So ging etwas was als Spelljammerrunde konzipiert wurde zwar plötzlich ins Underdark, interessant war es aber schon.
Ich bin seitdem jedoch vorsichtiger geworden was Monster Manual V angeht.


Aber immerhin hat sich Nummer Zwei ja klar als Troll gekennzeichnet ;)
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Legt NummerZwei jetzt die von rezifu beschwordene Offenheit an den Tag... Oha!
 
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Das wissen wir ja. Aber es ist eben ein DSA Begriff. Ebenso wie 'Erzähler' oder 'Storyteller' in die White Wolf Spiele gehört oder DM zu D&D. In einer Diskussion zu DSA ist der Begriff angemessen, in denen zu anderen Rollenspielen nicht.
Begriffsgeklaube ist Schwachsinn.
Ich rede hin und wieder davon dass ich oder jemand anders "meistern" muss ohne ihn damit in die Ecke der Nummer-Zwei-artigen-SL-Faschisten- oder schlimmer noch DSA-SLs stellen zu wollen.
Weniger hohle Semantik, mehr Inhalt, Leute.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Also meine Meinung ist, daß gute Geschichten wichtiger als Regeln sind und wer das nicht versteht, sollte nicht Rollenspiel spielen und weiter Mathematiker sein, der sich mit banalen Wahrscheinlichkeiten herumschlägt..
Ich bürge für dich das du ein würdiger Ritter des Ordens der Sumpfkrokodile bist.


Der Meister hat jedes recht dazu Regeln zu ändern, wie er es möchte, denn sie sind nicht absolut.
Nein, hat er nicht siehe Creative Campaigning.

Außerdem würde kein Spieler sich beschweren, wenn sein Charakter vom Meister gerettet wird, weil es für die Geschichte wichtig ist, er aber eigentlich gestorben wäre (zum Beispiel).
Was gilt die Wette?
Nein ich würde mich nicht beschweren, ich würde gehen.


Und Spieler, die Bücher lesen, ohne den Meister zu fragen, sind mit weitem Abstand das ätzendste, was in einer Runde passieren kann,
weil der MAISSTAH nicht mehr so powermastern kann.


Das nämlich ein guter Meister sich manchmal Nächte um die Ohren schlägt und wirklich filmreife Drehbücher niederschreibt, mit tollen Komparsen sollte nicht bestraft werden.
fixed your post.

Über 90% der Spieler, bevorzugt High Fantasy Spieler,
Jawohl volle Zustimmung, HF am beschlimmsten noch mit Magischen Gegenständen, starken SCs ist schlechtes böses unklischeehaftes Nichterzählspiel.

Es gibt Spielleiter und es gibt Meister
Ja gibt es die einen leiten ein Rollenspiel, die andern erzählen ne Story.

20-30 Stunden:autor::autor::autor:, ich habe oft nur die Charaktererschaffungszeit als Vorlauf Wenn du mehr als ne Stunde Vorbereitung für eine Stunde Spielzeit brauchst machst du was falsch.

Seltsamerweise iost D&D deas erste und mit Abstand erfolgreichste Rollenspiel der Welt, das System für PG ist es aber nicht.
 
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