Prähistorisches Gestaltwandeln?!

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2,50m lang (+/- ein paar cm) die körperhöhe war wesentlich geringer.
bei 2,50 körperhöhe könnte man sie schon zu den größeren carnivoren zählen, außerdem wären sie dann nicht mehr die "kleinen", agilen rudeltiere gewesen.
 
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Gestaltwandel (Fragezeichen)...

...oder neuer Thread, "Schnittstellen zwischen Kreidezeit und Filmwissenschaft"...?!
 
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Eigentlich ging´s ja darum, ob´s größenmäßig überhaupt machbar ist nen Raptor - in welcher Form auch immer - in irgendeiner Form nachzubauen...wobei es mittlerweile sehr stark in´Richtung Filmkritik und Fleischformen abgedriftet ist.... ;-)
 
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Mit nem Tzimicse der sich mit der jeweiligen Anatomie gut genug auskennt und auch Vertrauenswürdig ist, geht das mit dem Umformen. (Punkt!) :D
Wie Groß das Ergebnis dann is hängt von der Masse des Ausgangstieres ab und ich denke das bei nem Aligator oder sowas mehr bei rauskommt als n Hühnchenraptor.
Sons noch Fragen, Wünsche, Anregungen, Beschwerden? :vamp:
 
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Hm... Ganz doofe Frage - wenn ein Tzimisce die Tierform eines Gangrel umformt, bleibt dem Gangrel das auch so für alle weiteren Verwandlungen erhalten? Also, wenn ein Gangrel, sagen wir mal eine Raubkatze als Kampfform hätte und die dann von einem Tzimisce in einen Säbelzahntiger verwurstet würde - bliebe der Gangrel dann mit dem Säbelzahn geschlagen?
 
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Sehr gute Frage, die ich mich zu fragen bisher nich getraut hab. ^^

wenn man davon ausgeht das Veränderungen durch Fleischformen dauerhaft sind (abgesehn vom "wegheilen" wenn das Gen.-verhältnis stimmt), dann bleiben die Veränderungen der jeweiligen Form. Zumindest meine Meinung.

Sons wären Gangrel ja quasi Imun gegen Fleischformen -> einma wandeln, dann zurück und alles is wieder da wo es sein muss.
 
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Mal ne ganz doofe Frage: Warum bleiben die Veränderungen beim Gestaltgewandelten nicht auch nach seiner Rückverwandlung da?
 
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